Warum hat Gott die Welt erschaffen



Du auch.


10 Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen. 11 Und da sie ihn sahen, gaben sie ihm dreißig Gesellen zu, die bei ihm sein sollten. 12 Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch dreißig Hemden geben und dreißig Feierkleider. 13 Könnt ihrs aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; laß uns hören! 14 Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.
15 Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, daß er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, daß ihr uns arm macht? Oder nicht? 16 Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volkes ein Rätsel aufgegeben und hast mir's nicht gesagt. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt und sollte dir's sagen? 17 Und sie weinte die sieben Tage vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage sagte er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte das Rätsel ihres Volkes Kindern. (Richter 16.16-17)
18 Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer den Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen. 19 Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug dreißig Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus. 20 Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte. (Richter 15.2)

Richter - Kapitel 15
Simsons Streit mit den Philistern
1 Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, daß Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn der Vater nicht hinein lassen 2 und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die laß dein sein für diese. (Richter 14.20) 3 Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun.
4 Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze 5 und zündete die Brände an mit Feuer und ließ sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume. 6 Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum daß er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer. 7 Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut, so will ich mich an euch rächen und darnach aufhören, 8 und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab und wohnte in der Steinkluft zu Etam.
9 Da zogen die Philister hinauf und lagerten sich in Juda und ließen sich nieder zu Lehi. 10 Aber die von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, daß wir mit ihm tun, wie er uns getan hat. 11 Da zogen dreitausend Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, daß die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan. 12 Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwört mir, daß ihr mir kein Leid tun wollt. 13 Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur Binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels. 14 Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist Gottes geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, daß die Bande an seinen Händen zerschmolzen. (Richter 14.6) 15 Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand aus und nahm ihn und schlug damit tausend Mann. 16 Und Simson sprach: Da liegen sie bei Haufen; durch eines Esels Kinnbacken habe ich tausend Mann geschlagen.
17 Und da er das ausgeredet hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).
18 Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HERRN an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muß ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen. 19 Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist. (1. Samuel 30.12)
20 Und er richtete Israel zu der Philister Zeit zwanzig Jahre. (Richter 16.31)

:kiss4:
 
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Soifz... wie soll ichs sagen?

Die Imme, diese Flotte Biene, also dieses Schiff namens Maya im H&L ist so unglaublich bestechlich im Himmel, dass das Glauben doch schwer fällt, den Lauteren. Und du weisst doch, etwas, das schwer ist und fällt, fällt so unglaublich schnell, dass es fast den Anschein hat, es fehlte, dabei fällt es nur gerade. Mit beiden Beinen auf die Erde. Ja, wenn diese doch nur nicht Hohl und Höhle wäre. You did hat Holo*fern*es geköpft. Und U*do*S hat Jesus verraten. Sein Gehheimnis. Aber nur denen, die die Wahrheit auch ertragen können. Sei so lieb, wenn ichs nicht kann, tue du es für mich. Ich muss ohne*hin für dich. Und tue es ja gerne. :D:kiss4:
 
Du musst gar nichts. Außer du willst es. Dann ist es deine eigene Wahl.

Na ich weiss schon, wieso ich irgendwann Mathe-Leistungskurs gewählt habe.

Ok. Herr Richter. K.O. Trichter. Und wer ist nun Tristan? Und wer I(ch)soll De?

Soll ich oder Soll ich nicht? Ahhh... SollohMon. Alles klar, Saba.

Na, Dan!:thumbup:
 
Na ich weiss schon, wieso ich irgendwann Mathe-Leistungskurs gewählt habe.

Ok. Herr Richter. K.O. Trichter. Und wer ist nun Tristan? Und wer I(ch)soll De?

Soll ich oder Soll ich nicht? Ahhh... SollohMon. Alles klar, Saba.

Na, Dan!:thumbup:

Frauen!
Seufz! (Man stelle sich eine hingebungsvolle Gothic-Queen, entsprechend kostümiert, vor lilafarbenem Sonnenuntergang vor, die seufzt, in der Ferne heult eine Wolf, Raben kreisen, aber sonst ist alles ok. Alternierend ging auch schmachtend Romeo vor Julias Fenster....)

Wenn sie nur nicht so süß wären.... :)

Soll ich oder Soll ich nicht? Ahhh... SollohMon. Alles klar, Saba.

Na, Dan!:thumbup:

War doch deine Wahl, oder? :rolleyes:
 
Knocking at heavens door ist in jedem Fall sehr viel erträglicher im Sinne von "Ertragreicher" als Knowing at heavens door. Vertragen geht definitv einfacher. ;)

Und doch, es bleibt sich auf merkwürdige Art gleich: It´s a hard knock life for us...

Komm, wir suchen den Schuldigen, und machen ihn platt.


http://www.youtube.com/watch?v=YHvWTySe1AA
 
Im Gegenteil! Ich hab die Schlüssel! Lächel...



Wozu? Die kommen eben nicht rein. Freiwilllig nicht. :D

Ach ... komm.. geliebter Gottes? DU hast die Schlüssel?

Pure Love? Tonight is the night that U make me a woman?

Aber wehe, du kastrierst mich dabei. Dann gibts ein B mit Eule. Die Beule halt. Oder ich heule.;) Dann wars halt ein H mit Eule, und sogar bald statt halt. Im ewigen Jetzt.

Wie dem auch sei...*negligeeüberwerf.

Danke übrigens, dass ich jetzt weiss, wieso mir Abhängikeit so schwer fällt.

Magst du Egli*gen? Oder auf deutsch... Blutegel?

Hm, *kopfkratz... ich glaube als schuppender Fisch muss man die irgendwie mögen? :D
 
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... um uns den Himmel zu zeigen
und die Hölle
um uns die Liebe zu erzählen
und den verlust
die Fülle zu zeigen
und den Überdruss
uns lachen zu sehn
und zu weinen
aufdass wir siegen lernen
und verliehren
mit erhobenen Hauptes
und auf allen vieren
in Gold und Milch getaucht
und in Blut
Mut und tapferkeit zu lernen
und die Nackte Angst
fein gesponnene Kultur
und brutaler überlebenswillen
die möglichkeiten des Lebens
und die endgültigkeit vom Tod
 
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