Warum? Gibt Gott denn keine Antwort?

Ich frage euch : wohin kommt ihr, wenn ihr stirbt und habt ihr Angst vor dem Tod? Denn das Herz schlägt nicht ewig...das ist die wichtigste Lebensfrage wo ihr wissen müsst....
 
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Und Meditationen waren am Ende alles andere als Erkenntnisse. Da kann ich noch so viele Stunden in Achtsamkeit weilen. Das Jetzt ist sicher heilsam. aber Gott brachte es mir nie näher

Gott ist dir ja immer nah. Du brauchst dich ihm nur wieder zuzuwenden.

Und da braucht es auch nach meiner Erfahrung keinerlei Brimborium, Ritual - stnndenlang in die Stille gehen....still zu sitzen ..Busse tun....sich kasteien - sondern do einfach dich ihm zuwenden - dich ganz konkret an ihn wenden - mit ihm zu reden wie jetzt ich und du - ohne Vorbehalte - weil Gott ja eh schon alles von dir weiss und sieht und auch in dein Herz sieht. Aber auch ohne vorgefasste Meinung wie dann Hilfe für dich dann wie und wo zu laufen hat und sollte.

Denn wenn du es selbst alles allein wüsstest- und über den menschlichen Tellerrand schauen könntest- dann hättest du ja kein Problem und müsstest dich an niemanden wenden. Aber manchmal kommt man dann an solcher Wegkreuzungen, wo man eben nicht mehr weiter weiss - und dann kann auch die richtige Zeit für eine persönliches Gespräch mit Gott gekommen sein. Und da gibt es dann auch kein zu spät oder zu früh - dieses Gespräch findet immer zur genau richtigen Zeit statt.

Und anders als wir schnell beleidigten Menschen - "zickt" Gott auch nach langer Zeit des sich abwendens dann nicht erst lange beleidigt "rum" - sondern ist sofort für dich da und bereit.

Aber wir sind auch oft durch den anerzogenen Glauben gehandicapt a, dass Gott ein strafender, massregelnder Vater ist - von dem man erstmal Strafpredigten bekommt - etwas abbüssen muss bevor er weiterhilft. Gott als der liebende gütige Vater wurde den meisten von uns nicht beigebracht.

Und oft ist auch die Beziehung zum eigenen realen Vater da dann auch auf höherer Ebene zu Gott und Autorität und höhere Macht über dir ein Hindernis - das man erst in sich beseitigen muss und Gott Vater vom eigenen menschlichen Vater losgelöst zu betrachten lernen sollte.

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ich habe die richtige Antwort bereit...

Ich lese hier von dir hier aber nur Fragen...?

und du, wohin gehst du wenn du stirbt?
ch frage euch : wohin kommt ihr, wenn ihr stirbt und habt ihr Angst vor dem Tod? Denn das Herz schlägt nicht ewig...das ist die wichtigste Lebensfrage wo ihr wissen müsst....

Wann kommt denn deine - für dich und nur für dich richtige- Antwort ?


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habt ihr Angst vor dem Tod? Denn das Herz schlägt nicht ewig...das ist die wichtigste Lebensfrage wo ihr wissen müsst....

Das ist die für dich wichtigste Lebensfrage ?

Ist es nicht erstmal das Wichtigste das von Gott geschenkte Leben zu nutzen zur eigenen Weiterentwicklung vor allem geistiger Art und vom Bewusstsein her ? Denn das nimmt man ja mit - das Materielle lässt man ja hinter sich.

Die Gebote Gottes gelten ja für den lebenden Menschen, der sie leben soll und sich darin weiterentwickeln soll - und nicht für einen Toten.
 
Interessanterweise erleben fast alle ihr Nahtoderlebnis ähnlich. Mir ist keins bekannt, wo ein Herr mit Pferdefuß und Hörnern vor einem steht und sagt „ Tja mein lieber, Pech gehabt, Du bist nun Grillgut“

Man muss sich mal bewusst machen, dass der Nahtod nicht identisch ist mit gestorben sein. Denn wäre ein Mensch im klinischen Sinn wirklich Tod, hätt er er keine Möglichkeit mehr in diesem Körper zurückzukommen.
 
Man muss sich mal bewusst machen, dass der Nahtod nicht identisch ist mit gestorben sein. Denn wäre ein Mensch im klinischen Sinn wirklich Tod, hätt er er keine Möglichkeit mehr in diesem Körper zurückzukommen.

das stimmt - Nahtod heisst - dem Tod nahe aber eben nicht tot- zwar vor der Tür stehend dahin - aber eben nicht dahinter - vom dahinter gibt es dann keine Rückkehr mehr im physischen und in den physischen Körper.

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Man muss sich mal bewusst machen, dass der Nahtod nicht identisch ist mit gestorben sein. Denn wäre ein Mensch im klinischen Sinn wirklich Tod, hätt er er keine Möglichkeit mehr in diesem Körper zurückzukommen.
Richtig, ändert aber nichts an einem ähnlichen Starterkit für die ewigen Jagdgründe. Die verschiedenen Bardozustände sind kulturübergreifend ähnlich und der Prozess wird zeitähnlich zwischen 40 und 49 Tagen beschrieben. Einige lassen sich durchaus Jahre Zeit und schauen dann nochmals vorbei und plaudern drüber. So entstehen dann Schriftstücke wie das tibetische Totenbuch, aber auch Christen ist das nicht fremd.
 
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