Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Ich hab mich auch schon gefragt warum die Welt immer noch ein Ort des Grauens ist nach ständigen Reinkarnationen.
Woher kommen all die vielen Neusprösslinge die hier geistlos rumtanzen ?
Aus dunklen Bereichen der geistigen Welt wurden Tore geöffnet um den Lakaien hier einen Spielplatz zu bieten als Prüfung für die Auserwählten ?
Oder mehr ein Schwall an jungen Seelen die unbewusst die Alten Seelen sekieren damit diese pädagogisch einen Auftrag haben ?
Ja, natürlich ist es immer Auftrag der Höherentwickelten, den tiefer Stehenden die Hand zu reichen und ihnen zu helfen.

Es findet aber im Geistigen ein ständiger Kampf um jeden Menschen statt, denn die Mächte der Tiefe tun alles, um ihre Macht möglichst nicht zu verlieren, die Menschen ununterbrochen zu bäsen Taten anzustacheln um sie in zukünftigen Inkarnationen immer wieder als Knecht benützen zu können.

Der Mensch entscheidet, wem er die Hand reicht, dem Schutzengel, den er immer wieder um den Schutz bitten muss, oder ob man sich gehen lässt.

Einerseits ist es ein Muss für jede gefallene Seele, sich hier auf Erden zu bewähren und auf der anderen Seite, geht hier der Aufstieg wesentlich schneller - viele Stufen kann man in einem einzigen Erdenleben aufsteigen, so man sich bemüht.
 
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Ja, natürlich ist es immer Auftrag der Höherentwickelten, den tiefer Stehenden die Hand zu reichen und ihnen zu helfen.

Es findet aber im Geistigen ein ständiger Kampf um jeden Menschen statt, denn die Mächte der Tiefe tun alles, um ihre Macht möglichst nicht zu verlieren, die Menschen ununterbrochen zu bäsen Taten anzustacheln um sie in zukünftigen Inkarnationen immer wieder als Knecht benützen zu können.

Der Mensch entscheidet, wem er die Hand reicht, dem Schutzengel, den er immer wieder um den Schutz bitten muss, oder ob man sich gehen lässt.

Einerseits ist es ein Muss für jede gefallene Seele, sich hier auf Erden zu bewähren und auf der anderen Seite, geht hier der Aufstieg wesentlich schneller - viele Stufen kann man in einem einzigen Erdenleben aufsteigen, so man sich bemüht.
Korrekt beschrieben. Nur was den Aufstieg betrifft in einem Leben hier viele Stufen zu erreichen finde ich überzogen.
 
Korrekt beschrieben. Nur was den Aufstieg betrifft in einem Leben hier viele Stufen zu erreichen finde ich überzogen.
Es gibt welche, die das schaffen. Es gibt viele, die während vielen Erdenleben immer wieder vor denselben Aufgaben stehen und sie einfach nicht bewältigen. Es gibt auch welche, die sich dermassen belasten, dass sie viele Erdenleben benötigen, um diese Schuld abzutragen und erst dann witermachen können.

Ein Albert Schweitzer zum Beispiel hat sicherlich viele Stufen bewältigt. Steht mir alles noch bevor. So gut bin ich n icht.
 
Es findet aber im Geistigen ein ständiger Kampf um jeden Menschen statt, denn die Mächte der Tiefe tun alles, um ihre Macht möglichst nicht zu verlieren, die Menschen ununterbrochen zu bäsen Taten anzustacheln um sie in zukünftigen Inkarnationen immer wieder als Knecht benützen zu können.
Der Mensch entscheidet, wem er die Hand reicht, dem Schutzengel, den er immer wieder um den Schutz bitten muss, oder ob man sich gehen lässt.
Einerseits ist es ein Muss für jede gefallene Seele, sich hier auf Erden zu bewähren und auf der anderen Seite, geht hier der Aufstieg wesentlich schneller - viele Stufen kann man in einem einzigen Erdenleben aufsteigen, so man sich bemüht.
Jesus Christus sagt dazu in Joh.9.4,
`Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann.`
Auch wir Menschen können uns nur hier auf Erden weiter entwickeln oder tiefer herab fallen, weil wir nur hier wirken können. Darum sollen wir hier Gutes wirken, damit wir auf der sieben-stufigen Leiter des Lebens uns höherentwickeln zum Licht.
LG ELi
 
Karma ist die Folge einer bösen Tat und muss abgetragen werden.

Offenbar gibt es für Dich keine bösen Taten - oder habe ich Dich da falsch verstanden?
Ich bin kein Polizist, kein Richter, für mich gilt die Unschuldsvermutung der gesamten Menschheit gegenüber

Uns sind sieben Todsünden bewusst, wir lernen mit Ängste und Melancholien umzugehen und verwandeln Gewalt in das Lamm Gottes.

Melancholie in Pflichtbewusstsein
Ängste in Hilfestellungen. Usw.

Das Böse an sich verteufle ich nicht, jeder ist Mal daneben oder zu bieder.

So wie das Ich nicht gleich bleibt, so bleibt das Böse nicht gleich, es ist wandelbar.

Der Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Essenz ist fruchtbar, die Oberflächlichkeit und die Leiden.
 
Jesus Christus sagt dazu in Joh.9.4,
`Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann.`
Jesus Christus wusste, welch schweren Weg er zu gehen haben und wieviel Leid, wieviel Qual ihm zugefügt würde. Als Mensch fühlte er sich eben wie ein Mensch mit seinen Schwächen. In ihm stieg zuweilen die bange Frage, ja die Angst auf, er könnte bei seinem Erlösungsauftrag vielleicht versagen... Dieses Versagen wäre für die Menschheit zur Nacht geworden. Zugleich aber klammerte sich Christus so innig an den Vater, dass er aus diesem Erleben heraus den Menschen verkünden konnte, er tue nur das, was der Vater ihm sage. (Vgl. Joh. 8,28.) Aber mit Recht heisst es andererseits, Christus sei in allem den Menschen gleich geworden (Phil. 2,7), und so darf man nicht meinen, er haben nie Angst gehabt. Er hatte nicht eigentlich Zweifel; aber manchmal überkamen ihn eben Bedenken, ob er seine Aufgabe auch wirklich werde erfüllen können.

Dann wäre eine furchtbare Nacht über die Menschheit hereingebrochen, weil das Licht erloschen wäre. Es ist nicht auszudenken, was dann geschehen wäre - eine furchtbare Nacht wäre über die Welt gekommen. Die Erde hätte wahrhaftig gebebt. Stellt euch vor, welchen Triumph der Satan dann gefeiert, wie er sich als Herrscher gefühlt, wie er seine Macht ausgetobt hätte! Eine nicht auszudenkende tiefe Nacht wäre über die Menschheit hereingebrochen. Dann hätte ein anderer Geist Gottes ins menschliche Dasein treten müssen; aber es hätte möglicherweise Hunderte von Jahren gedauert, bis Gott sein Wort zu einer solchen zweiten Entsendung gegeben hätte.
 
Dann hätte ein anderer Geist Gottes ins menschliche Dasein treten müssen; aber es hätte möglicherweise Hunderte von Jahren gedauert, bis Gott sein Wort zu einer solchen zweiten Entsendung gegeben hätte.
Die ein paar Jahrhunderte mehr machen im Angesicht deiner Behauptung, dass wir 13.8 Millarden Jahre auf unsere Erlösung warten müssen (so alt ist das Universum) auch nichts mehr aus.
 
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Jesus Christus sagt dazu in Joh.9.4,
`Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann.`
Auch wir Menschen können uns nur hier auf Erden weiter entwickeln oder tiefer herab fallen, weil wir nur hier wirken können. Darum sollen wir hier Gutes wirken, damit wir auf der sieben-stufigen Leiter des Lebens uns höherentwickeln zum Licht.
LG ELi
Entwicklung ist natürlich auch im Jenseits möglich. Dort jedoch sind wir nicht als Menschen sondern haben den menschlichen Körper zurückgelassen und sind Geistwesen.

Die Geistwesen nehmen natürlich ihren freien Willen mit ins Jenseits und dieser garantiert Kreativität, Denken, Fühlen ...

Die Geistwesen werden ihrem Richter vorgeführt und dieser konfrontiert sie mit ihren Taten oder Untaten. Erkenntnis von begangenem Unrecht zum Beispiel - Erkenntnis ganz allgemein ist Entwicklung.

Jede Seele verbringt im Jenseits mehrere Jahrhunderte bis zur nächsten Inkarnation und in dieser Zeit entwickelt sie sich weiter. Wesentlich langsamer allerdings - aber es ist Entwicklung.

lg
Syrius
 
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