Wahrnehmung der Ewigkeit

Habt ihr in dieser Realität je was Ewiges wahrgenommen, was sich nie ändert, sondern ewig so ist und bleibt?
Gehört, gesehen, gerochen, gefühlt, geschmeckt?
also wahrgenommen an sich nicht, aber die Veränderung selbst bleibt ewig gleich.
Die Wahrnehmung an sich würde ich nicht als ewig bezeichnen, diese verändert sich ständig und unterliegt vielen Einflussfaktoren.
 
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Ich geb mal einen anderen Ansatz: Was bleibt gleich bei all unseren Wahrnehmungen, egal ob es ein persönlicherTraum ist oder die physische Realität im Wachzustand? Das Gefühl IM AUGENBLICK DES ERLEBENS, dass es REAL ist. Was ist sie einzig wirkliche Realität hinter einem persönlichen Traum? Die träumende Person! Wenn sie erwacht, erkennt sie, dass sie die Quelle des Traums war, das einzig reale an dieser selbstheschaffenen Illusion. Was wäre, wenn dieses ach so reale Leben nichts als ein Traum des Göttlichen wäre, nur eben viel strahlender, mächtiger als ein Traum, der lediglich unsere Person als Ursprungsqielle hat?
Und wer dann bestimmt, wer dann entscheidet, dass die Realität, in welcher wir leben, keine Art von "Matrix" ist?
Denn alles passiert nur durch unseres Bewusstsein oder die Geräte, die es erweitern.
Das ist dasselbe.
Der Traum und der Träumede ist doch dasselbe.
Was man als "ein Traum des Göttlichen" betrachten könnte, man könnte auch als ein Traum des Satans betrachten.
In der Quelle, also im Ur/Ab/ -Grund es ist gleich.
Wenn alles, wie du es schiderst, die "selbsterschaffende Illusion" wäre, dann ich kann mich umbringen, aber dann ich würde in der anderen Realität / Wirklichkeit/ erwachen.
Das geht einfach nicht, leider!
Nach Prasangika Madhayamika man kann einfach nichts bestimmen, sind die Dinge real oder nichts.
Durch die eigene Leerheit von den selbständigen Entität aber sie wirken.
Also, wenn ich es abtippe, es passiert real!
Du wirfst in einen Haufen die relative und die absolute wahrheit.
Das ist doch A und O vom " tisbetschen" Buddhismus.
Ich persnlich, wenn ich meine eigene Erfahrungen berücksichtige, bewerte diese Sichtweise als sehr gefährlich.
Bei den normalen Leuten es könnte sehr schwere Dissoziation-Gefühle hervorrrufen.
denn man lebt weiter, im Hier und Jetzt!
Und das ist kein Traum, oder wir alle leben in "Marix"?
 
Ich geb mal einen anderen Ansatz: Was bleibt gleich bei all unseren Wahrnehmungen, egal ob es ein persönlicherTraum ist oder die physische Realität im Wachzustand? Das Gefühl IM AUGENBLICK DES ERLEBENS, dass es REAL ist. Was ist sie einzig wirkliche Realität hinter einem persönlichen Traum? Die träumende Person! Wenn sie erwacht, erkennt sie, dass sie die Quelle des Traums war, das einzig reale an dieser selbstheschaffenen Illusion. Was wäre, wenn dieses ach so reale Leben nichts als ein Traum des Göttlichen wäre, nur eben viel strahlender, mächtiger als ein Traum, der lediglich unsere Person als Ursprungsqielle hat?

Man kann sich viel zusammen denken.

Wenn das Wesentliche die Rolle verlässt, bleibt nicht viel (kaum was) von der Rolle übrig.

Das Wesentliche hat die Rolle nicht bewusst selbst erwählt, wie du Äpfel und Birnen auf dem Markt wählst, weil sie dir gerade zusagen. Wäre das so, so würdest du kaum noch wen oder was in dieser Realität finden.
 
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