Warum müssen Menschen so leiden?

er ist ALLMÄCHTIG wie wir wissen.
Das ist DEIN Glaube. Ich glaube, dass jeder Mensch in den meisten Situationen eine freie Wahl hat.
Krankheiten sind vielleicht nicht direkt ausgesucht, aber oft sind sie Folge von verdrängten Gefühlen, zuviel Kontrolle (über alles mögliche), Lebensangst... Es gibt soviele Gefühle, die sich erst durch eine Krankheit bemerkbar machen können, weil sie sonst immer verdrängt wurden... Da hat Gott auch keine Macht drüber.
Zumindest nicht in meinem Glauben.

LG
Ahorn
 
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Das ist DEIN Glaube. Ich glaube, dass jeder Mensch in den meisten Situationen eine freie Wahl hat.
Krankheiten sind vielleicht nicht direkt ausgesucht, aber oft sind sie Folge von verdrängten Gefühlen, zuviel Kontrolle (über alles mögliche), Lebensangst... Es gibt soviele Gefühle, die sich erst durch eine Krankheit bemerkbar machen können, weil sie sonst immer verdrängt wurden... Da hat Gott auch keine Macht drüber.
Zumindest nicht in meinem Glauben.

LG
Ahorn

so ähnlich seh ich es auch
 
Angeregt durch einige Menschen, deren Schicksal es offensichtlich nicht gut mit ihnen gemeint hat, muss ich mir folgende Frage stellen.
Warum gibt es so viel Leid? Ich meine jetzt konkrete Krankheiten oder Situationen, die einfach nur unerträglich grausam sind.
Für mich ist Gott ganz klar Schöpfer und Verursacher von ALLEM was es gibt.
Warum erschuf er Krebs? Oder andere grausame Krankheiten, wo Menschen an ihrer eigenen Muskellähmung der Lunge ersticken, oder an unerträglichen Höllen-Schmerzen langsam zu Grunde gehen? Waren/sind solche abartigen Krankheiten wirklich notwendig?
Kann ich einfach nicht im geringsten verstehen..
Wie denkt ihr darüber??


GOTT ERSCHUF DEN MENSCHEN

EINZIGARTIG;
EINMALIG IN DEM WESEN IN DEM ES IST;
PROFESSIONELL IN ALLEM GESCHICK;
DASS DEM MENSCHEN NUR EINFALLEN KANN;
STARK GEGEN JEGLICHE WESEN;
OBWOHL ES SELBST SCHWACH IST.


doch der Mensch hinterfragte,
wollte mehr wissen analysierte,

zerstörte,
rekonstruierte,
machte Fehler,
übernahm die Fehler brav,
machte immer so weiter,
wenn ein neues ETWAS auftretete,
nahm der Mensch es in die Hand und begann damit zu fuchteln,

naja nicht immer war er erfolglos,
aber er hinterfragte auch seinen Erfolg,
begann auch diesen zu zersetzen,
während dessen stieß er immer mehr auf Fragen und Antworten,


so blieb ein Teil des Globusses ungeklärt,

weil es beispielsweise sturr hart an einer Sekte fest hielt und sich nicht erneuern wollte oder sich nicht anpassen wollte,

der andere Teil beispielsweise hinterfragte zuviel,
und es enstand erneut Krieg und große Streitigkeiten,
weil die Frage einfach so extrem Jung für die Verarbeitungszeit war,
dass sie nicht sofort und auf einmal gelöst werden konnte,

einem Teil kam das Papier in die Hand,
und mit dem Papier schuf der Mensch seine eigene Göttlichkeit auf Erden - der Gott im Erdreich für sich - der Mensch

und der Allmächtige sah ihnen vom Himmelreich zu und war sogar zufrieden -
dass der Mensch auf Erden in seiner Probezeit vor dem eigentlichen Leben im Paradis bzw. Jenseits sich so erprobte und so gutem und bösem wiederfuhr - bevor sein Seelenleben nach dem Tod und Ursprung mit der Seele im Universum fortführen konnte

es entstand das Gehirn - das Verarbeitungsgehirn - das Schreiben - das Reden - das Denken - das wurde wieder ausgebaut

aber das göttliche Reich hat sich natürlich auch angepasst und einiges aufgebaut
 
Menschen müssen leiden, weil es leider sehr ausgeprägt ist das viele menschen die botschaften von gott nicht erkennen.:escape:
 
GOTT ERSCHUF DEN MENSCHEN

EINZIGARTIG;
EINMALIG IN DEM WESEN IN DEM ES IST;
PROFESSIONELL IN ALLEM GESCHICK;
DASS DEM MENSCHEN NUR EINFALLEN KANN;
STARK GEGEN JEGLICHE WESEN;
OBWOHL ES SELBST SCHWACH IST.


doch der Mensch hinterfragte,
wollte mehr wissen analysierte,

zerstörte,
rekonstruierte,
machte Fehler,
übernahm die Fehler brav,
machte immer so weiter,
wenn ein neues ETWAS auftretete,
nahm der Mensch es in die Hand und begann damit zu fuchteln,

naja nicht immer war er erfolglos,
aber er hinterfragte auch seinen Erfolg,
begann auch diesen zu zersetzen,
während dessen stieß er immer mehr auf Fragen und Antworten,


so blieb ein Teil des Globusses ungeklärt,

weil es beispielsweise sturr hart an einer Sekte fest hielt und sich nicht erneuern wollte oder sich nicht anpassen wollte,

der andere Teil beispielsweise hinterfragte zuviel,
und es enstand erneut Krieg und große Streitigkeiten,
weil die Frage einfach so extrem Jung für die Verarbeitungszeit war,
dass sie nicht sofort und auf einmal gelöst werden konnte,

einem Teil kam das Papier in die Hand,
und mit dem Papier schuf der Mensch seine eigene Göttlichkeit auf Erden - der Gott im Erdreich für sich - der Mensch

und der Allmächtige sah ihnen vom Himmelreich zu und war sogar zufrieden -
dass der Mensch auf Erden in seiner Probezeit vor dem eigentlichen Leben im Paradis bzw. Jenseits sich so erprobte und so gutem und bösem wiederfuhr - bevor sein Seelenleben nach dem Tod und Ursprung mit der Seele im Universum fortführen konnte

es entstand das Gehirn - das Verarbeitungsgehirn - das Schreiben - das Reden - das Denken - das wurde wieder ausgebaut

aber das göttliche Reich hat sich natürlich auch angepasst und einiges aufgebaut

hi Ampusia
das war das erstemal, dass ich deinem geschriebenen folgen konnte,
auch wenn ich mir darüber keine wirklichen gedanken mehr mache,
wieso weshalb warum?
ich lebe einfach und lerne still, dass sich vor mir so viel
verschiedene energie tummelt, versuche mich so wahrzunehmen, wie ich wirklich bin,
was vom aussen mit dem inneren übereinstimmt. es ist eine
reise, von der finsternis zum licht, zur inneren mitte. und worte sind
nur ein hauch von einer interpretation, nur die hälfte von dem ganzen.
wir erschaffen unser weltbild, das bild von der welt ist ein ganz anderes,
dass liegt hinter dem schleier, der nacht verborgen. und braucht keine
worte mehr.
 
Sag das mal jemandem, der vor Schmerzen nicht mehr weiß wie er heißt. Oder im fortgeschrittenen Krebsstadium plötzlich nicht mehr sehen, atmen, sprechen kann..es gibt so viele grausame Dinge auf der Welt, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll.
Und das alles hat seinen guten Grund und Sinn. hm aha tröstet aber die wenigsten glaub ich. Ich finds schlimm, dass man sowas durchleben muss, man (bzw. Gott) hätte es auch anders lösen können, er ist ALLMÄCHTIG wie wir wissen.


Eben,sag ich doch,es macht nur dann Sinn wenn jemand sein Schicksal als von Gott gegeben 100% ig annehmen kann,ansonsten ergibt es eben keinen Sinn an einen Gott zu glauben,der das alles bewirkt...und Du bist ja diejenige die an einen Gott glaubt,der alles bewirkt,nicht ich....
 
Das ist DEIN Glaube. Ich glaube, dass jeder Mensch in den meisten Situationen eine freie Wahl hat.
Krankheiten sind vielleicht nicht direkt ausgesucht, aber oft sind sie Folge von verdrängten Gefühlen, zuviel Kontrolle (über alles mögliche), Lebensangst... Es gibt soviele Gefühle, die sich erst durch eine Krankheit bemerkbar machen können, weil sie sonst immer verdrängt wurden...

bis hierhin bin ich ganz Deiner Meinung


Da hat Gott auch keine Macht drüber.
Zumindest nicht in meinem Glauben.
Ahorn

vielleicht müsste man da genau definieren von welchem Gott wir hier reden...
Der Allmächtige Gott hätte Macht über alles,wenn er wollte...
Aber ich denke Gott tut nichts von sich aus,er tut eigentlich gar nichts ,ausser uns die Möglichkeit zu geben durch das Leben zu gehen und Erlsösung zu finden...naja,vielleicht hilft er uns ja beim finden,aber von Krankheiten befreien tut er sicher niemanden,das müssen wir schon selber tun...
 
vielleicht müsste man da genau definieren von welchem Gott wir hier reden...
Der Allmächtige Gott hätte Macht über alles,wenn er wollte...
Aber ich denke Gott tut nichts von sich aus,er tut eigentlich gar nichts ,ausser uns die Möglichkeit zu geben durch das Leben zu gehen und Erlsösung zu finden...naja,vielleicht hilft er uns ja beim finden,aber von Krankheiten befreien tut er sicher niemanden,das müssen wir schon selber tun...

Ich glaube an den freien Willen - und deswegen glaube ich auch, dass es egal ist, wie der Gott, an den ich glaube, nun aussieht. Wenn die Menschen einen freien Willen haben, dann müssen sie auch die Konsequenzen tragen. Und dann bekommen sie auch Aufgaben, wo sie dran lernen können (auch wenn sie sich das Leid vielleicht nicht ausgesucht haben - das ist ja auch eine Glaubensfrage).
Glück und Leid gehört zum Mensch-Sein dazu. Am Leid können wir wachsen. Wenn es uns immer gut ginge, würden wir uns gar nicht weiterentwickeln und zum Nicht-Entwickeln müssen wir auch nicht Mensch sein - das könnten wir drüben auch.

LG
Ahorn
 
Wenn es uns immer gut ginge, würden wir uns gar nicht weiterentwickeln und zum Nicht-Entwickeln müssen wir auch nicht Mensch sein - das könnten wir drüben auch.

LG
Ahorn

Es gibt aber auch einen Mittelweg.. müssen manche Menschen gleich das Schlimmste erleben, was es gibt?
Vor allem werden "brave" "gläubige" Menschen und solche, die eh LERNWILLIG sind ebenfalls nicht mit derben Schicksalsschlägen verschont. Oft sogar im Gegenteil. Der Sinn ist meiner Meinung nach nicht das Lernen. Es gibt keinen Sinn, es ist unerklärlich.
 
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