Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

  • Ersteller Ersteller Babyamazone
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Ja klar, sonst würd ich ja nicht fragen. :)






Die Reinigung des Gefährdeten?

In dem Zitat dem ich zustimmte, steht da:

Der " Gefährdetet" ist in seinem SOsein bereits Ausdruck der Reinheit.

In dem zweiten Zitat ist der Gefährdete von seinem SOsein zu reinigen. Des weiteren sagst du, es führe zur "wahren Sicherheit".

In dem ersten steht, dass es keine "wahre Sicherheit" gibt als Besitz, die kann man nicht Haben, sondern wenn überhaupt nur sein. Durch Hingabe an "Liebe"

Im zweiten ist weltliche Unsicherheit ein Defizit, der nach Massstäben dieser (wessen sonst) über die angebrachte Massnahme (in diesem Fall Reinigung des Gefährdeten) überwunden werden kann und soll.

M. E. kann dieses Defizit weder noch soll noch wird es je überwunden,

Ist er das, was wir überwunden nennen könnten, gibt es niemanden mehr, der dies auch so bezeugen könnte. Für diesen Zustand gibt es auch eine Bezeichnung: Unbewusstheit.

Will heissen, im ersten schreibst du: Liebe ist Verzicht auf Allmacht.
Im zweiten: Liebe, wenn nicht Allmacht, ist keine, kann keine sein.

:)

Fiory! :D :D

Was liest du da für Sachen raus? :D

Sicherheit im engeren Sinne ist Schmerzfreiheit: Karma =0
Sicherheit im weiteren Sinne ist Unverletzlichkeit: keine Angst vor nicht selbst kontrollierten Schmerz freisetzenden Ereignissen = Opferschaft.
Wo kein Schmerz ist kann keiner herausgeholt werden: Opferschaft unmöglich.
 
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Fiory! :D :D

Was liest du da für Sachen raus? :D

Sicherheit im engeren Sinne ist Schmerzfreiheit: Karma =0
Sicherheit im weiteren Sinne ist Unverletzlichkeit: keine Angst vor nicht selbst kontrollierten Schmerz freisetzenden Ereignissen = Opferschaft.
Wo kein Schmerz ist kann keiner herausgeholt werden: Opferschaft unmöglich.

*g... ja was lese ich denn für Sachen raus? :D

Sicherheit ist Schmerzfreiheit und Unverletzlichkeit.

Verletzlichkeit= Angst vor nicht selbst kontrollierten Schmerz freisetzenden Ereignissen= Opferschaft.

Wo kein Schmerz ist kann keiner herausgeholt werden: Opferschaft unmöglich.

Kennst du diese Krankheit, bei der Menschen kein körperliches Schmerzempfinden haben und daher Gefahr laufen/liefen, irgendwann als Stumpen durch die Weltgeschichte zu wandeln?

Herz ist Frei. Man liebt alle(s)

Man liebt alles.

Hört Schmerz dadurch auf? Oder liebt man auch den Schmerz, sowie die Freude darinnen, in diesem Leben? Wenn man alles liebt?

Liebe, vorallem die Allumfassende, bedingungslose Liebe ist ohne Opferschaft blosse Emotion und ein Geschäft. Liebe lebt von der Freiheit des Objektes, auf den oder die sich sich bezieht. Sie ist also objektbezogen grundsätzlich ein Verzicht auf die ihr innewohnende Allmacht und damit unabdingbar an Opferschaft geknüpft.

Siehst du das anders?

:)
 
*g... ja was lese ich denn für Sachen raus? :D

Sicherheit ist Schmerzfreiheit und Unverletzlichkeit.

Verletzlichkeit= Angst vor nicht selbst kontrollierten Schmerz freisetzenden Ereignissen= Opferschaft.

Genau!

Kennst du diese Krankheit, bei der Menschen kein körperliches Schmerzempfinden haben und daher Gefahr laufen/liefen, irgendwann als Stumpen durch die Weltgeschichte zu wandeln?

Das meinte ich mit der PlutoFunktion: Schmerz oder noch mehr Schaden

Man liebt alles.

Hört Schmerz dadurch auf? Oder liebt man auch den Schmerz, sowie die Freude darinnen, in diesem Leben? Wenn man alles liebt?

Man kann nur endlich viel Schmerz in sich tragen und es gibt eine garantierte Mindestabbaugeschwindigkeit. Will man ihn unterdrücken muss man auf Kampf gehen und Angst haben, vor der Befürchteten unkontrollierten Schmerzfreisetzung; vor der Opferschaft.

Man schützt sich also mit Liebe. Dem Schmerz entkommt man nicht, aber er ist nicht demütigend weil freiwillig und in Respekt der fairness= Dem Prinzip der Liebe in Gerechtigkeit.

Liebe, vorallem die Allumfassende, bedingungslose Liebe ist ohne Opferschaft blosse Emotion und ein Geschäft. Liebe lebt von der Freiheit des Objektes, auf den oder die sich sich bezieht. Sie ist also objektbezogen grundsätzlich ein Verzicht auf die ihr innewohnende Allmacht und damit unabdingbar an Opferschaft geknüpft.

Siehst du das anders?

:)

Je nachdem was du mit Opferbereitschaft meinst.
Verzicht auf benötigtes? Niemals; im Gegenteil; ist das doch was Aggression erfordert und den Schmerz erzeugt.
Verzicht auf Luxus? Jeden, denn den kann ich nur gegen benötigtes bekommen.

Da ich etwas Opfern aks Verzicht auf benötigtes definiere, ist Opferbereitschaft nicht der Göttliche sondern der Satanische weg.
 
Hallo Lilith :)

Die Frage ist ganz klar, was oder wie fühlt sich das komisch sein an. was könnte sein oder geschehen, wovor hast du Angst?
Die Aktivität, die vorher da war, wird von dir einfach herraus genommen, (das komisch anfühlen ist übrigens schon eine Abwehrhaltung und ist damit bereits Aggression) somit bekommt der andere sie . Ist übrigens ein typisches Spiel der Waage/Widder Achse. Und akzeptierst du die Aggressivität als solches und siehst sie nicht negativ, dann bist du Harmoniefähig.
Es geht um ein Beispiel, wo man merkt, dass die andere Person irgendwie in Konkurrenz geht, und ab da gehe ich auf Abstand, weil ich das absolut nicht haben kann. Die Aggression kommt also bereits vom anderen.

Oder generell Negativität. Es kommt sehr häufig vor, dass Leute über alles jammern und so. Da weiß ich dann auch gleich für mich, dass ich die Gesellschaft eines sojenigen nicht will. Hier ist keine Aggression, man will einfach nur die Gesellschaft, die als auslaugend wahrgenommen wird, nicht.

Aggression ist ja das Zugehen auf jemanden mit negativer Absicht, eine aktive Kraft gegen den anderen. Das Auf-Abstand-Gehen viell. eher Venus/Saturn? Habe ja Steinbock als HE von 7, da spürt der Andere es viell. als Mauer in der Begegnung? Keine Ahnung.


Mit dem letzten Satz hast du natürlich recht, jeder ist selbst für die eigenen Gefühle und Emotionen verantwortlich.
Du weißt aber schon was das bedeutet?
Wieder ist die Aggression für dich etwas schlechtes und schlimmes.
Wo lässt du deine Aggression?
Ja, siehe meine Definition von Aggression. Ich selber tu mich damit sehr schwer. Aktiv nach außen richte ich sie kaum, außer, es hat sich schon was angestaut und ich platze mal.:D Oder ich lass es bei einer vertrauten Person raus, indem ich mal so richtig schimpfe über denjenigen.

Nur man muss auch nicht mit jedem Umgang pflegen und trotzdem könnte man die Person als Mensch gern haben, meinst du nicht?
Wäre das Menschenliebe?
Das finde ich auch am Besten so.

LG
 
Im Karmischen Weg ist man im Kampf gegen sein Karma. Man strebt nach Euphorie und vermeidet Schmerzempfinden. Das allerdings mit Methoden, die den Schmerz erzeugen, dessen Speicher die dunklen Mosaiksteinchen sind, welche trotz ihrer Dunkelheit die Signatur ihrer Ursache haben: die Schmerzverursachende Aggression => der Spiegel.

Mögen tut man die Hellen Steine, nichtmögen die Dunklen.
Das kreirt immer mehr Wolken, die aber von alleine Abregnen, wenn man sie nicht mehr in der Luft halten kann.

Die Aggressionen (Angriff) genauso wie die Flucht (Trennung/Verschluss) sind versuche das Regnen zu verhindern: Schmerzunterdrückung. Das unangenehme nichtgemochte -der Schmerz also- wird bekämpfend oder flüchtend in der Luft gehalten. Die Wolken werden Dunkler. Die dunklen Steine gefährlicher.

In diesem Karmischen Weg sucht man Verbündete als Mitstreiter gegen oder Beschützer vor dem Regen - dem Schmerz: die Feinde sind due Dunklen Steibe. Die Regeln der Zusammenarbeit sind unfair. Die als Partnerschaft deklarierte Zusammenarbeit ist versteckte Gegnerschaft. Entweder man gewinnt oder man verliert. Gewinn ist Regenverschiebung verlust ist Regen abbekommen. Der Kampf um Euphorie. Machtspielchen. Offen: Feindschaft. Versteckt: "Partnerschaft" bei den man um die Gegnerschaft möglichst zu verbergen Kompromisse eingeht und doch etwas Regen in Kauf nimmt in der Hoffnung nicht die Ganze Ladung abzubekommen. Was am Ende aber trotzdem immer passiert.

Der Komplize ist schwer zu kontrollieren. Es gibt nur Dominat vs Devot. Oder Regen akzeptieren und Frei sein. Herrschaft überwunden. Herz ist Frei. Man liebt alle(s)
In deiner Erklärung richtet man finde ich zuviel Aufmerksamkeit auf das Nichtgemochte/die Wolken. Somit wird man es sicherlich nicht los. Das wird ja auch in dem Buch so beschrieben. Das Nichtgemochte ist der sog. Kontrast. Z.B. ein Essen, dass einem nicht schmeckt, ein Geruch, den man nicht mag, eine Musik, die einem nicht gefällt. Bei diesen Beispielen bleibt man auch nicht lange im Kontrast, so schaltet man sofort den Sender um bei schlechter Musik, oder isst das schlechte Essen nicht weiter.

Es gibt aber Kontraste, in denen man oft zu lange bleibt, wie z.B. eine Partnerschaft, die einem nicht gut tut, oder ein Arbeitsplatz. Genauso wäre es, die Wolken in der Luft zu halten. Das heißt ja, Aufmerksamkeit hinzulenken.

Ich verstehe, was du mit der Partnerschaft (kann Mann/Frau Partnerschaft sein, Kollegen oder andere Individuen miteinander sein) meinst: das sind Komplizenschaften, in sowas lass ich mich auch nicht reinziehen. Hier z.B. gehe ich sofort auf Abstand. Ich habe gegen die Personen nichts, lasse mich aber einfach nicht ein.
 
Hallo baubeau, :)

Und wenn ich aus der Mitte heraus handel, dann spielt es doch keine Rolle, wie ich beurteilt werde. Vielmehr ist es dann aufschlussreich, in wie weit ich mit mir im Reinen bin, ich mich durch Beurteilungen anderer nicht aus der Mitte bringen lasse.

Was meinst Du?

ich habe jetzt zwar den Faden verloren, weil ursprünglich ging es ja um das Gefühl, bedroht zu werden... aber das Zitat hier von Dir, entspricht auch meiner Vorstellung. Ich sagte ja auch, dass es letztendes unerheblich ist, was andere in und von dir wahrnehmen, sofern man selbst seine Mitte gefunden hat. Natürlich ist es auch unerheblich, wenn man diese Mitte noch nicht hat, aber dann ist es schwerer, sich von der Wahrnehmung und dem Feedback anderer abzugrenzen.

liebe Grüße
 
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In deiner Erklärung richtet man finde ich zuviel Aufmerksamkeit auf das Nichtgemochte/die Wolken. Somit wird man es sicherlich nicht los. Das wird ja auch in dem Buch so beschrieben. Das Nichtgemochte ist der sog. Kontrast. Z.B. ein Essen, dass einem nicht schmeckt, ein Geruch, den man nicht mag, eine Musik, die einem nicht gefällt. Bei diesen Beispielen bleibt man auch nicht lange im Kontrast, so schaltet man sofort den Sender um bei schlechter Musik, oder isst das schlechte Essen nicht weiter.

Es gibt aber Kontraste, in denen man oft zu lange bleibt, wie z.B. eine Partnerschaft, die einem nicht gut tut, oder ein Arbeitsplatz. Genauso wäre es, die Wolken in der Luft zu halten. Das heißt ja, Aufmerksamkeit hinzulenken.

Ich verstehe, was du mit der Partnerschaft (kann Mann/Frau Partnerschaft sein, Kollegen oder andere Individuen miteinander sein) meinst: das sind Komplizenschaften, in sowas lass ich mich auch nicht reinziehen. Hier z.B. gehe ich sofort auf Abstand. Ich habe gegen die Personen nichts, lasse mich aber einfach nicht ein.

Es ist ja die eigene Subjektivität.. ständig hier und vermeiden auf Abstand gehen.. Schwere.. Negativität.. und es kommt und kommt immerwieder zurück..

Das ist das Karma.. und die Flucht davor..
 
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