L
leuchtik
Guest
Ok, da ist auch was dran.Nein ist es nicht.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass es m.e. erst eine starke und klare identifikation geben muss, bevor sich diese auflösen kann, bzw. unwichtig wird, denn eine de-identifikation bedingt zuerst eine indentifikation.
Das bisher umfassendste hatte auch mit Kommunikationen und Ereignissen zu tun.
Ich war auf einer Reise, bei der ich eine Sache, eigentlich einem tieferen inneren Bedürfnis, nachging, die ich einfach tun wollte. Bin spontan aufgebrochen. (Das war die erste Identifikation, die mich vielleicht auch schon an meine Grenzen brachte).
Dann hab ich mich abwechselnd einerseits ausgepowert und meine Konzentration auf das gerichtet was ich tat und andererseits auf das Ziel vorbereitet (Übergang zur zweiten Identifikation).
Als die Anstrengungen nachliessen (und die Identifikation mit dem Startgedanke) sind mir die Dinge, die ich mir unterwegs wünschte als reale Begegnungen immer (tiefgründig) näher gekommen. Bis ich nach dem Besuch, der genauso ablief wie ich mir schon dachte, nach Hause fuhr.
Auf der Rückfahrt gings nochmal richtig los. Wenn ich es beschreiben könnte, könnte es sich keiner vorstellen. Und es würde auch den Rahmen sprengen.. Aber vielleicht hab ich dann die restlichen Identifikationen wirklich fallen lassen und durch die Entspannung.
Also: Da ist was dran. Ist ja auch irgendwie logisch wegen dem Gleichgewicht.