Wann werde ich Gott???

Deine Schlußfolgerungen sind haarsträubend! :)

Wenn man Äpfel und Birnen zu Brei verarbeitet, dann verlieren sie ihre Eigenständigkeit und sind nicht mehr als solche erkennbar oder gar wieder herstellbar.
++geenaauuuh++
du bist gleichzeitig du und der Gott deines persönlichen Vertrauens.

das Auflösen kann nur durch etwas/jemand erfolgen, das bereits selbst keine Dualität ist
was für Fortschreitende :cool:

Dualität ist was Cooles, Spannendes, Interessantes, Abwechslungsreiches.
Ohne Vielfalt (=Dualität) macht Einheit (=aufgelöste Dualität) keinen Spaß!
Kommt drauf an... :cautious::sneaky:
Du nimmst aus der non-Dualität etwas mit, was du in die Dualität platzierst. Und das ist mehr als genial, mitunter haarsträubend und FUN.

So:
Ich bin bewusst das ich-bin.
Ich bin ein Wunsch, gezähmte Leidenschaft, Hingabe, Sehnsucht,
Ich bin im Mystischen.
Ich-bin.
Ich vergesse die ganze Magie: Ablenkung, Beschäftigung.
*Blubb* tadaa, ein spontanes, unerwartetes Ereignis.
Nächste: Eine spontane Interaktion mit dem Ereignis.
Tadaa: Wunsch erfüllt.

Sache von 5 Minuten. DAs ist Fun, aber ihr debattiert über Fokus und was man sein kann.. und was nicht...

:tuscheln:Vorsicht weiße Kittel. Bleibt unter uns ge.

Wenn mir wer sagen will, dass das eine Täuschung sei, sage ich, dass alles eine Täuschung ist, ich glaub der Satz kommt auch von dir (y)
 
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Das kann unmöglich zutreffen.

Begründung:

Wenn beide dasselbe sind, dann ist da weder ein Betrachter noch das, was er betrachtet.
Man kann einen Betrachter und das, was er betrachtet, nur dann voneinander unterscheiden, wenn sie NICHT dasselbe sind.

Sie können schon deswegen nicht dasselbe sein, weil die Richtung von Beobachtung stets vom Beobachtungsstandpunkt wegweist, und niemals zu ihm hin.

Du brauchst halt noch deine coole Dualität. :-)
 
Du nimmst aus der non-Dualität etwas mit, was du in die Dualität platzierst.
Auch das ist haarsträubend!

Dualität und Nicht-Dualität benötigt etwas Drittes, einen neutralen Punkt, der nichts von beiden ist und beides überhaupt erst zustande bringen kann.
Der Wechsel zwischen beiden ist immer ein neutraler Punkt, der die Wechsel ermöglicht.
Dieser neutrale Punkt muss überwunden werden, weil sonst kein Wechsel zustande kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einswerden, ja ! :) Nonduale Wirklichkeit.

Der Gesuchte ist der Suchende.
Das Betrachtete ist dessen Betrachter.
Das Gehörte ist der Hörer dessen was gehört wird.
Der Geruch ist der der ihn riecht.
Das Berührte ist der, der die Berührung empfindet
Das Gedachte ist der Denker des Gedankens.

Kurz: Das sensorisch Wahrgenommene ist der Wahrnehmende, dessen Sinne wahrnehmen, also bin ich auch die Flasche

WOW! Endlich jemand auf meiner Welle!!
Man ist mit völliger Intensität das was man sucht.
Und Voraussetzung ist das Ich-Bin oder habs grad Non-Dualität bezeichnet, soo wichtig ist der Name nicht, es ist einfach geistige Leere
Dann kommt das was man sucht zurück.

Außerhalb der Gedanken gibt es keine unabhängige Wesenheit, die man als Welt bezeichnet. Im Tiefschlaf gibt es keine Gedanken und auch keine Welt. Im Wachzustand und im Traum gibt es Gedanken und ebenfalls eine Welt.

So wie die Spinne den Faden aus sich selbst erzeugt und ihn wieder in sich selbst zurückzieht, so projiziert der Geist die Welt aus sich selbst heraus und löst sie dann wieder in sich auf.

Klingt nach meister Eckhard:

Leer sein aller Kreaturen ist Gottes voll sein, und voll sein aller Kreaturen ist Gottes leer sein.“

Das mit der Welt zu den Gedanken zu Schlaf und Tiefschlaf ist eine gute Erklärung. Genial.

Ich hab Jane Roberts gelesen und bin seitdem auf der Suche nach Anhaltspunkten dafür, wie das Bewusstsein und die Sinne die Äußere Welt formen und erschaffen.

Ja, auf Meister Eckhard bin ich letztens gestoßen, weiss aber nicht was der so schreibt. Das war in #212 beim Link zur Kurzbeschreibung zu Brahman und Atman.

:)
 
Auch das ist haarsträubend!

Dualität und Nicht-Dualität benötigt etwas Drittes, einen neutralen Punkt, der nichts von beiden ist und beides überhaupt erst zustande bringen kann.
Der Wechsel zwischen beiden ist immer ein neutraler Punkt, der die Wechsel ermöglicht.
Dieser neutrale Punkt muss überwunden werden, weil sonst kein Wechsel zustande kommt.

Simpelste Logik. Dafür braucht man nicht mal Abitur! :)
der Musmanscher von Äpfel und Birnen,
der Glasbläser, Füller und Trinker der Flasche
 
der Musmanscher von Äpfel und Birnen,
der Glasbläser, Füller und Trinker der Flasche
Wenn man das mit dem neutralen Punkt (weder Dualität noch Nicht-Dualität) nicht verstanden hat, dann flüchtet man sich in Späßchen. :)

Zwei Seiten einer Münze brauchen etwas, das weder die eine Seite noch die andere ist.
 
Dualität und Nicht-Dualität benötigt etwas Drittes, einen neutralen Punkt, der nichts von beiden ist und beides überhaupt erst zustande bringen kann.

Du erkennst, dass du dich siehst, wenn du sieht.
Das ist alles. Ohne Schnörkel.

Du kannst es nicht begreifen, wenn du es verstehen willst ohne es zu üben und zu versuchen.
Wenn du es nicht erlebst, sondern lernen willst, wird es immer etwas sein, das vor dir ist, sich aber nicht zeigt.

Weil beides du ist, nondual.
 
Wie kann Nicht-Dualität etwas drittes beinhalten? Das ist ein Widerspruch in sich, aber typisches Merkmal für den gespaltenen Geist.
Es ist weder die Nicht-Dualität, noch die Dualität, die etwas Drittes beinhaltet. Sondern:

Das neutrale Dritte gewährleistet entweder eine Dualität oder eine Nicht-Dualität.
Das Dritte selbst ist nichts von beiden.

So herum wird ein Schuh daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Theorie und Praxis zusammenführen.
Die Wahrnehmung der Welt ist nicht nur Wissen oder Logik, das ist was Erfahrung ausmacht.

Wer nur mit dem Kopf lebt, lebt in der Spaltung die eben angesprochen wurde.
 
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