Meikel3000
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Danke für die Korrektur.Der Donnerstag, geht auf den germanischen Gott Donar oder auch Thor zurück.
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Danke für die Korrektur.Der Donnerstag, geht auf den germanischen Gott Donar oder auch Thor zurück.
edit: Gut aufgepasst. Habs auch überlesenDer Donnerstag, geht auf den germanischen Gott Donar oder auch Thor zurück.
Ein inneres Erleben im Sinne einer Ortsangabe als Pendant zu einem äußeren Erleben, oder wie jetzt?
Da ist nix zu entscheiden. Ich bin drinnen und ich bin draußen - einmal als Objekt zwischen Objekten (im draußen) und das andere mal drinnen im subjektiven Wahrnehmen nach innen hin.Und bist du selbst auch drinnen, um es erleben zu können? Oder bist du draußen? Hast du das schon entschieden?
Das ist keine illusionäre Idee, sondern einfach eine Wahrnehmung.Diese illusionäre Idee, dass sich Menschen für ein Behältnis halten, in dem es ein Innen gibt, hält sich wirklich hartnäckig.
Du selbst bist diese Flasche und diese Flasche hat zum einen eine Wahrnehmung in die Umgebung der Flasche, das Außen und eine Wahrnehmung in das Innere der Flasche, oder wie siehst du das?Alles, was den Menschen ausmacht, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, etc., befindet sich in der Flasche.
Die Flasche selbst stellt den Körper dar.
Wo genau befinde ich mich?
achso, du hast also mit der Flache die du bist gar nichts zu tun, du bist von ihr getrennt, oder wie jetzt?Ich bin der, der von außen in die Flasche hineinsieht.
Ich kann mich deswegen nicht wahrnehmen, weil ich bereits der Wahrnehmende (1) bin und nicht das Wahrgenommene (2).Ich bin drinnen und ich bin draußen - einmal als Objekt zwischen Objekten (im draußen) und das andere mal drinnen im subjektiven Wahrnehmen nach innen hin. Nimmst du dich anders wahr? Oder nur draußen oder nur drinnen, oder wie jetzt?
Ich bin von allem getrennt, aber nicht im Sinne von verbindungslos.achso, du hast also mit der Flache die du bist gar nichts zu tun, du bist von ihr getrennt, oder wie jetzt?
Ich sehe das so:Du selbst bist diese Flasche und diese Flasche hat zum einen eine Wahrnehmung in die Umgebung der Flasche, das Außen und eine Wahrnehmung in das Innere der Flasche, oder wie siehst du das?
Deine Schlußfolgerungen sind haarsträubend!Bei dem mystischen Zustand, der Einheit mit dem Göttlichen, sind die Dualitäten völlig aufgelöst.
Da ist der Wahrnehmende gleichzeitig der ganze Rest. Es gibt kein nach innen ODER aussen.
Ich werde Gott, wenn ich weiss, dass ich Gott BIN.
.... oder es ... ES! ... endlich begriffen habe.
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Tipp: Die Distanz auflösen. Anleitung war irgendwo vor 10-15 Seiten.
Bei dem mystischen Zustand, der Einheit mit dem Göttlichen, sind die Dualitäten völlig aufgelöst. Da ist der Wahrnehmende gleichzeitig der ganze Rest. Es gibt kein nach innen ODER aussen. Der flüchtige Inhalt ist die Flasche ist der/die wahrnehmende. Na was für ein Beispiel. Die Flasche ist der Inhalt und der Wahrnehmende ist wieder beides. Und das ist auch nicht irgendwie statisch, dass man es hinstellen könnte. Da gibts jedenfalls kein innen ODER aussen. Aber egal. Nur als Querverweis.
Das kann unmöglich zutreffen.Das Betrachtete ist dessen Betrachter.