Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

  • Ersteller Ersteller Babyamazone
  • Erstellt am Erstellt am
Alles, was man nicht in Frage stellen möchte, hat Gott gesagt, oder? Schnelle Nummer hin oder her......;)


Lg

Urajup! Gott ist ein Zustand genauso wie Satan.
In Gott klagst du nicht an, weil du durschaut hast dass die Ursache deibes Schnerzes du selbst bist. Es gibt nichts dem anderen zu Verzeihen, weil er nicht die Ursache war. Er verzeiht also nicht, weil keine Anklage vorliegt.
In Satan klagst du den anderen anderen an gibst ihm die Schuld suhlst dich in der Opferschaft und verzeihst dem verursacher deines Leids (=dir selbst) nichts weil du meinst das ********* habe es nicht besser verdient in der Illusion der andere sei es. Der "Täter" kann sich nur deiber Schuld bedienrn um dich zum Opfer zu machen. Und die Schuld büsst du so oder so ab. Nur in der Illusion "glaubt" man es vermeiden zu können. Solange man das will kämpft man gegen die Gerechtigkeit und ist versklavt von seinen Hass und manipulierbar durch seine Feigheit.

Hier: das Suchtmittel ist frei wählbar: Heroin? Falsche Partner? Geld? Sex? Militarismus? Herrschaft?
Alles das gleiche..

http://m.youtube.com/watch?v=uZk58iBprHY
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Randalia schrieb:
Urajup! Gott ist ein Zustand genauso wie Satan.



Das es eine spirituelle Kraft - außerhalb unserer Vorstellung - im Universum gibt, daran glaube ich auch. Ich glaube aber an keinen Gott oder Satan, den die Menschen immer dann hervorzerren, um einen anderen entweder schuldig oder heilig zu sprechen oder ihre Ansichten zu untermauern. So eine Herangehensweise ist rein menschlich, also fehlbar, da lediglich von ihrem Ego inspiriert.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Karmischen Weg ist man im Kampf gegen sein Karma. Man strebt nach Euphorie und vermeidet Schmerzempfinden. Das allerdings mit Methoden, die den Schmerz erzeugen, dessen Speicher die dunklen Mosaiksteinchen sind, welche trotz ihrer Dunkelheit die Signatur ihrer Ursache haben: die Schmerzverursachende Aggression => der Spiegel.

Mögen tut man die Hellen Steine, nichtmögen die Dunklen.
Das kreirt immer mehr Wolken, die aber von alleine Abregnen, wenn man sie nicht mehr in der Luft halten kann.

Die Aggressionen (Angriff) genauso wie die Flucht (Trennung/Verschluss) sind versuche das Regnen zu verhindern: Schmerzunterdrückung. Das unangenehme nichtgemochte -der Schmerz also- wird bekämpfend oder flüchtend in der Luft gehalten. Die Wolken werden Dunkler. Die dunklen Steine gefährlicher.

In diesem Karmischen Weg sucht man Verbündete als Mitstreiter gegen oder Beschützer vor dem Regen - dem Schmerz: die Feinde sind due Dunklen Steibe. Die Regeln der Zusammenarbeit sind unfair. Die als Partnerschaft deklarierte Zusammenarbeit ist versteckte Gegnerschaft. Entweder man gewinnt oder man verliert. Gewinn ist Regenverschiebung verlust ist Regen abbekommen. Der Kampf um Euphorie. Machtspielchen. Offen: Feindschaft. Versteckt: "Partnerschaft" bei den man um die Gegnerschaft möglichst zu verbergen Kompromisse eingeht und doch etwas Regen in Kauf nimmt in der Hoffnung nicht die Ganze Ladung abzubekommen. Was am Ende aber trotzdem immer passiert.

Der Komplize ist schwer zu kontrollieren. Es gibt nur Dominat vs Devot. Oder Regen akzeptieren und Frei sein. Herrschaft überwunden. Herz ist Frei. Man liebt alle(s)

Das hast du jetzt aber schön gesagt, Randi.

Wie vereinbarst du das mit:

Oft basieren Strafrechtsaufassungen und Bestrafungsbemühungen auf der Annahme, es könne unschuldge Opferschaft geben*.
Der Gefährliche ist der Böse und die Gefährdeten sind die Guten.
Also gehört der Gefährliche bestraft, eingesperrt oder sonstwie davon abgehalten gefährlich für dritte zu sein**.

*Therapie kann erst erfolgreich sein, wenn dieser Aberglaube abgelegt ist.
** Die Gefährlichkeit des Gefährlichen resultiert aus der Schuld des Gefährdeten.

Wahre Sicherheit gibt also nicht die Bekämpfung des Gefährlichen sondern die Renigung des Gefährdeten.
 
Das es eine spirituelle Kraft - außerhalb unserer Vorstellung - im Universum gibt, daran glaube ich auch. Ich glaube aber an keinen Gott oder Satan, den die Menschen immer dann hervorzerren, um einen anderen entweder schuldig oder heilig zu sprechen oder ihre Ansichten zu untermauern. So eine Herangehensweise ist rein menschlich, also fehlbar, da lediglich von ihrem Ego inspiriert.

Lg

Sagen wir damit nicht (fast) das gleiche aus?
Für mich sind Gott und Satan keine Lebewesen sondern Personifizierungen der Logiken die das Universum anbietet. Welcher schliesst man sich an?
 
Ich klage Gott an! Was bildet der sich ein, was er hier auf Erden zulässt?
Scheinbar guckt er gerne Horrorfilme und ergötzt sich am Leid der Menschen. Er unterscheidet nicht zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit.
Er ist ein böser und strafender Gott.

Ja, scheinbar tut Gott nicht nur, sondern das auch noch gut und gerne. Er unterscheidet nicht zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit? Nee, das tut ER nicht, denn das ist längst ohne sein Zutun aber in seinem Sein unterschieden als seine An- und Abwesenheit. Er unterscheidet allerdings auch wirklich nicht zwischen denen, die Gerechtes tun und sein lassen und jenen, die Ungerechtes tun und sein lassen. So wie die Sonne, die auch allen gleichermassen scheint und wie der Tsunami, der alle gleichermassen plattmacht.

Woran das wohl liegen mag? :confused::)
 
Sagen wir damit nicht (fast) das gleiche aus?
Für mich sind Gott und Satan keine Lebewesen sondern Personifizierungen der Logiken die das Universum anbietet. Welcher schliesst man sich an?

Sagen wir es mal so: Wer Satan (oder das Böse) an jeder Hausecke sieht/vermutet, trägt Satan vielleicht in sich?;)

Lg
 
Werbung:
Siehst du da eine Unvereinbarkeit?

Ja klar, sonst würd ich ja nicht fragen. :)




Wahre Sicherheit gibt also nicht die Bekämpfung des Gefährlichen sondern die Renigung des Gefährdeten.

Die Reinigung des Gefährdeten?

In dem Zitat dem ich zustimmte, steht da:

Der " Gefährdetet" ist in seinem SOsein bereits Ausdruck der Reinheit.

In dem zweiten Zitat ist der Gefährdete von seinem SOsein zu reinigen. Des weiteren sagst du, es führe zur "wahren Sicherheit".

In dem ersten steht, dass es keine "wahre Sicherheit" gibt als Besitz, die kann man nicht Haben, sondern wenn überhaupt nur sein. Durch Hingabe an "Liebe"

Im zweiten ist weltliche Unsicherheit ein Defizit, der nach Massstäben dieser (wessen sonst) über die angebrachte Massnahme (in diesem Fall Reinigung des Gefährdeten) überwunden werden kann und soll.

M. E. kann dieses Defizit weder noch soll noch wird es je überwunden,

Ist er das, was wir überwunden nennen könnten, gibt es niemanden mehr, der dies auch so bezeugen könnte. Für diesen Zustand gibt es auch eine Bezeichnung: Unbewusstheit.

Will heissen, im ersten schreibst du: Liebe ist Verzicht auf Allmacht.
Im zweiten: Liebe, wenn nicht Allmacht, ist keine, kann keine sein.

:)
 
Zurück
Oben