Warum man auf Erden inkarniert

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Auf der spirituellen Ebene, oder genauer gesagt, aus die Inneren Spirituellen Bewusstsein, die nicht inkarnieren, besteht keine Möglichkeit von Zwang, insbesondere nicht von Zwang gegenüber uns, den Kindern der Erde, obwohl Menschen, die mit den schwierigen Lebensumständen der gegenwärtigen Inkarnation konfrontiert sind, zu dem Schluss kommen, dass sie niemals akzeptieren würden, unter solchen Lebensumständen zu inkarnieren.

Schwierige Lebenssituationen entstehen manchmal durch eine Kombination von Umständen, falsch getroffene Entscheidungen, die Boshaftigkeit anderer Menschen, karmische Verantwortung oder eine Kombination der oben genannten Gründe.

Frei vom Einfluss des Ego, während unseres Aufenthalts auf der spirituellen Ebene, Wir entscheiden uns, uns selbst zu inkarnieren, ohne jeglichen Zwang, im Wissen um den höheren Zweck unserer eigenen Existenz und mit dem Wunsch, Fortschritte zu erzielen und die Fehler zu korrigieren, die wir in früheren Inkarnationen gemacht haben, insbesondere jene gegenüber anderen.
 
Der Bruch zu Adam und Eva ist die Geißel des von dir gefragten Zwanges! Aber es gibt Wege auszusteigen, toter als tot zu sein, wenn man's dramatisch sieht.
Wie kann man deiner Erkenntnis nach aus der Matrix aussteigen???

Siehe auch hier:
 
Verstehe ich leider nicht genau was du meinst. Kannst du mir das näher erklähren?
Nach Gnostischen Lehren ist unsere Welt-Ordnung ein Gefängnis.
Wie bricht man mit der Ordnung? Mit Unordnung.

Hinreichend weit gedacht muss man dann auch mit der Kausalität selbst brechen um aus der Matrix auszusteigen. Mit dem Leib wirds schwierig aber vllt schafft man es auf mentaler Ebene.
 
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Verstehe ich leider nicht genau was du meinst. Kannst du mir das näher erklähren?
Gerne, wenn du erlaubst greife ich mal ohne große Erklärung mal in der Gnostik weit vor:
Rationales Denken ist nicht menschlich! Der Neocortex bildete sich (offiziell anthropoligisch) durch die Konfrontation der kausalen Materie und dem tatsächlichen Geist in uns.
Folglich ist das - wie ein Umwelteinfluss - kein wahrer Teil von uns sondern eine Adaption, eine Anpassung.
Das - offiziell nennt man das so - Vorlogische Denken in Bildern und Gesamtheiten rückte dadurch immer mehr in den Hintergrund. In der Bibel wird vom "Teilen des Meeres" berichtet, das Differenzieren in Details in denen man sich ja bekanntlich verliert wie an Bäumen im Wald, nicht?

Wenn man also echte Gnosis betreiben/erfahren möchte, die ja zum vollständigen Ausstieg führt, dann geht das in erster Linie nur durch das Ablegen des rein rationalen Denkens. Das sprengt aber in 99% der Fälle jegliche Vorstellungskraft.

Ich hab schon Rezepte (für meinen Met oder für's Kochen) rein aus akausaler (ohne A => B => C - Logik) geschrieben, auf Teelöffel genau, ohne einen blassen Schimmer (rational). Das Essen war hervorragend! Der Met reift allerdings noch LoL.
In meinem Studium habe ich mathematische Lösungen angefangen direkt zu sehen, teilweise von schier komplexen Zusammenhängen, was mir den Job als Physiker vor meinen BSc verschaffte. Das geht alles mit Herz und Herz lebt von Bezügen. Verstehen mit dem Herzen ist Begreifen und gnadenlos weit überlegen, weit über jedliche rationale Erklärung, es ist als würde man seinen Hausverstand mit Herz und der davon abgeleiteten Inutition verschmelzen. Oft verlangt es viel Selbstbewusstsein, den Schritt zuzulassen, hört man doch von allen Seiten, dass etwas "Sinn machen muss". Ja, tut es auch, vor allem wenn man sieht, dass es funktioniert.

Wie geht das konkret?

Fangen wir bei einem nahbaren Beispiel an, das eigentlich jeder Mensch schon einmal erlebt hat: Intuition.
Dieses "Ich weiß dass XY so ist, wie ich es sage!", eine Amalgamierung aus Gefühl und rationalem Ergebnis.
Das ist genau der Schritt der zu überwinden ist, was in dem Fall heißt, mit allen potentiellen Risiken verfolgen, man wird Fehler machen, denn das Umlernen (und teilweise Abtrainieren) ist schwerer als was Neues zu lernen.
Macht man diese Übungen laufend, dann lernt man immer mehr sein wahres ICH zu erkennen und der Prozess wird zuverlässiger. Man bekommt ein wahres Gefühl von sich selbst und beschreitet damit einen inneren gnostischen Fortschritt.
Wichtig zu erwähnen ist: ES GIBT KEINE ZEIT. Der Geist ist ein zeitloses Gebilde, so auch das akausale Denken, wo statt (Aus A muss B folgen wenn man C will), nein, man sieht in der Sache direkt C - zack erledigt.
Egal ob Rezepte, Schuhe zubinden oder Stringtheorie (was ich ja u.a. professionell machte). Es ist von Natur aus schwierig das zu vermitteln, daher stütze ich mich auf Analogien und möglichst nahbaren Erfahrungen von Menschen im Allgemeinen um auf die Richtung zu deuten. Vor allem sollte man sich der Möglichkeit eröffnen können, das Unmögliche zu schaffen, nicht mit Druck, sondern durch innere Freiheit, das kommt mit der Übung, der echten und auch praktischen Gnosis. Ganz ohne Kerzen, Rituale, Gesänge oder Räucherstäbchen. (Außer man mag die Ästhetik ^^).

Besten Gruß,

Der Magier
 
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