Wann werde ich Gott???

und ich bin nicht sein oberster Sittenwächter...
wenn ich merke
dass ich mich drüberstehend dünke
bin ich auf dem Holzweg:whistle:
und das passiert mir immer wieder...:(
na gut....ende der beichte:cool:
 
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na gut....ende der beichte:cool:
Scheinbar bist du ein ganz normaler Mensch, vielleicht ein wenig harmoniesüchtig?

Ich weiß nicht ob ich ein normaler Mensch bin, welcher Norm sollte ich entsprechen? Aber ich versuche normal zu sein, nicht zu stark aufzufallen, nicht ausfallend zu werden, selbständig denkend, authentisch zu sein, Gefühle zu zeigen. trotz allem weder die Ratio noch die Träume zu vernachlässigen....

Ich bin überzeugt ich bin Gott, aber ich glaube auch, dass mir das noch nicht völlig und umfassend klar ist, was das bedeutet und ich halte mich auch dafür nicht für überheblich, denn Gott steht nicht über mir und ich bin auch keiner der diesen seinen über mir stehenden Platz einnehmen möchte. Er hat mir erlaubt als Teil seiner selbst zu agieren.

LGInti
 
Das zweitgrößte Dogma hast du doch schon gemietet

Wiso Millionen Menschen? Es gibt 7 Milliarden Menschen. Und um welche Lügen soll es da gehen? Aliens kennengelernt zu haben oder keine Aliens kennengelernt zu haben?

Ich persönlich habe noch keine Alien kennengelernt, jedenfall niccht in Natura, also als physische menschenähnliche Erscheinung. Ich habe auch noch nie einen Menschen getroffen, der von sich behauptete, ein Alien zu sein. Klar, es gibt viele Menschen, die schon mal auf diesem oder jenem Planeten inkarniert waren, zumindest glauben die das. Ich hab den Eindruck ich war mal irgendwo imAndromeda-Nebel, aber mir ist klar, das kann ich nicht beweisen und deshalb beharre ich da nicht drauf und behandel dies auch nicht als allgemeingültiges wahres Wissen. Und deine Darstellung von Higher Ups kann man glauben oder auch nicht. Ich bin aber nicht der Mensh der anderen einfach so irgendwas glaubt, nur weil dieser es vehement und dogmatisch vorträgt.
Und ob nun Higher Ups hier im Leben vieler Menschen einwirken oder nicht ist ziemlich irrelevant. Die Menschheit muss so oder anders ihre Probleme bewältigen und wer da alles mitmischt (und meiner Meinung nach mischen da zumindest auf der geistigen Ebene viele Wesen mit) ist echt ziemlich wurscht.

Das weiß ich natürlich nicht und du weisst es auch nicht.

Das ist eine Lüge zu behaupten, ich würde das vorgeben.

LGInti
Entweder es gibt Aliens für alle, oder für keinen.
Einzelne Menschen sind nicht in der Lage, das Vorhandensein von Aliens bemerken zu können.

Ist es nicht so?
 
Scheinbar bist du ein ganz normaler Mensch, vielleicht ein wenig harmoniesüchtig?

Ich weiß nicht ob ich ein normaler Mensch bin, welcher Norm sollte ich entsprechen? Aber ich versuche normal zu sein, nicht zu stark aufzufallen, nicht ausfallend zu werden, selbständig denkend, authentisch zu sein, Gefühle zu zeigen. trotz allem weder die Ratio noch die Träume zu vernachlässigen....

Ich bin überzeugt ich bin Gott, aber ich glaube auch, dass mir das noch nicht völlig und umfassend klar ist, was das bedeutet und ich halte mich auch dafür nicht für überheblich, denn Gott steht nicht über mir und ich bin auch keiner der diesen seinen über mir stehenden Platz einnehmen möchte. Er hat mir erlaubt als Teil seiner selbst zu agieren.

LGInti
möglicherweise stimmt das mit der harrmoniesucht:)
nix für ungut
weitermachen:)
 
Entweder es gibt Aliens für alle, oder für keinen.
Du meinst, wenn einer allein es ganz genau weiß, dass es Aliens gibt, dann ist das eine Wahrheit, die für alle gilt? Das sehe ich nicht so, wenn einer von einer Wahrheit übezeugt ist, dann gilt das nur für ihn.

Einzelne Menschen sind nicht in der Lage, das Vorhandensein von Aliens bemerken zu können.
Ich gehe mal davon aus, damit meinst du dich und alle einzelnen, die so denken wie du?

Genau - es ist nicht so!

LGInti
 
Es kommt darauf an, worauf ich meinen Fokus richte. Manchmal habe ich den Fokus nur im (scheinbaren) Außen, manchmal bin auf meine innere Aufmerksamkeit konzentriert. Es ist also eher ein "an" oder "aus" und nicht so sehr ein "fließen".
Der Fokus ist die Ausläufer. Man guckt ein bisschen link, ein bisschen rechts. Das ist halt unbewusst, zweifelnd nach Neuem gucken und dann ist es doch schon bekannt ...

Das sehe ich als Aufforderung zu mehr Bewusstheit?
Ich muss dazu sagen, die Situationen waren komplett neu.

Die Aufmerksamkeit war vorher stark angestiegen, dass ich allem etwa gleichmäßig bewusst war, auch wenn ich auf etwas den Fokus verlagert hab! Anders gesagt wenn ich den Fokus auf ein Objekt verlagerte, war noch genug Fokus für alles andere.
Der Fokus war rund, die Aufmerksamkeit war also nie von einem Objekt / Gefühl, Gedanke, Person etc. komplett eingenommen.

Das hängt auch damit zusammen, nichts zu denken oder zu fühlen, was mich oder andere gefährden könnte (also 'falsches').
Man kann sich immer aussuchen, ob man sich erfühlt etwas nicht zu mögen oder positiv nach vorne sieht!
"Zu lang" an einem Objekt kleben oder etwas unerwünschtes fühlen wäre zu einem Fokus-Ausläufer geworden und hätte mich da wieder rausgebracht. Negative Gefühle sind dann schwerer zu verdauen, also warum drauf einlassen, wenn alles auch etwas positives hat. "Anhaftungen" :)

Wer davon ausgeht, dass Gefühle falsch sein können, bringt sich dazu Gefühle zu unterdrücken, denn potentiell sind dann alle Gefühle möglicherweise falsch. Wichtig wäre hier, die Gefühle alle zuzulassen, was ich mal als Authentizität bezeichne. Die wesentliche Aufgabe danach wäre, diese Gefühle zu hinterfragen, also nach dem Auslöser dieser Gefühle zu forschen und diese Auslöser zu hinterfragen.

Das Argument ist ein Zirkelschluss, wenn ich etwas schlechtes fühle, soll ich es zulassen und hinterher überlegen woher es kommt. Man kann es sich aussuchen, bevor man was schlechtes fühlt. Man hat doch immer die Wahl was man tut. Kein Unterdrücken, eher vorsichtig oder achtsam entscheiden und erleben.


Vorher waren mehrere Tage der Konzentration nur auf eine Tätigkeit und wenn ich von der Konzentration abkam, dann auf ein Ziel und wieder zurück auf die Tätigkeit. Also lag der Fokus auf Körper und Geist in der Tätigkeit und Sehnen nach dem Ziel, aber im Jetzt, ohne die Zukunft auszumalen.
Tätigkeit und Ziel waren eine Sache, die ich schon lange tun wollte, also so ein "wollte ich immer schon mal tun, endlich ist es soweit"..

Jedenfalls als ich am Ziel war, also auf dem Rückweg, ging es los. Die Konzentration war nicht mehr nötig, also alles fiel ab und ich war grund-zufrieden. Ich denke mal, das ließ vielleicht mehr Platz. Und was vorher durch die Tätigkeit ausgefüllt wurde auf die ich mich konzentriert hatte war jetzt die gesamte Situation, eigentlich einfach so mit der Aufmerksamkeit auf die Situation.
Dinge passierten und wurden gesagt, als sie geschehen mussten, genau dann, wenn ich den Fokus darauf verschob und in mir waren die Erkenntnisse, warum sie genau so passieren mussten und nicht anders.

Ich bin mir sicher, dass ich das forme, was auf mich zukommt, aber ich sehe es eher so, dass ich innerlich daran arbeite, mich dorthin zu lenken, wohin ich will, anstatt das außen so zu formen, dass es so wird, wie ich es will. Das mag nur eine kleine Änderung sein, aber wie ich finde sehr wesentlich.

Wenn die Situation sich "färbte", kam manchmal der Eindruck warum sie durch meine eigene Vergangenheit so gefärbt wurden, wie du beim Hinterfragen beschreibst. Immer dann, wenn die Situation oder der Gefühlseindruck gerade abgeschlossen wurden. Jedes Gefühle das aufkam, als hätte es einen Pinsel. Und wenn eine Handlung in der Situation vorbei war konnte ich draufsehen und die beiden gehörten einfach zusammen, Gefühl und Situation. Wie bei dem Hinterfragen. Man hat halt immer die Wahl.
Und während der Situation hinterfragen geht nicht, man kann nicht draufsehen, wenn sie noch 'läuft' irgendwie.
Aber das hat sich noch drastisch geändert. Es waren dann der Raum kleiner, mehrere Leute und jemand hatte Musik dabei. Das ganze wurde aufgewirbelt und hatte trotzdem noch gepasst, also vorne die Leute taten Dinge, die meiner momentanen Lage entsprachen, hinten die was unbewältigten Vergangenheiten entsprach. Ich mein das ist mal ziemlich heftig und eigentlich unbeschreiblich.

Tagträume - eine meiner Lieblingsbeschäftigungen während meiner Schulzeit, für meine Lehrer war ich immer der "Träumer"
Ich auch.
Das hab ich nu davon :D
 
Du meinst, wenn einer allein es ganz genau weiß, dass es Aliens gibt, dann ist das eine Wahrheit, die für alle gilt?
Ja, sie gilt dann für Alle. Aber nicht Alle sind in der Lage, die Wahrheit erkennen zu können.

Es genügt ein Einziger, um eine kollektive Überzeugung als Irrtum entlarven zu können.

So genügte es beispielsweise eines Einzigen, zu bezeugen, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Sonnensystems ist.
Denn diese Wahrheit ist nicht durch einen Mehrheits-Entscheid zustande gekommen.
Ein Einziger genügt, um eine Wahrheit von einem Irrtum unterscheiden zu können.

Hast du das etwa nicht gewusst? - Glaub ich dir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solipsismus: Nur das eigene Ich existiert. Nichts außerhalb des eigenen Bewusstseins existiert, auch kein anderes Bewusstsein.

Zu diesen beiden Zitaten möchte ich noch den Titel dieses Threads in Erinnerung rufen: „Wann werde ich Gott?“

Merlin

Wurde doch angesprochen, dass wir es sind aber irgendwie nicht wissen ...

ich meinte ähnlich dem Solipsismus. Ich definiere mich ja nicht an dem Wort, ich suche ein Wort, das es ausdrücken könnte :(
 
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