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Gast060422
Guest
Das sieht hier so aus wie Erleben ohne Grenzen.
Da muss dann kein ich sein und kein Körper.
Da muss dann kein ich sein und kein Körper.
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Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ja, existierend ohne jegliche kausale Ursache – gesichtslos, unerschaffen, ungeboren und daher auch unsterblich, glaube ich.
Elfman
Sehr aktives Mitglied
Na ja, kein Ich im Sinne eines Egos. Aber trotzdem sowas wie ein diffuses, „persönlich“ allerdings keinen äußeren Ausdruck einnehmendes Gefühl potenziell eigener Identität, vielleicht.
G
Gast060422
Guest
Genau. Vielleicht so etwas ähnliches wie "Freude hier".
Elfman
Sehr aktives Mitglied
... oder "Liebe"
G
Gast060422
Guest
Wenn die auftauchenden Gefühle nachgeschaut werden sieht es nach gemeinsamer Basis aus.
Schöne Gefühle, schmerzhafte Gefühle.
Schöne Gefühle, schmerzhafte Gefühle.
Ich habe 2x beim meditieren etwas "erlebt", ich kann es nicht bewusst herbei führen.
Es war als hätte ich keinen Körper mehr und es war dunkel (ich hatte die Augen zu
) und es war als würde ich im Universum schweben. Aber nicht ich als Person oder Körper, ich hab mich auch nicht abgegrenzt wahrgenommen, irgendwie war ich das Universum. Schwer zu beschreiben
aber es wahr eine Erfahrung die sich angefühlt hat als wäre es das was bleibt wenn der Mensch stirbt.
J
Jea-International
Guest
Die Spaltung durch Raum und Zeit, spaltet nicht nur Materie, sondern auch den Geist und die Seele in individuelle Wahrnehmungseinheiten. Ist die Spaltung wieder aufgehoben bzw. zeitlich begrenzt labil, findet das Bewusstsein raus, dass es in allen Rollen es selbst war,..............in allen Rollen und Erscheinungen.
Getrennte Wahrnehmung heisst in der Hinsicht, gespaltenes ES in individuelle Wahrnehmungseinheiten, die aufgrund der Spaltung nicht wahrnehmen können, dass sie hinter allen erscheinenden Rollen in Wahrheit sie selbst als ungespaltenes ES stecken.
Wer sich das nicht vorstellen kann, der möge sich den Aufbau von Körpern anschauen, denn die funktionieren ähnlich.
Ursprünglich beginnen sie mit einer einzigen Zelle, die sich dann spaltet, spaltet und spaltet, bis unsagbar viele Zellen daraus sich herausspalten. Wenn die sich dann gegenseitig fremden, so dass sie ihre eigenen Wege gehen wollen, dienen sie dem Gesamtkörper nicht mehr und der Körper als Gesamtorganismus stirbt, während die Zellen weiter "als Microeinheiten davon" sich durchs Leben schlagen versuchen.
Nach der Spaltung erinnert sich die Zelle nicht mehr, zuvor ein Teil von einem Gesamtkörper gewesen zu sein, dessen DNA sie immer noch verändert in sich trägt, da das "Bewusstsein der Spaltung" das "Bewusstsein der Einheit" unterdrückt, anders könnte die Spaltung sich nicht durchsetzen.
Hin und wieder kommen die Erinnerungen an den Gesamtorganismus bzw. ES wieder in der Zelle hoch, da ja in der DNA immer noch in Schlummerzustand enthalten. Da diese aber nicht zu der gespaltenen Zeit passen, in der sich die Zelle aktuell und wahrnehmungstechnisch befindet, werden sie als aussergewöhnliche Erlebnisse wahrgenommen, unterdrückt und das gespaltene Bewusstsein versucht sich wieder durchzusetzen.
Das gespaltene Bewusstsein ist das Ich, das sich aus dem ES herausgespalten hat.
Getrennte Wahrnehmung heisst in der Hinsicht, gespaltenes ES in individuelle Wahrnehmungseinheiten, die aufgrund der Spaltung nicht wahrnehmen können, dass sie hinter allen erscheinenden Rollen in Wahrheit sie selbst als ungespaltenes ES stecken.
Wer sich das nicht vorstellen kann, der möge sich den Aufbau von Körpern anschauen, denn die funktionieren ähnlich.
Ursprünglich beginnen sie mit einer einzigen Zelle, die sich dann spaltet, spaltet und spaltet, bis unsagbar viele Zellen daraus sich herausspalten. Wenn die sich dann gegenseitig fremden, so dass sie ihre eigenen Wege gehen wollen, dienen sie dem Gesamtkörper nicht mehr und der Körper als Gesamtorganismus stirbt, während die Zellen weiter "als Microeinheiten davon" sich durchs Leben schlagen versuchen.
Nach der Spaltung erinnert sich die Zelle nicht mehr, zuvor ein Teil von einem Gesamtkörper gewesen zu sein, dessen DNA sie immer noch verändert in sich trägt, da das "Bewusstsein der Spaltung" das "Bewusstsein der Einheit" unterdrückt, anders könnte die Spaltung sich nicht durchsetzen.
Hin und wieder kommen die Erinnerungen an den Gesamtorganismus bzw. ES wieder in der Zelle hoch, da ja in der DNA immer noch in Schlummerzustand enthalten. Da diese aber nicht zu der gespaltenen Zeit passen, in der sich die Zelle aktuell und wahrnehmungstechnisch befindet, werden sie als aussergewöhnliche Erlebnisse wahrgenommen, unterdrückt und das gespaltene Bewusstsein versucht sich wieder durchzusetzen.
Das gespaltene Bewusstsein ist das Ich, das sich aus dem ES herausgespalten hat.
J
Jea-International
Guest
Die Natur spaltet sich jedoch nicht nur, sondern sie fügt sich auch wieder zusammen. Siehe Periodensystem der Elemente.
Das kleinste Atom als Grund-Einheit ist das Wasserstoff-Atom, das sich zu ganz anderen Elementen wieder zusammen fusioniert.
Nimmt man als Beispiel das Kohlenstoffatom, das als Grundlage der DNA der Lebewesen dient, verhält sich das Atom nicht wie 6mal Wasserstoffatom, sondern wie 1mal Kohlenstoffatom, das 6 Wasserstoffatome fusioniert hat.
Reaktionsmuster und Erscheinung verändern sich, mit zunehmender Anzahl der Wasserstoffatome im Verbund.
Die Natur spaltet also was, um die einzeln gespaltenen Teile wieder als was anderes zusammen zu fügen.
Tot bedeutet daher nur, Tot der Form und Erscheinung, denn die Energie, woraus sie bestehen, dient als Grundlage von Form zu Form, während sie sich selbst nur informativ verändert.
Daher besteht die Grundlage alles Erscheinenden aus Energie und Information.
Für sämtliche Veränderungen ist die Information zuständig, während die Energie dafür sorgt, dass überhaupt was in Gang kommt. Shiva (Energie) und Shakti (Form, Information).
Das kleinste Atom als Grund-Einheit ist das Wasserstoff-Atom, das sich zu ganz anderen Elementen wieder zusammen fusioniert.
Nimmt man als Beispiel das Kohlenstoffatom, das als Grundlage der DNA der Lebewesen dient, verhält sich das Atom nicht wie 6mal Wasserstoffatom, sondern wie 1mal Kohlenstoffatom, das 6 Wasserstoffatome fusioniert hat.
Reaktionsmuster und Erscheinung verändern sich, mit zunehmender Anzahl der Wasserstoffatome im Verbund.
Die Natur spaltet also was, um die einzeln gespaltenen Teile wieder als was anderes zusammen zu fügen.
Tot bedeutet daher nur, Tot der Form und Erscheinung, denn die Energie, woraus sie bestehen, dient als Grundlage von Form zu Form, während sie sich selbst nur informativ verändert.
Daher besteht die Grundlage alles Erscheinenden aus Energie und Information.
Für sämtliche Veränderungen ist die Information zuständig, während die Energie dafür sorgt, dass überhaupt was in Gang kommt. Shiva (Energie) und Shakti (Form, Information).
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Ich geb mal einen anderen Ansatz: Was bleibt gleich bei all unseren Wahrnehmungen, egal ob es ein persönlicherTraum ist oder die physische Realität im Wachzustand? Das Gefühl IM AUGENBLICK DES ERLEBENS, dass es REAL ist. Was ist sie einzig wirkliche Realität hinter einem persönlichen Traum? Die träumende Person! Wenn sie erwacht, erkennt sie, dass sie die Quelle des Traums war, das einzig reale an dieser selbstheschaffenen Illusion. Was wäre, wenn dieses ach so reale Leben nichts als ein Traum des Göttlichen wäre, nur eben viel strahlender, mächtiger als ein Traum, der lediglich unsere Person als Ursprungsqielle hat?
