Wann werde ich Gott???

da find ich cool, wie bei Meikel immer seine vier Grundthesen hochblubbern um wieder die Oberhand zu gewinnen und alles als Illusion darzustellen und dann kommt sowas wie "Politiker", was da garnicht reingehört :)
mehmehmeh (ich als) Politiker meh kann mir das erlauben mehmeh :schaf:

:brav:
Es ist nicht mein Mangel, sondern deiner, wenn du die charakteristischen Kriterien, die eine Illusion ausmachen, nicht erkennen kannst.
Eine perfekte Illusion besteht ja gerade erst darin, dass man ihre ausmachenden Kriterien nicht so ohne weiteres erkennen kann.
Dazu gehört etwas mehr als sie lediglich "am eigenen Leibe" zu erfahren.
Mit diesem Mangel bist du nicht alleine. Du bist in guter Gesellschaft.
 
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Sowas wie die eng anliegenden großen Blöcke und wie die Steine der Pyramiden und sowas? Na dass die geflogen sind ist das unwahrscheinlichste. Vorher sind sie geschwommen, gehoben oder gerollt worden.

aber, sie müssen ja nicht geflogen sein; es könnte doch sein, dass den Menschen eine andere Technologie zur Errichtung dieser Bauwerke zur Verfügung gestellt wurde...
 
Tatsächlich gibt es in der Geschichte immer wieder Berichte von Menschen, die von etwas getrieben sind
Gut, macht keinen Unterschied ob von Engeln oder Aliens gechannelt.

Abraham, Mohammed und Paulus sind durch die Besuche Gottes inspiriert worden. Moses, Konfuzius und der legendäre Kambodschaner Preah Pisnokar sollen von seltsamen Besuchern moralische Gebote und Philosophien überbracht bekommen haben.

Die Regeln wurden von Leuten aufgestellt, die dem göttlichen, umfassenden, näher kamen.
Ich will nicht gleich in irgendein System fallen, damit wir nicht zu weit ausholen ;)

Wenn man eine Anleitung bräuchte, (s)einen (inneren) Gott zu finden. Wie würde man das anstellen?
Da steigt einer aufn Berg, meditiert ne Runde und dann beschreibt er die Etappen und welche Regeln er zu befolgen hatte um dorthin zugelangen wo auch immer er da ankam.
Konzentrier dich auf deinen inneren Gott und nichts anderes, bleib frei von Lügen und Begierden.
Moses und die 10 Gebote.

Über Abraham möcht ich jetz nichts schreiben, weil ich mich vielleicht noch damit anfeinde, weil der Auszug aus Ägyptenland meiner Meinung nach verantwortlich für das hierarchische Denken und Unterdrückung unserer Hauptreligionen ist.
Mit Mohammed kenn ich mich nicht aus.

Viele Veden sind von Menschen verfasst worden, obwohl die eigentlichen Verfasser und "Überlieferer" nicht bekannt sind.
So hat eine Prinzessin nach einer Nahtoderfahrung irgendwelche Texte aufgeschrieben, von einem "herabgestiegenen".

Da ist also das gesamte Spektrum vertreten, alles was wir uns heute vorstellen könnten.
Sagen wir so, wenn Indianer mit Indern und Australiern in Kontakt standen, warum nicht ein paar dieser spirituellen weisen Menschen mit anderen Planeten.
Es macht nur eigentlich keinen Unterschied.

Eine andere Anleitung, wie man in das Totenreich, Unterwelt, überirdische, Jenseits kommt, wäre das ägyptische Totenbuch: nicht lügen, stehlen usw., nicht mal die Stimme erheben. Denn mit Anhaftungen und Gefühlswallungen kommt man nicht in den Himmel ;) Also in der Meditation sowie mystischen Erfahrung hinderlich.

Kann jemand mit Gefühlsschwankungen von extraterrestrischen Wesen besucht werden? Warum nicht!?
Aber:
Für einen "übersinnlichen Besuch" (wenn man Astralreisen, Telepathie oder irgendwas für die Kommunikation voraussetzt) müsste man unter Garantie diese Regeln einhalten.

Also eins geht nur:
physischer Besuch in jeder Lage oder geistiger Besuch beim Einhalten gewisser spiritueller Regeln.

Ok soweit.
 
aber, sie müssen ja nicht geflogen sein; es könnte doch sein, dass den Menschen eine andere Technologie zur Errichtung dieser Bauwerke zur Verfügung gestellt wurde...
Nur meine dumpfbackige Vermutung, vielleicht haben sie irgendwas aus organischem Material genommen, was man noch nicht finden konnte. Also für die Pyramiden jetzt.
Die haben sich da rege ausgetauscht. Die Ägypter bekamen also einige Technologien von den Sumerern zur "Verfügung gestellt" ;P
Jaja, die extraterrestrisch telepathische Rohrpost im Zeitalter des Raumzeitkontinuums ist auch nicht mehr was sie mal war, früher waren die Baupläne noch mit göttlichem, altertümlichen Siegel, heute ist es nur Leonardo Davinchi .. und dann auch noch in schwarzweiss. :)
 
Sowas wie die eng anliegenden großen Blöcke und wie die Steine der Pyramiden und sowas? Na dass die geflogen sind ist das unwahrscheinlichste.
Es ist dein unbeirrbar aufrecht zu erhaltenes Status-Quo-Denken, das nichts anderes erlaubt.

Ich erinnere mich an die Vorgehensweise von Dr. Simon Newcomb, ein überragender US-amerikanischer, höchst angesehener und einflussreichster Astronom des 19 Jahrhunderts. Er war so wichtig, dass ihm der amerikanische US-Präsident zu seiner Beerdigung im Jahre 1909 die letzte Ehre erwies. Ich rede hier also nicht von einem kleinem Rädchen, sondern von einem Genie, einem riesengroßen Kopf mit gigantischen Einflussbereich.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Newcomb

Er schrieb im Jahre 1906:

”The demonstration that no possible combination of known substances, known forms of force of machinery, and known forms of force can be united in a practical machine by which man shall fly long distances through the air, seems to this writer as complete as it is possible for the demonstration of any physical fact to be.“
Quelle: Clarke, Arthur C. Profiles of the Future. New York, Harper and Row, 1962. pp. 2-3.

Übersetzung:
”Die Demonstration, dass keine mögliche Kombination von bekannten Substanzen, bekannten Formen von mechanischen und anderen bekannten Kräften zusammengeführt werden können in eine praktikable Maschine, mit der der Mensch lange Distanzen durch die Luft fliegend überbrücken könnte, ist für den Autor genauso so schlüssig wie die mögliche Demonstration jedes physikalischen Fakts.“

Erfreulicherweise haben zwei Fahrradmechaniker solche Proklamationen einer höchst angesehenen wissenschaftlichen Autorität wie ihn einfach ignoriert. Newcomb machte seine Aussage wenige Monate bevor die Wright-Brüder so ein Ding einfach bauten und tatsächlich abhoben.

Aber die Frage bleibt, warum schrieb Newcomb so was?

Weil er trotz all überragender Qualifikation, trotz all seiner Kenntnisse um die bekannten mechanischen und anderen Kräfte, er die tatsächlich vorhandenen Daten und Fakten ignorierte und diese überhaupt nicht anzuwenden wusste. Er hatte sie in keinster Weise verstanden.

Die Chronologie der menschlichen Wissenschaftsgeschichte ist voll von Autoritäten und seriösen Wissenschaftlern, die sich geirrt haben. Und das wird sich auch nicht ändern. Seriosität ist keine Frage der akademischen Ausbildung, keine Frage der beliebigen, sondern von der korrekten Anwendung von Daten und Fakten.

Wenn also bereits Menschen zu so etwas imstande sind, was ihnen kein Wissenschaftler mit seinem Status-Quo-Denken zutraut, was denkst du wohl, zu was Higher Ups imstande sind?
 
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Es ist dein unbeirrbar aufrecht zu erhaltenes Status-Quo-Denken, das nichts anderes erlaubt.

Ich erinnere mich an die Vorgehensweise von Dr. Simon Newcomb, ein überragender US-amerikanischer, höchst angesehener und einflussreichster Astronom des 19 Jahrhunderts. Er war so wichtig, dass ihm der amerikanische US-Präsident zu seiner Beerdigung im Jahre 1909 die letzte Ehre erwies. Ich rede hier also nicht von einem kleinem Rädchen, sondern von einem Genie, einem riesengroßen Kopf mit gigantischen Einflussbereich.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Newcomb

Er schrieb im Jahre 1906:

”The demonstration that no possible combination of known substances, known forms of force of machinery, and known forms of force can be united in a practical machine by which man shall fly long distances through the air, seems to this writer as complete as it is possible for the demonstration of any physical fact to be.“
Quelle: Clarke, Arthur C. Profiles of the Future. New York, Harper and Row, 1962. pp. 2-3.

Übersetzung:
”Die Demonstration, dass keine mögliche Kombination von bekannten Substanzen, bekannten Formen von mechanischen und anderen bekannten Kräften zusammengeführt werden können in eine praktikable Maschine, mit der der Mensch lange Distanzen durch die Luft fliegend überbrücken könnte, ist für den Autor genauso so schlüssig wie die mögliche Demonstration jedes physikalischen Fakts.“

Erfreulicherweise haben zwei Fahrradmechaniker solche Proklamationen einer höchst angesehenen wissenschaftlichen Autorität wie ihn einfach ignoriert. Newcomb machte seine Aussage wenige Monate bevor die Wright-Brüder so ein Ding einfach bauten und tatsächlich abhoben.

Aber die Frage bleibt, warum schrieb Newcomb so was?

Weil er trotz all überragender Qualifikation, trotz all seiner Kenntnisse um die bekannten mechanischen und anderen Kräfte, er die tatsächlich vorhandenen Daten und Fakten ignorierte und diese überhaupt nicht anzuwenden wusste. Er hatte sie in keinster Weise verstanden.

Die Chronologie der menschlichen Wissenschaftsgeschichte ist voll von Autoritäten und seriösen Wissenschaftlern, die sich geirrt haben. Und das wird sich auch nicht ändern. Seriosität ist keine Frage der akademischen Ausbildung, keine Frage der beliebigen, sondern von der korrekten Anwendung von Daten und Fakten.

Wenn also bereits Menschen zu so etwas imstande sind, was ihnen kein Wissenschaftler mit seinem Status-Quo-Denken zutraut, was denkst du wohl, zu was Higher Ups imstande sind?
Nö, es ist DEIN unbeirrbar aufrecht "zu erhaltendes" Status-Quo-Denken, das nichts anderes erlaubt.

Das ist schon peinlich man.
 
Moses beschreibt den Blick auf die Erde aus dem Weltraum. Zitat: ”Darauf erblickte ich der ganzen Erde Rundung, zugleich der Erde Tiefen und des Himmels Höhen.“ Er beschreibt die Erde als rund. Zu dieser Zeit war das noch nicht bekannt, sagt die Wissenschaft.

Das war Esekiel der Tragiker (ca. 300 v.Chr.), der das beschreibt. Das ist nicht biblisch, sondern apokryph. Der Texk ist in hebräisch in Griechenland verfasst und beschreibt die (biblische) Geschichte des Auszugs aus Ägypten im Jambischen Versmaß. Das heisst die biblische Geschichte in einer damals modernen lyrischen Fassung. Dass die Erde und ihre Kreisläufe als etwas rundes interpretiert werden, in einer Zeit als die Geometrie in Griechenland neuen Aufschwung genommen hatte ist für mich kein Grund, den einen Satz irgendwie einer optischen Perspektive auf die Erde zuzuschreiben.
Dahinter steht wohl eher z.B. die pythagoräische Seelenlehre (ca. 500 v.Chr.) als Kreislauf der Erde.

Aber wie auch immer. Ist egal.
Wir sind schon wieder OT - Alleinunterhalter.
 
Das war Esekiel der Tragiker, der das beschreibt. Das ist nicht biblisch, sondern apokryph. Der Texk ist in hebräisch in Griechenland verfasst und beschreibt die (biblische) Geschichte des Auszugs aus Ägypten im Jambischen Versmaß. Das heisst die biblische Geschichte in einer damals modernen lyrischen Fassung. Dass die Erde und ihre Kreisläufe als etwas rundes interpretiert werden, in einer Zeit als die Geometrie in Griechenland neuen Aufschwung genommen hatte ist für mich kein Grund, den einen Satz irgendwie einer optischen Perspektive auf die Erde zuzuschreiben.
Dahinter steht wohl eher z.B. die pythagoräische Seelenlehre als Kreislauf der Erde.

Aber wie auch immer. Ist egal.
Wir sind schon wieder OT - Alleinunterhalter.
Ich will dir zum Abschluss dieses kleinen Offtopic-Ausfluges gerne noch etwas, in deinen Augen ”Absurdes“ schreiben. Doch vielleicht sind diese Ausführungen zur Beantwortung der Themenfrage ja doch nicht so offtopic.

Schaut man sich die überlieferten Texte und Schriften der großen Religionen und die der großen spirituellen Überzeugungen der Menschheitsgeschichte an, dann fällt auf, dass all diese Schriften zwei Gemeinsamkeiten aufweisen. Noch erstaunlicher ist es, dass sie unabhängig voneinander zu gleichen Zeitpunkten in verschiedenen Kulturen auf verschiedenen Erdteilen entstanden sind. Das fragt man sich, wie ist das möglich, wenn doch die damaligen Menschen über keine solche Mobilität verfügten, wie wir heute?

Diese zwei Gemeinsamkeiten lauten:

- Es gibt keinen Tod im Sinne von Nicht-Vorhandensein

- Es gibt höher als der Mensch entwickelte Lebewesen


Wenn auch diese beiden Kernaussagen in den verschiedenen Texten von Kreaturen übermittelt wurden, denen wir jeweils unterschiedliche Namen und Bezeichnungen verpasst haben, wie z.B. Gott, Allah, Manitu, Buddha, Krishna, Engel, und wie sie alle genannt werden, so weisen die Schriften doch alle gemeinsam auf diese zwei Übereinstimmungen hin.

Der ganze Rest dagegen, sowohl in der Bibel wie auch in anderen Schriften, und damit meine ich die Geschichten, Gleichnisse und Darstellungen von Begebenheiten und Situationen, sind von Menschen zusätzlich geschrieben worden, um die beide Kernaussagen zu veranschaulichen. Menschen brauchen Anschauungsmaterial um zu verstehen.

Ich gehöre nicht zu Denjenigen, die überzeugt sind, dass sämtliche dieser Überlieferungen lediglich das Archiv von Vorstellungen und Phantasien unserer Ahnen darstellt. Und ich gehöre ebenfalls nicht zu Denjenigen, die die Überlieferungen wörtlich nehmen. Denn als aufmerksamer Analyst dieser Schriften muss man berücksichtigen, dass die Texte zu jenen Zeiten geschrieben wurden, in denen die Menschen sich vollkommen anders als heute ausdrückt haben. Manche der natürlichen Erscheinungen, die wir heute wissenschaftlich erklären können, wurden seinerzeit als Götter dargestellt. So benutzen wir beispielsweise bis heute die Bezeichnung ”Donnerstag“, die vom griechischem Gott Donar abgeleitet ist. Für die Menschen damals, die nicht wussten wie Blitz und Donner zustande kommen, gab es keine andere Möglichkeit, als sie für das Wirken eines Gottes zu halten.

Allerdings nehme ich sehr wohl die Berichte und Schilderungen von Begegnungen mit den sogenannten Götter, Engeln und wie sie alle genannt werden, sehr ernst, die wir heute ebenfalls anders nennen.

Die beiden religiösen Kernaussagen hat kein einziger Mensch erfunden. Sie sind eine Art Hilfe, damit wir uns nicht so allein vorkommen.
 
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