Warum man auf Erden inkarniert

Seit einen Jahr bin ich im Forum, aber die Verbreitung der Göttlichen Liebe oder eine Liebesbeziehung zu Gott blieb bei den Menschen aus. Wenn ich dann ständig darüber rede, erzeugt es nur Genervtheit oder Neid. Das will ich nicht. Gott hat mich vor Kurzem fühlen lassen wie ich allgemein auf einige Forumsmitglieder wirke, da war ich selber von mir genervt.

Ich werde hier noch lesen und vielleicht ab und zu was schreiben, aber ich beende meine Missionierung und kümmere mich nur noch um mich selbst.
So wie du rüberkommst objektiv gesehen wird es eben ein entsprechendes Feedback geben. Aus meiner Sicht ist das ganze psychologisch zu sehen und sollte in diesem Bereich als Fallstudie analysiert werden.
 
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Seit einen Jahr bin ich im Forum, aber die Verbreitung der Göttlichen Liebe oder eine Liebesbeziehung zu Gott blieb bei den Menschen aus. Wenn ich dann ständig darüber rede, erzeugt es nur Genervtheit oder Neid. Das will ich nicht. Gott hat mich vor Kurzem fühlen lassen wie ich allgemein auf einige Forumsmitglieder wirke, da war ich selber von mir genervt.

Ich werde hier noch lesen und vielleicht ab und zu was schreiben, aber ich beende meine Missionierung und kümmere mich nur noch um mich selbst.
Auch wenn wir in Sachen Glauben auf sehr unterschiedlichen Schienen unterwegs sind; So empfinde ich dich trotzdem als sehr bereichernd für das Forum. Wäre echt schön, wenn du dem Forum erhalten bleibst. 🙂👍

Und jenseits der Religionen hatte ich zudem gehört, du wärst aktuell der einzig wahre Magier auf Erden und hättest dies auch kürzlich erst wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt... :whistle:
:cool:
 
Religionsfaschismus, was der Bibelspruch aussagt ("Wer nicht für mich ist, ist gegen mich").
Der Spruch bedarf der Auslegung. Man könnte ja auch sagen, wer nicht für die Liebe ist, ist gegen sie, denn in der Bibel steht ja auch, dass Gott Liebe ist.
An Licht und Liebe zu glauben ist doch nichts schlechtes.
Der Glaube daran natürlich nicht. Es geht ja darum wie dieser gelebt und was darunter verstanden wird.

Erinnerungen an Vorleben/Rückführungen können durch Anhaftung von Geistern kommen oder durch Zugriff auf das Kollektive Bewusstsein (falls es sowas gibt). Auch können Rückführungen durch das Bewusstsein herbeiphantasiert werden, dass kann man je schlecht alles nachprüfen.
Danke, das könnten durchaus Erklärungen für die Phänomene sein.
 
Der Spruch bedarf der Auslegung.
sorry, lieber immanuel, aber ich werde bei diesen Formulierungen sofort hellhörig.

Sind das dann wirklich ergebnisoffene Auslegungen bei denen auch äusserst unbequeme und gesellschaftlich kaum vertretbare Forderungen an einen Christen herauskommen können?

Beispiel:
Laut Schöpfungsgeschichte ist die Frau eine "Gehilfin".
Könnte bei einer "Auslegung" dieser Passage auch z.B. herauskommen, dass Frauen ein beruflicher Aufstieg generell zu verwehren sei?
 
Beispiel:
Laut Schöpfungsgeschichte ist die Frau eine "Gehilfin".
Könnte bei einer "Auslegung" dieser Passage auch z.B. herauskommen, dass Frauen ein beruflicher Aufstieg generell zu verwehren sei?
Alles sollte man im Kontext und in der Zeit sehen, wann es geschrieben wurde. Dieses ist nun ein Zitat aus dem AT. Schriften im für die Christen heute gültigen Neuen Testament betonen jedoch die Gleichheit von Männern und Frauen vor Gott. Zum Beispiel schreibt Paulus in Galater 3,28: "Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus."
Also damit lässt sich nun sicherlich kein beruflicher Aufstieg der Frauen verwehren.
 
Daran sehe ich nichts falsches. Die Licht und Liebe Anhänger sind ja auch dann im Sinne von Jesus Willen, der auch Licht und Liebe ist.
Auch ich sehe an der Auslegung von immanuel nichts falsches, lieber David.

Nur habe ich beim Begriff "Auslegung" manchmal das ungute Gefühl, dass da solange Übersetzungen verglichen, Worte gewendet und andere Bibelverse hinzugenommen werden, bis das rauskommt, was einem in den Kram passt.

Ich habe in Predigten schon zahllose Auslegungen gehört. Aber nie war eine überraschende Erkenntnis dabei, alles bewegte sich innerhalb der christlichen Wohlfühlzone. Das finde ich irgendwie merkwürdig.
 
Auch ich sehe an der Auslegung von immanuel nichts falsches, lieber David.

Nur habe ich beim Begriff "Auslegung" manchmal das ungute Gefühl, dass da solange Übersetzungen verglichen, Worte gewendet und andere Bibelverse hinzugenommen werden, bis das rauskommt, was einem in den Kram passt.

Ich habe in Predigten schon zahllose Auslegungen gehört. Aber nie war eine überraschende Erkenntnis dabei, alles bewegte sich innerhalb der christlichen Wohlfühlzone. Das finde ich irgendwie merkwürdig.
Solange sich die Auslegung im Sinne von Liebe, das Anders-sein akzeptierend und Toleranz geht, ist es ja in Ordnung. Alles im Sinne von Liebe ist ist richtig. Ich verstehe ja, dass man sich reinhalten muss durch Ausgrenzung des Nicht-wollenden. Ich bin da nicht anders. Der Erfolg muss berücksichtigt werden aber das Versagen soll abgefangen werden. So ist das Spiel des Lebens.
 
Nur habe ich beim Begriff "Auslegung" manchmal das ungute Gefühl,

Auslegungen können wirklich erschreckend unterschiedlich sein und alle klingen sie toll oder schlüssig, manche sogar logisch, aber einige Prediger haben Hebräisch und Griechisch studiert, gehen sehr kritisch mit den alten Texten um und haben ihr Leben den Schriften gewidmet um selber zu prüfen, um zu verstehen und nicht einfach andere Auslegungen zu übernehmen.

Die neusten Schriftfunde haben zudem den heutige Bibelinhalt auch noch bestätigt, die Interpretation allerdings wird wohl immer unterschiedlich bleiben, weil Menschen nicht alle am selben Ort stehen mit ihrem Bewusstseinsstand, klingt esoterisch, ich wollte sagen, in ihrer Aufnahme von göttlichen Eingebungen oder Erkenntnissen, auf ihrem Weg zum Verständnis, woanders stehen, deshalb ändern sich Ansichten oder Auslegungen im Laufe des Glaubenslebens.

Ein Beispiel, Roger Liebi, er hat, unter anderem, Sprachen studiert:
Liebi studierte Theologie und Sprachen der biblischen Welt Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch,
Aramäisch, Akkadisch ..


Es gibt einige, die nicht einfach irgendetwas predigen, sondern wissen wovon sie sprechen. Wenn man dann in esoterischen Gerüchten verstrickt ist und das ganze Zeug glaubt, dann muss man über die Bücher um klarer zu sehen und dann manchmal altes Wissen über Bord werfen.

Andere wollten beweisen, dass die Schriften Humbug sind, oder waren Bibelkritiker und haben zum Glauben gefunden,
als sie bemerkten, dass sie eben kein Humbug sind und die Widersprüche sich auflösten.

Was einige Wissenschaftler so zu Gott sagen:

Reinkarnation ist in sich ein Konzept was unlogisch ist, es benötigt Zeit, die es im Jenseits so, wie hier auf der Erde, gar nicht geben kann.

Es gibt ja einige Berichte von Kindern oder Erwachsenen, die sich an ihr letztes Leben erinnern und sogar detailliert Dinge wissen, die sie nicht wissen könnten, von denen die echt sind, ist die Erklärung einfach, sie haben Zugang zur Astralebene, wo das Kollektiv-Wissen gespeichert ist, dort kann man alles abrufen und dann meint man es sei das eigene Leben gewesen, deshalb gibt es auch mehrere Menschen, die, dieselbe Inkarnation gehabt haben wollen, möglichst von berühmten Verstorbenen, Rückführungen in andere Leben, ist ein Konzept Satans, oder einfach der Esoterik wo Menschen durch ihre Tätigkeit als Rückführungstherapeuten noch viel Geld verdienen.
Hätte Gott so etwas gewollt, dann müsste es eh umsonst gegeben werden.

Mt.10,8 "Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus!
Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt!"

Dabei war das keine Inkarnation, sondern ein Zugang zu Infos die Satan so gelegt hat um Menschen von Jesus und seiner Erlösung fern zu halten, zu verwirren, zu verführen.

Der Kreislauf der Reinkarnationen gibt es definitiv nicht, Gottseidank nicht.

Man muss bedenken, dass die negative Kraft, oder Satan, auch seine Konzepte erfunden hat und sie in die Köpfe der Menschen sät, er ist nicht untätig, er sät sie in Gedanken der Suchenden und Zweifler, stiftet Streit und Unstimmigkeit,
sät Paranoia, Misstrauen und Neurosen.

und wer sucht, der muss sich an Gott wenden, er muss Jesus bitten ihn an die Hand zu nehmen, weil sonst nimmt ihn Satan an die Hand und führt ihn in die Welt der esoterischen Verführungen ein und einmal in diesem Sumpf, findet man nur noch schwer hinaus, weil Misstrauen und Besserwisserei der Begleiter sein wird, das Ego plustert sich auf, man fühlt sich gut und was sich gut anfühlt muss doch göttlich sein.

Wer die Hand Jesu loslässt, gerät in Gefahr, die andere Hand zu greifen, die Hand Satans, der Verwirrungen, Versuchungen und falschen Wege, er wartet nur darauf.

Joh.15,5 "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht,
denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun."

Aber Satan kann viele gute Gefühle vermitteln, nur das sie nicht lange halten, man muss sie immer wieder erneuern mit seinen Überzeugungen, Wissen und Ansichten, sonst fällt das ganze zusammen wie ein Kartenhaus, er hat viele Konzepte erfunden und sehr viele klingen interessant und enthalten Teilwahrheiten, weshalb es noch schwieriger ist zu unterscheiden und der Suchende fällt schnell auf etwas herein, was erstmal gut klingt und bevor er prüfen kann, ist er mit einem Bein bereits im sumpf dieser Täuschungen und lügen-Konzepte gefangen.

mit Gott und bei Jesus hingegen, ist das anders, er schenkt Ruhe und inneren Frieden, ewiges Leben, man hat weder Durst noch Hunger, ..

Joh.14,27 "Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam."

Joh.3,16 "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."

Joh.6,35 "Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten."

Joh.3,36 "Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm."

Satan gibt Unruhe und Verwirrung, Misstrauen und falscher Stolz auf eigene Leistungen, wobei ein Jesusnachfolger weiss, dass er alles kann mit Jesus.

Joh.15,5 "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht,
denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun."

Daran sehe ich nichts falsches. Die Licht und Liebe Anhänger sind ja auch dann im Sinne von Jesus Willen, der auch Licht und Liebe ist.

das ist leider nicht so, denn die Astralebene hat auch Licht, weniger Hell, aber es täuscht eben und wird als Licht Gottes interpretiert, ist es aber nicht, auch Satan hat Licht, Pseudolicht, darauf fällt man leicht rein, wenn man es nicht vergleichen kann mit hellerem, höherem Licht, oder der Ruhe, die Jesus schenkt, dann bleibt man darin stecken, aber da ist weder göttliches Licht noch Liebe, keine innere Ruhe noch innerer Frieden, da ist Täuschung, Selbsttäuschung, falsche Wahrnehmung, Maja, Illusion.

Gott verändert den Menschen, manchmal lässt er sie an die Wand laufen, weil der Mensch durch Erfahrungen lernt.
Wer aber mit ganzem Herzen sucht, der wird finden.

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Beispiel:
Laut Schöpfungsgeschichte ist die Frau eine "Gehilfin".
Könnte bei einer "Auslegung" dieser Passage auch z.B. herauskommen, dass Frauen ein beruflicher Aufstieg generell zu verwehren sei?

die "Gehilfin" gibt es auch in anderen Ansichten und Übersetzungen, das werden wohl Männer gewesen sein,
die das so übersetzt haben. :D
Adam brauchte eine "Helferin".

Adam und Eva - am Anfang war die Gleichberechtigung
Im Paradies hatte Adam das Sagen - diese Annahme hat sich im Laufe der Jahrhunderte verbreitet. Die Kulturwissenschaftlerin Annegret Braun klärt auf, wieso das Unsinn ist und weshalb Gleichberechtigung und die Zusammenarbeit der Geschlechter schon im Garten Eden Thema waren. Teil 1 der evangelisch.de-Serie zu Gleichberechtigung in der Bibel.

Eva wurde als gleichrangige Ergänzung für Adam geschaffen. Luthers Übersetzung "Gehilfin" wies Eva und ihren Nachkommen jedoch eine Assistentenstelle zu.
Im hebräischen Originaltext steht "eser kenegdo", das übersetzt werden kann mit "eine Helferin, die ihm entspricht".
Die Wurzel dieses Wortes wird im Alten Testament aber vor allem dann benutzt, wenn Gott als Helfer gemeint ist. Und Gott als Helfer hat in unserer Vorstellung keinesfalls eine untergeordnete Position. Im Gegenteil, Gott ist derjenige, der uns hilft, weil wir es allein nicht schaffen. Damit bekommt Eva eine ganz andere Position. Frauen und Männer brauchen einander, keiner herrscht über den anderen.
 
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