Joey
Sehr aktives Mitglied
@Joey:
Darf ich mitmachen?
Bütte Bütte Bütte Bütte Bütte Bütte Bütte Bütte
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Ja, natürlich. Warum fragst Du erst? Dies ist ein öffentliches Forum.
Viele Grüße
Joey
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@Joey:
Darf ich mitmachen?
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Ihr habt beide ein wenig Recht und meint im Grunde das selbe. Nur redet ihr etwas aneinander vorbei weil ihr von unterschiedlichen Vorstellung ausgeht. Dabei geht es nicht um Trennung oder Quantität, sondern allein um das Zusammenspiel. Ich bin auch Joeys Ansicht das Teile unserer Persönlichkeit im Gehirn angesiedelt sind. Wäre dies nicht so dann würden viele Eingriffe in das Gehirn nicht diese Wirkung zeigen. Darüber hinaus muss es im engen Verbund noch sehr viel mehr geben, das wir als Seele bezeichnen und das sich greifen bzw messen lässt. Viele Dinge wie z.B. das Gedächtnis muss zwangsweise außerhalb unseres Körpers "gelagert" sein weil die geradezu gigantische Datenmenge schlicht nirgendwo hin- oder reinpasst. Wie es angesteuert und auch gestört wird kann man überall sehr schön nachlesen, aber erklärt eben nicht den Speicherort. Nur ein Beispiel von vielen die zeigen, das Seele/Geist in gewisser weise gemessen werden kann. DAS klärt aber nur die Schnittstelle und den Fakt, das es DA ist. Es bis in letzten Winkel auszuloten halte auch ich für nicht machbar - und auch nicht für sinnvoll bzw nützlich.[Arbeitsteilung Gehirn/Seele]
Und genau bei dieser Unterscheidung fühle ich mich mulmig.
Wahrscheinlich passt diese Einteilung zu dir, okay.
Für mich ist es aber einfach eine Frage des Blickwinkels: .....
Die "Seele" ist aber - meiner Ansicht nach - genau so nicht fassbar. Nicht einfach ein "mehr", derzeit nicht meßbar, vielleicht irgendwann aber, sondern ein "anders".
Dem stimme ich zu. Und Joey tut das mehr oder weniger auch.Und im Letzten gibt es da etwas, das selbst der Tod nicht zerstören kann.
Damit ist weder etwas für, noch gegen Reinkarnantion gesagt.
Bei Religion stimme ich Joey zu, bei der Esoterik nicht ganz weil ich da eine wissenschaftliche Basis sehe. Darüber haben wir auch lang und breit geredet, leider konnte ich ihn nicht ermutigen die heutige Wissenschaft etwas mehr in Frage zu stellen.Das ehrt dich!!!!!!!!!!!!!!!Zitat von Joey:
Wenn ich über Religion oder über Esoterik mir Gedanken mache, ist mir aber bewusst, dass ich da den Boden der Wissenschaftlichkeit verlasse.
Hach, ich kriege immer Zahnschmerzen wenn von Gott in diesem Zusammenhang die Rede ist. Gott, welcher auch immer, ist eine Vorstellung der Menschen für Menschen. Für die Christen ist es ein griesgrämiger alter Mann auf einem Thron und für Buddhisten ist es einfach ein "Nichts". Nur zwei von sehr viel mehr verkürzten Denkweisen. Wenn ihr "Gott" als Begriff zulasst, dann lasst ihr Gott als mannigfaltige Vorstellung in den Köpfen zu, denn jeder denkt sich was anders. Sorry, aber DAS kann nur daneben gehen. Ich persönlich halte die Definition von ATI nach N.D, Walsch für eine sehr viel bessere Ausgangsbasis für derartige Gedanken, zumal da auch die Religionen prima rein passen und dem nicht widersprechen.Zum "Lückenbüßergott"
Oh das ist sehr wahr. Die allermeisten hier halten ihr Erleben für allgemein Verbindlich, was nicht so ist. Mit Wissen hat das gar nichts zu tun.Ich weiß nicht, ob hier die meisten User auch meinen, dass Esoterik mit "Wissen" zu tun hat. Nicht doch eher mit Deutung von Erfahrung?
Den letzten Teil kannst du getrost vergessen!Religion hat nicht so viel mit Wissen zu tun, eher mit Gewissheit, mit Fühlen, Erahnen... manchmal auch mit Glauben, der das Verstehen sucht.
Stimmt, das trifft auch auf den Weihnachtsmann zu ...... Was uns nicht daran hindern sollte eine Erklärung für die Geschenke zu suchen.Die Naturwissenschaft kann auch so einen Gott nicht ausschließen (es ist eine nicht-falsifizierbare Aussage).
Dem stimme ich zu. Was uns aber nicht abhalten sollte weiter Fragen zu stellen.Das ist, wie ich finde, die richtige Einstellung zu allen Glaubensfragen.Zitat von jona Beitrag anzeigen
Stimmt es? .......
Das wissen wir nicht.
Auch ich stimme Kant hier nicht zu, wie auch an einigen anderen Stellen seines Werkes. Zudem denke ich, das Kant heutzutage bereits etwas anders denken würde und seine Aussagen in 100 Jahren ganz anders aussehen würden. Kant ist ein Spiegel seiner Zeit und seines Wissenstandes. Beides entwickelt sich so schnell weiter, das ein Mensch laufen muss um noch mit zu kommen.Naja, ein Problem dabei ist, dass wir uns den Tod nicht vorstellen können. Wir kennen nur unser Bewusstsein, wenn es arbeitet... das ist "gefühlte Unsterblichkeit".Kant meinte ja, die Unsterblichkeit der Seele ließe sich prinzipiell nicht beweisen.
Kant war, soweit ich weiß, Agnostiker, oder? Es geht aber noch weiter: Das rein naturalistische Weltbild (hier gerne als rein materialistisch bezeichnet) lebt von der Sinnlosigkeit des Lebens. Da ist kein Ziel und kein Sinn dahinter... es ist einfach ein laufender Prozess. Die Evolution passiert einfach, ohne, dass da irgendein Sinn hinter steckt. In schlechten populärwissenschaftlichen Werken steht immer: "Es dient der Erhaltung der Art." So schön das auch klingt, so falsch haben diese Leute die Evolutionstheorie verstanden... Tiere, deren Verhalten nicht den Anschein erweckt die Arterhaltung zu fördern, neigen nunmal aber dazu sehr schnell auszusterben. Sobald irgendein Sinn in das Leben kommt, ist das rein naturalistische Weltbild nicht mehr haltbar.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass das wirklich so ist oder zumindest sehr ähnlich. Das Warum haben wir ja an anderer Stelle bereits ausführlich zerlegt.Der Gedanke an ein Weiterleben nach dem Tod ist für mich gerade deswegen so angenehm, weil damit dem Tod das endgültige genommen wird.
.......
Das sagt natürlich auch wieder nichts darüber aus, wie es wirklich ist.
Ich muss mich nicht bekennen.bekenne Dich hier doch mal. Glaubst Du an Gott
Ohje, noch so einer mit dieser Frage ........... wie siehst Du in die Welt.......
Ich bin auch Joeys Ansicht das Teile unserer Persönlichkeit im Gehirn angesiedelt sind. Wäre dies nicht so dann würden viele Eingriffe in das Gehirn nicht diese Wirkung zeigen. Darüber hinaus muss es im engen Verbund noch sehr viel mehr geben, das wir als Seele bezeichnen und das sich greifen bzw messen lässt. Viele Dinge wie z.B. das Gedächtnis muss zwangsweise außerhalb unseres Körpers "gelagert" sein weil die geradezu gigantische Datenmenge schlicht nirgendwo hin- oder reinpasst.
Wie es angesteuert und auch gestört wird kann man überall sehr schön nachlesen, aber erklärt eben nicht den Speicherort. Nur ein Beispiel von vielen die zeigen, das Seele/Geist in gewisser weise gemessen werden kann. DAS klärt aber nur die Schnittstelle und den Fakt, das es DA ist. Es bis in letzten Winkel auszuloten halte auch ich für nicht machbar - und auch nicht für sinnvoll bzw nützlich.
Dem stimme ich zu. Und Joey tut das mehr oder weniger auch.
Doch im Grunde schon weil du der grundsätzlichen Möglichkeit zustimmst. Und wenn es grundsätzlich möglich ist stellt sich nur noch die Frage nach den Bedingungen für eine Reinkarnation. Reinkarnation lässt sich nach dieser Denkweise auf die "rein technische Frage" reduzieren wie genau sich der unsterbliche Teil von uns wieder an Materie bindet.
Bei Religion stimme ich Joey zu, bei der Esoterik nicht ganz weil ich da eine wissenschaftliche Basis sehe. Darüber haben wir auch lang und breit geredet, leider konnte ich ihn nicht ermutigen die heutige Wissenschaft etwas mehr in Frage zu stellen.Na jaaa vielleicht wird das noch.........
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Den letzten Teil kannst du getrost vergessen!Wer Glaubt ist in der Regel zu faul um Wissen zu wollen. Das gerät viel zu oft erst in Bewegung wenn ein herber Anstoss von aussen kommt.
Stimmt, das trifft auch auf den Weihnachtsmann zu ...... Was uns nicht daran hindern sollte eine Erklärung für die Geschenke zu suchen.![]()
Dem stimme ich zu. Was uns aber nicht abhalten sollte weiter Fragen zu stellen.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass das wirklich so ist oder zumindest sehr ähnlich. Das Warum haben wir ja an anderer Stelle bereits ausführlich zerlegt.Das einzige Argument dagegen war und ist das unser aktueller Wissenstand eine Beweisführung im Sinne des Wortes nicht erlaubt. Noch nicht! Das ändert nichts daran das die Logik nahe legt das es ein Leben nach dem Tod des Körper gibt. (Wenn man die Basis nicht zu arg beschneidet)
Ulli77 schrieb:Mal ganz ehrlich,
warum ist jemand in einem Esoterikforum aktiv, wenn er weder an Gott noch an Reinkarnation oder andere spirituelle Dinge glaubt ?
Ne NeeeeeWoher willst Du das wissen? Verstehst Du das Gehirn so gut, dass Du das ausschließen kannst? Wir können uns sowohl diese Datenmengen als auch die Strukturen im Gehirn schlicht nicht vorstellen.
Nein, das ist bei mir nicht so und das solltest du mittlerweile wissen. Es kann sein das ich total daneben liege, nur ist das nicht besonders wahrscheinlich WEIL ich eben immer darauf achte, das meine Annahmen immer zu anderen Erkenntnissen passen. Sollte es nicht stimmen und sich als Falsch heraus stellen, dann ist eben eine Möglichkeit mal wieder ausgeschlossen worden. In diesem speziellen Fall mit dem Gedächtnis ist das seit mehreren Jahrzehnten ein Zankapfel und wurde trotz aller Bemühungen biologisch nicht geklärt.Hier zeigt sich etwas, was Skeptikern gerne vorgeworfen wird... der Satz: "Ich kann's mir nicht vorstellen, also ist es nicht so."
Lach, ja auch das hatten wir schon einmal.Es würde ja schon reichen, wenn man die Existenz beweisen könnte. Das ist aber bisher nicht geschehen.
Das ist sicher wahr, hat aber einen riesen Hacken: Es spricht so viel dafür das wir alle nicht nur aus Materie bestehen und damit auch für die grundsätzliche Möglichkeit zur Reinkarnation. Die Wahrscheinlichkeit dies noch zu widerlegen ist meiner Meinung nur noch möglich durch die Ausrufung eines Gottesstaates nach Moslemischen Vorbild in dem nur noch der Inhalt eines alten Buch gilt.Die Grundsätzliche Möglichkeit beinhaltet nicht, dass es so ist. Wenn Du ein Sudoku löst, hast Du zunächst bei den freien Feldern viele Möglichkeiten, die Du nach und nach ausschließt. So kann es (leider) passieren, dass man irgendwann auch die Möglichkeit der Reinkarnation ausschließen kann. Das ist meines erachtens noch nicht geschehen... aber wer weiß...
Das sehe ich wesentlich festgefahrener, das weist du. Ich wünschte deine Einstellung würde die Unis und die Betonköpfe darin erreichen.Ich stelle die heutige Wissenschaft sehr in Frage; das macht die Wissenschaft selbst auch, und das macht die Wissenschaft aus.
Sehe ich auch so und würde nur das Wort "teilweise" durch "zu oft" ersetzen.Was ich aber nicht in Frage stelle ist die Methodik der Erkenntnisgewinnung. Die hat sich aus Erfahrung mit sehr vielen Fehlschlüssen gebildet. Sie ist u.U. teilweise zu streng...
Ja genau darauf will ich immer hinaus. Es funktioniert und keiner weis warum. Dann werden Test gemacht mit dem Ergebnis "Geht nicht" und daraus wird geschlossen das es keine Wirkung gibt. DAS ist ein falscher Ansatz. Nur weil man nicht weis WIE etwas geht heißt das noch lange nicht das NICHT geht.Beispiel Homöophatie... ich glaube nicht dran, aber die Homöophaten haben Recht, wenn sie sagen, dass Doppelblindstudien ihnen nicht gerecht werden. Aber da müssen sie dann eine ähnlich stringente Methode finden um eventuel die Wirksamkeit nachzuweisen... bisher ist das nach strenger Methodik nicht passiert, was Fehldeutungen zur Folge haben kann.
... aber ein Verlassen dieser Methodik führt sehr schnell zu ausufernden "Wahrheiten" und Fehlinterpretationen.
Das hat lange Zeit so gut funktioniert. Ich fürchte nur das wir an einen Punkt sind, an dem das nicht mehr SO geht und das macht es mit der Zeit wohl zu einem Fehler..... *schulterzuck*[Glaube/Wissen] Ja, schon richtig. Ich sehe darin aber keinen Fehler. Zum einen kann man nicht alles wissen und kommt mit Glauben doch ziemlich weit.
Och das weis nicht so bestimmt. Je nach dem wie man da ran geht kann man alles belegen. Das tun ja auch einige mit wachsender Begeisterung. Denkt man offen sieht es nicht danach aus, so sehe ich das zumindest. Es deutet einfach viel mehr in Richtung unsterbliche Seele und somit in Richtung Jenseits und Reinkarnation.Desweiteren poche ich dann darauf, wie Wissen definiert ist, und zeige auf die strengen Verfahren um Glauben eventuel zu Wissen zu machen. Um eine Aussage zu Wissen zu machen, muss es außerdem auch Experimente geben, die sie möglicherweise widerlegen. Bei einigen Aussagen ist das schlicht nicht der Fall. Es ist definitiv unmöglich Gott, ein Jenseits oder Reinkarnation definitiv zu widerlegen.
Aber genau das tun doch viele Wissenschaftler aus den verschiedensten, meist sehr persönlichen Gründen und verschließen damit ihre Augen für einen sehr wichtigen Teil unseres Lebens.Eine definitive Widerlegung wäre: "Wenn es Gott gäbe, dann ..., was im Widerspruch zur Beobachtung ist." Solch eine Aussage kann es nicht geben, weil wir unsere Vorstellung von Gott immer den Beobachtungen anpassen können.
Och, dem ist schnell abzuhelfen.Ebenso die Vorstellungen eines weiterlebens nach dem Tod oder die Vorstellungen über Reinkarnation. Die Begriffe sind so dermaßen weitläufig, dass es da nichteinaml viel Phantasie braucht.
Tja, ich muss dich enttäuschen ......[Wegen Weihnachtsmann]Wie, den gibt's nicht?![]()
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Ja wo ist denn Unternehmergeist schon wieder hin ??? Ich finde es mindestens genau so interessant heraus zu finden OB die verifizierbar sind.Klar; verifizierbare Aussagen sind aber erst dann interessant, wenn sie wirklich verifiziert sind.
Das sollst du doch nicht hoffen, das sollst du beweisen![wegen Jenseits]Ich hoffe sehr, dass Du da Recht hast.
Ne NeeeeeDas ist ja nicht von mir, sondern von Ärzten und Biologen die sich damit sehr viel besser auskennen als ich das tue. Ich habe das übernommen weil es nicht widerlegt wurde und prima zu dem passt, was ich für wahr halte. (Möglichkeit eines Irrtums Inklusive) Es erscheint mir sehr logisch weil unsere Kenntnisse der Zellbiologie so weit ist das sich diese Frage sonst bereits längst eindeutig geklärt hätte - hat sie nicht, also ist die Wahrscheinlichkeit eines "außerkörperlichen Speicherortes" hoch.![]()
Nein, das ist bei mir nicht so und das solltest du mittlerweile wissen.
Lach, ja auch das hatten wir schon einmal.Du weist genau wie ich das man bei diesem Themen durch die Auswahl der Basisparameter jedes Ergebnis erzeugen kann, das man haben will.
Ja genau darauf will ich immer hinaus. Es funktioniert und keiner weis warum. Dann werden Test gemacht mit dem Ergebnis "Geht nicht" und daraus wird geschlossen das es keine Wirkung gibt. DAS ist ein falscher Ansatz. Nur weil man nicht weis WIE etwas geht heißt das noch lange nicht das NICHT geht.
Och das weis nicht so bestimmt. Je nach dem wie man da ran geht kann man alles belegen.
Aber genau das tun doch viele Wissenschaftler aus den verschiedensten, meist sehr persönlichen Gründen und verschließen damit ihre Augen für einen sehr wichtigen Teil unseres Lebens.
Ja wo ist denn Unternehmergeist schon wieder hin ??? Ich finde es mindestens genau so interessant heraus zu finden OB die verifizierbar sind.
Das sollst du doch nicht hoffen, das sollst du beweisen!Also höre ma SO wird dat ja nix. Da musst dir schoooon etwat Mühe gäben! HöHöHö