Warum man auf Erden inkarniert

Der Kontakt mit den Spirituellen Energien des Universums, die die Ego-„Flicken“ aus der Aura entfernen, erfolgt bei 0,15 Hertz
Hallo @OMLowenzahn,

die Spiritualität stellt einen hohen Anspruch an unser Gehirn, denn dabei geht es um fiktive Vorstellungen. Ich denke auch, dass bei 0,15 Hertz keine Aura mehr wahrgenommen werden kann. Unabhängig spielen bei alledem die Gehirnarale eine entscheidende Rolle, die miteinander verknüpft werden:
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(Merlin, gemeinfrei)

Merlin
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Wir stimmen der Schlussfolgerung zu, dass das Nervensystem bei der Senkung der Bewusstseinsschwingungen (die durch die Seele des Meditierenden durch ihre Handlungen bewirkt wird) einer hohen Belastung ausgesetzt ist. Daher werden in vorbereitenden spirituellen Seminaren Heilungen des gesamten Energiesystems durchgeführt, die Aura von negativem Bewusstsein gereinigt, der energetische Teil des Nervensystems gestärkt, die ablaufenden Prozesse erläutert und Fragen beantwortet. Es dauert etwa 12 bis 18 Monate, bis die Teilnehmer des spirituellen Seminars beginnen, durch Meditation eine Verbindung zu ihrer eigenen Seele herstellen, indem sie die entsprechende Bitte senden. Während dieser Vorbereitungszeit finden alle 21 Tage Seminare statt. Da es sich um eine Nicht-Ich-Meditation handelt, die von der Seele des Meditierenden geleitet wird, passt sie die Dauer der Meditation dem Zustand des Energiesystems und des Bewusstseins des Meditierenden an – zu Beginn dauert sie nur eine Minute.

Wir wissen, dass für medizinisch gebildete Menschen die Behauptung, bei 0,15 Hertz sei ein Bewusstsein funkcioniren, absurd ist; dieses Niveau erreichen jedoch nur fortgeschrittene spirituelle Sucher, die sehr wahrscheinlich die Erleuchtung erlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spirituell ist man einfach, ich stelle mir die geistige Welt wie eine alternative Realität vor die gleichzeitig existiert. Als ein spiritueller Mensch versucht man dort anzudocken um sein Leben so gut es geht mit Hilfe der Spiritualität zu gestalten.
Spiritualität sollte auch die eigene gesamte Existenz umfassen, denn ansonsten würde sie einem nichts bringen und man würde sich dann nur an Konzepten orientieren. Wenn man sich an Themen orientieren kann die für das eigene Seelenheil von wichtiger Bedeutung sind, dann wird man sich einfacher mit anderen Menschen verbinden können und so dann auch sein Leben verändern können. Leider ist jeder spirituelle Mensch dazu verdammt die Vorgänge in der Wahrnehmung für sich selber zu verifizieren, denn Spiritualität ist letztendlich auch nur ein Glaube.

Das war jetzt ganz allgemein gehalten. Es hapert an gar nichts, außer ob das funktioniert was man tut oder ob man von der geistigen Welt erhört wird. Glaubt nicht einem der behauptet alles sei in Ordnung oder der über das Leben klagt. Ein Mensch der wirklich in Not ist, hat entweder überhaupt nicht die Möglichkeit gerettet zu werden oder ist auch bereit Hilfe zu akzeptieren und tat dies auch schon bereits, es gibt also in Wahrheit nichts dazwischen, alles dazwischen sind Menschen die sich an Sensibilität bereichern wollen.
 
Ich glaube selber an höhere Bewusstseinszustände, Energien und Energiekörper, aber wegen dem Materialismus und der Wissenschaft ziehe ich keine Verbindung zum physischen Körper. Aber auch weil ich glaube das der physische Leib aus Fleisch und Blut im neutralen Sinne etwas niedriges ist. Man kann sich nicht mit Spiritualität etwas materialisieren, dass sind eher höhere Bewusstseinszustände und wenn einem gewisse Dinge passieren die keine Zufälle sind. Aber gerade deshalb glaube ich ja das wenn man denn wie hier eine Verbindung zum materialistischen herstellt, dass dahinter entsprechend niedrige Absichten stecken.
Hier wird nicht nur die Wissenschaft absichtlich herausgefordert, sondern es wird auch versucht penetrant in das Bewusstsein eines Menschen einzudringen. Durch den Glauben an eine bösartige Negativität nur als ein billiger Vorwand wird einem mit Grafiken erklärt wie man allen ernstes denken und fühlen soll.
Die Wissenschaft kann Spiritualität nicht nachweisen, außer im guten Handeln und wenn ein spiritueller Mensch lernt über die Dinge hinauszuschauen und dadurch lernt Weisheit zu erlangen. Auch ein Ungläubiger hat ein Schicksal, die meisten Ungläubigen sind aber das Leben, die haben sicherlich eine Meinung gegenüber Spiritualität, aber die interessieren sich nicht dafür. Ein Ungläubiger der sich mit Spiritualität beschäftigt hat also kein schönes Leben.
 
Spiritualität stellt die letzte Stufe der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins dar und impliziert ein hohes Maß an analytischen Fähigkeiten, Logik, Rationalität, eine breite Allgemeinbildung, intellektuelle Neugier, eine Neigung zu Erfindungsgeist und Kreativität im jeweiligen Interessengebiet, Positivität, Wohlwollen gegenüber anderen Menschen, Empathie, eine Art Kosmopolitismus, die Abwesenheit von Manipulationsfähigkeit, Neid und dem Wunsch, die Entwicklung anderer Menschen zu kontrollieren und zu blockieren... und ähnliche Eigenschaften bilden eine gute Grundlage für die Entwicklung des spirituellen Bewusstseins; natürlich ist ein spontanes Interesse am Bereich der Spiritualität impliziert.

Dank der zuvor genannten Eigenschaften hat das Ego eines spirituell Suchenden im Alltag keine starke Wirkung, Allerdings kann es die Ausbildung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen, von denen einige als hart empfunden werden.. Doch alles, was in irgendeiner Weise die Entwicklung des spirituellen Bewusstseins behindert, wird während der Meditation von der Seele des Meditierenden sehr wirksam aus der Aura entfernt. Dadurch kann sich sein Bewusstsein frei entfalten, denn das Haupthindernis für die Entwicklung des spirituellen Bewusstseins ist das Wirken des Egos, genauer gesagt, die Ego-„Flicken“ in der Aura. Der Meditierende selbst kann sie nicht wahrnehmen, seine Seele jedoch schon.
 
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Hallo @OMLowenzahn,

nach meinem Verständnis beschreibt die Aura eigentlichen die Ausstrahlung eines Lebewesens. Es sind die unbewussten Signale, die wir nonverbal aussenden und von anderen auf der emphatischen Ebene verstanden werden.

So sagt uns die Stimme der Intuition, ob uns jemand wohlgesonnen ist oder etwas über seine Befindlichkeit verrät.

Wir schöpfen also die Kraft unserer Aura nicht aus einem Universum, sondern aus uns selbst.

Die Aura beschreibt zudem einen persönlichen Bereich mit klaren Grenzen und Regeln. Wenn man so möchte, eine erweiterte Grenze, die über die reine Körperlichkeit hinausgeht. Das beginnt im Sichtbereich, in dem wichtige Signale ausgetauscht werden, mit denen die Gefühle und Absichten geklärt werden.

Grenzen, die von nahezu jedem Lebewesen als ihren persönlichen Bereich der Integrität verstanden werden. Wie man sehen kann, ist die Fähigkeit der Empathie bei der nonverbalen Kommunikation ein wichtiger Baustein.

Die Seele ist etwas Ganzheitliches, das uns mit Leben erfüllt und unsere Wesen bestimmt. Deren Heil kann sich also auch in unserer Aura widerspiegeln.

Merlin
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Das aurische Bewusstsein repräsentiert das Unterbewusstsein einer Person, die erste, zweite und dritte aurische Schicht bilden den Persönlichen Raum, nonverbale Kommunikation ist eine niedrige Kommunikationsebene, die der Straße vorbehalten ist.
 
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Ich glaube selber an höhere Bewusstseinszustände, Energien und Energiekörper, aber wegen dem Materialismus und der Wissenschaft ziehe ich keine Verbindung zum physischen Körper. Aber auch weil ich glaube das der physische Leib aus Fleisch und Blut im neutralen Sinne etwas niedriges ist. Man kann sich nicht mit Spiritualität etwas materialisieren, dass sind eher höhere Bewusstseinszustände und wenn einem gewisse Dinge passieren die keine Zufälle sind. Aber gerade deshalb glaube ich ja das wenn man denn wie hier eine Verbindung zum materialistischen herstellt, dass dahinter entsprechend niedrige Absichten stecken.
Hier wird nicht nur die Wissenschaft absichtlich herausgefordert, sondern es wird auch versucht penetrant in das Bewusstsein eines Menschen einzudringen. Durch den Glauben an eine bösartige Negativität nur als ein billiger Vorwand wird einem mit Grafiken erklärt wie man allen ernstes denken und fühlen soll.
Die Wissenschaft kann Spiritualität nicht nachweisen, außer im guten Handeln und wenn ein spiritueller Mensch lernt über die Dinge hinauszuschauen und dadurch lernt Weisheit zu erlangen. Auch ein Ungläubiger hat ein Schicksal, die meisten Ungläubigen sind aber das Leben, die haben sicherlich eine Meinung gegenüber Spiritualität, aber die interessieren sich nicht dafür. Ein Ungläubiger der sich mit Spiritualität beschäftigt hat also kein schönes Leben.
Mann kann trotzdem Charismen haben (Gaben des Heiligen Geistes) haben obwohl man böse und sünder ist weil wir alle sünder sind.
 
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