Warum behaupten manche Esoteriker sie wären im Besitz irgend welcher Kräfte

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nee, er ist kein Heiler, er ist nur ein Diagnostiker. Zu mehr taugen seine Methoden nicht. Er regt weder die Selbstheilungskräfte an noch macht er sonst irgendetwas therapeutisch Sinnvolles oder Sinnloses. Er macht gar keine Therapie, keine Maßnahmen werden ergriffen. Das Einzige, was er mit seine Methoden kann, ist diagnostieren.
Was auch immer er ist: ein Heiler ist er jedenfalls nicht!


Mir ist es scheiß egal was er zu sein glaubt fakt ist das auf seien Lügen viele Menschen hereingefallen sind und schmerzen / Tod erlitten haben . Und wozu seine Methoden taugen ist auch irrelevant ( sie taugen genau für eines fürs Klo zum spülen) unter diversen Vorwänden hat er es geschafft Menschen soweit zu beeinflussen das sie sich ihm gänzlich anvertraut haben auf die Schulmedizin komplett gepfiffen haben und dann elendiglich zu Grunde gingen .

Er Definiert Krankheiten hat ein eigene Vorstellung davon was Krankheiten sind und wie sie auf den Körper wirken er spricht davon das Aids nicht schlimmer ist als schnupfen usw .

Er ist gemeingefährlich und zwar als jemand der vorgibt Heilen zu können .
 
Mir ist es scheiß egal was er zu sein glaubt fakt ist das auf seien Lügen viele Menschen hereingefallen sind und schmerzen / Tod erlitten haben . Und wozu seine Methoden taugen ist auch irrelevant ( sie taugen genau für eines fürs Klo zum spülen) unter diversen Vorwänden hat er es geschafft Menschen soweit zu beeinflussen das sie sich ihm gänzlich anvertraut haben auf die Schulmedizin komplett gepfiffen haben und dann elendiglich zu Grunde gingen .

Wenn man jetzt dem die Statistik der Chemotherapie gegenüber stellt, ist mir, statistisch gesehen, die GNM lieber. ;)

Nachzulesen hier:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien


“Vielversprechend”: Die Chemotherapie bringt einen Erfolg von 2,2 Prozent (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit)

In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien im Jahre 2004 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies.

Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant.

Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann. Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut. So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht:

> Pankreaskrebs
> Eierstockkrebs
> Blasenkrebs
> Weichteil Sarkom
> Prostata
> Gehirntumore
> Melanom
> Nierenkrebs
> Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert. Aber auch bei den «Erfolgsraten» kann man nur erschrecken: Bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7% – und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungs- und Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen. Jeder logisch denkende Mensch wäre nun zu einem Umdenken gezwungen. Doch welche Reaktion dürfen wir jetzt erwarten? Sicherlich genau das Gegenteil. Es wird zukünftig noch mehr «Anstrengungen» geben, um zu beweisen, dass man in den letzten Jahrzehnten das Richtige getan hat, denn der Gesichtsverlust wäre ja sonst vernichtend groß.

Kommentar: Nochmal zur Verdeutlichung: Mit einer Chemotherapie steigt die Chance, für den Patienten den Krebs zu besiegen, um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?

Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, [Anm: als ohne Chemotherapie] wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen. Meint Epidemologe Ulrich Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Nach mehr als 20 Jahren intensiver Forschung und Geld-Einsatz von vielen Milliarden ist dies der “bahnbrechende” Erfolg den man den Krebserkrankten vorweisen kann. Aus Kosten-Nutzen-Sicht der Pharmaindustrie ist das aber völlig in Ordnung. Wenn man sich überlegt, was so eine Chemotherapie kostet… Geld, Geld, Geld, ……..

Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind. Machen Sie ihn notfalls auf diese Studie aufmerksam.

Übrigens, die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?
Er ist gemeingefährlich und zwar als jemand der vorgibt Heilen zu können .
Das dürfte dann, aufbauend auf die obige Statistik, für sämtliche Onkologen gelten.
Und jetzt?
 
Man fragt sich ja, wie die Menschheit jetzt eine Million Jahre überhaupt ohne die moderne Medizin überleben konnte. Muss ein Zufall gewesen sein.


Tja , wo waren die Natural Healings als die Pest über Europa herein brach? :rolleyes:

Wo man an Kinderkrankheiten elendig sterben konnte ? Ihr tut gerade mal so als wäre es das um und auf das man jetzt sofort zum Healer geht statt beides in Anspruch zu nehmen . Davon abgesehen dir ist schon klar das es Zeiten gab wo Menschen nichtmal älter als 30 wurden ?
 
Wenn man jetzt dem die Statistik der Chemotherapie gegenüber stellt, ist mir statistisch gesehen, die GNM lieber. ;)

Nachzulesen hier:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien


ahja einerseits statistiken Kritisieren nur damit sie an anderer Stelle herangezogen werden können ? :lachen::D

Davon abgesehen zahlst du jedem einzelnen Healer geschädigten etwas wenn du so sehr auf Healer abfährst ? Bist du bereit Verantwortung zu übernehmen ?
 
Mir ist es scheiß egal was er zu sein glaubt fakt ist das auf seien Lügen viele Menschen hereingefallen sind und schmerzen / Tod erlitten haben . Und wozu seine Methoden taugen ist auch irrelevant ( sie taugen genau für eines fürs Klo zum spülen) unter diversen Vorwänden hat er es geschafft Menschen soweit zu beeinflussen das sie sich ihm gänzlich anvertraut haben auf die Schulmedizin komplett gepfiffen haben und dann elendiglich zu Grunde gingen .

Er Definiert Krankheiten hat ein eigene Vorstellung davon was Krankheiten sind und wie sie auf den Körper wirken er spricht davon das Aids nicht schlimmer ist als schnupfen usw .

Er ist gemeingefährlich und zwar als jemand der vorgibt Heilen zu können .

Ich will dir deine Illusion nicht zerstören, aber recherchiere doch mal, wie viele Krebspatienten trotz Schulmedizin sterben. Und dann vergleich das mit der Statistik von Heilern. Und dann sag mir, wem mehr Patienten wegsterben, den Heilern oder der Schulmedizin. Aber vielleicht erkennst du ja auch schon vorher, dass diese Diskussion sinnlos ist, dann kannst du dir den Aufwand sparen. Ich denke, JEDER Heiler, Energetiker oder spirituelle Berater weist heute seine Klienten darauf hin, dass seine Methode kein Ersatz für die Schulmedizin ist. JEDER!!!! Ich kenne jedenfalls keinen, der das nicht tut.

Was die Klienten oder Patienten dann letztendlich machen, ist ihre Entscheidung. Warum sollen sie der Schulmedizin blind vertrauen???? Nur weil die Ärzte 10 Jahre auf der Uni waren???? Vor 60 Jahren hat die Schulmedizin das Rauchen empfohlen, vor 250 Jahren haben sie bei Krankheiten bis zu 3x am Tag einen Aderlass gemacht. Aber auch diese Diskussion ist sinnlos :-)
Schönen Tag.
 
ahja einerseits statistiken Kritisieren nur damit sie an anderer Stelle herangezogen werden können ? :lachen::D

Davon abgesehen zahlst du jedem einzelnen Healer geschädigten etwas wenn du so sehr auf Healer abfährst ? Bist du bereit Verantwortung zu übernehmen ?
Offenbar habe ich dich ausgehebelt, weil du jetzt persönlich wirst. ;)
Was du behauptest,was ich tun würde, entbehrt jeder Grundlage. Das sind Unterstellungen. Weißt du auf der sachlichen Ebene nicht mehr weiter?

A blede G´schicht, wenn man mit den eigenen Waffen geschlagen wird. :zauberer1
 
Es gab immer Menschen, die heilen konnten. Im Mittelalter waren es überwiegend Frauen, die sich mit "Naturmedizin" auskannten. Dummeweise wurden sie als Hexen verbrannt.

Wir finden in der Pflanzenwelt jedes Mittel, das krank macht und das auch heilt. Da unsere Krankenkassenbeiträge nicht mehr reichen und wir einen Grossteil der Medikamente selber bezahlen müssen, gehen wir wieder dorthin, wo es Gegenmittel fast umsonst gibt. Vor allem haben diese keine so schädlichen Nebenwirkungen wie die Schulmedizin.

Viele Heiler arbeiten mit diesen Pflanzenextrakten. Der kranke Mensch braucht etwas, an das er glauben kann. Vor allem braucht er Zuwendung, Aufmerksamkeit und das Gefühl, ernst genommen zu werden. Wenn jemand das vermitteln kann, aktiviert er die Selbstheilungskräfte der Klientel. Die Pflanzen unterstützen dieses mit vermehrter Ausscheidung von angesammelten Giftstoffen.

Nur wer von Arzt zu Arzt gelaufen ist, in der Hoffnung auf Hilfe, kann verstehen, dass man letztendlich in Alternativen Heilmethoden Hilfe sucht und auch oft bekommt.

LG Floo :)
 
Wie war das mit dem Doktor, der verstorben ist? Auf seinem Grabstein steht:
"Hier liegt mein lieber Hausarzt Dr. med. ...... und um ihn herum alle seine Patienten, die er geheilt hat." :lachen:
 
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Nur wer von Arzt zu Arzt gelaufen ist, in der Hoffnung auf Hilfe, kann verstehen, dass man letztendlich in Alternativen Heilmethoden Hilfe sucht und auch oft bekommt.

LG Floo :)

Ich möchte es noch verfeinern:
Bis man die passende Methode gefunden hat.
Denn die Alternativmedizun, sorry Komplementärmedizin, ist schon sooo vielfältig, dass man u.U. auch lange suchen muss.
 
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