HI ChrisTina!Bin einfach dankbar und gleichzeitig überrascht! Bin aber froh darüber, dass ich trotzdem mit Euch meine FA besprechen könnte. Habe seit August keine große Gedanken darüber verloren, aber dieser Monat, weis es nicht warum, musste öfter daran denken und vielleicht war von meiner Seite aus, eine Erwartung, das Etwas passieren musste natürlich eine Positive Veränderung in mein Leben. .
Deine Erklärungen zur den wechselnden Beziehungen und auch Jobs, kommen mir persönlich noch plausibler und kann daher mehr damit anfangen.
Hast recht, ein Elternteil war für mich nicht immer da *zur Verfügung stand* in den ersten Lebensjahren, bzw. immer. Meinen Vater war Offizier bei der Armee und ständig für längere Zeit weg von zuhause. Meine Mutter hat immer gearbeitet, war öfter mal krank, oder zur Kur. Zu einem späteren Zeitpunkt haben sie sich auch getrennt. Damit wurde ich schon vom Kind aus sehr selbständig erzogen und öfter bei der Verwandten untergebracht (nur für kurze Zeit). Hat mir eigentlich nichts ausgemacht, weil wir eine große Familie waren und mich gefreut mit anderem Cousin, Cousine zu spielen.
Ich werde auf jeden Fall, Dein Vorschlag nachgehen und bedanke mich noch Mals für die guten Ratschläge.
Liebe Grüße
Irina
und leider gab's mit dieser vaterschaftstheorie ja auch reichlich gesprächsstoff, der wohl vom eigentlichen eher abgelenkt hat. und nun - beim reden übers forum - hat sich eine wendung eingestellt, die wohl an wesentliches rührt: die unterbrochene hinbewegung, die chrisTina da vermutet hat und die du bestätigst. womit sich gezeigt hat: wenn eine aufstellung nicht so ganz glücklich gelaufen ist, dann kann auch das reden helfen, sich dem eigentlichen kern anzunähern, der noch nicht in den blick genommen wurde. wenn die wirkung deiner aufstellung darin bestanden hat, dich zum reden zu drängen, um weiterzukommen... wer sollte das be- oder gar verurteilen!?
