Wahrheit

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ich auch, nicht mal diamanten lasse ich los...

wenn Du Mandeln, Nüsse geniesst z.B., muß Du sie gut und gründlich kauen. sonst laesst Du sie unverdaut los ( dieses loslassen gefaellt mir so :D)
schluck mal diamanten, dann lässt du sie garantiert los.
mit den nüssen hab' ich da weniger erfahrung.
ich durchsuche meine sch.... immer nur nach den diamanten.:D
 
bevor man "erwachsen" wird erfährt man die Kindheit. Und wie diese erlebt wird hat Gewicht für den Lebensweg.
Würdest du behaupten, daß dich innerlich etwas bedrückt oder etwas ist unausgeglichen, unverarbeitet?

Weiss ich nicht, ob da alles schon wieder "da" ist (zu 100%) oder ob da noch was kommt.

Warum?

Edit: ... wegen "ausgeschalten".

@Romulus

warum fragste das denn?
Wolltest du auf irgendwas Bestimmtes hinaus?

Oder wolltest du dich nur 'spiegeln' lassen und eine Antwort auf dein Innenleben haben, so im Selbstversuch quasi? :clown::tongue:;)
 
kann ich schwer nachvollziehen, weil ich bewusst niemanden anlüge.
wenn mir bewusst wird, dass ich aus einem irrtum heraus unwahr gesprochen/gehandelt habe, dann kläre ich das selbstvertändlich auf -
aus dem (selbst)verständnis heraus, dass jeder irren kann und keine schuld darin liegt.
wenn mir eine wahrheit bewusst wird und ich würde weiter auf der unwahrheit bestehen - dann würde ich lügen.

also, ich würde das innere bedürfnis nach wahrhaftigkeit weder als zwang noch als impuls bezeichnen - sondern eben als bedürfnis.
nachdem ich versuche so ehrlich wie nur möglich mit mir selbst umzugehen, will ich das nach außen hin genauso tun.

liegt vielleicht daran, dass ich verdrängung und unwahrhaftigkeit schon als kind als negativbeispiel erkannt und abgelehnt - und die (selbst)schädigenden auswirkungen sehr drastisch vor augen geführt bekommen habe -
aber auch das genaue gegenteil - die wahrheitssuche.

(ich kann mich an meine kindheit sehr gut erinnern - ausschnittsweise an szenen auch unter drei jahren.)

Ich hab im Moment keinen Zwang ;) oder Impuls das Thema weiter auszuweiten oder generell auf alles noch einzugehen ...

Wenn du nie in deinem Leben auch mal gelogen hast, warum auch immer, aus Verzweiflung oder, oder ...
dann wäre bei dir vllt. ein anderes Beispiel passender gewesen, wie in etwa, warum man einen bestimmten Weg langgehen muss, warum man jemandem sagen will oder 'muss', dass man diesen Jemand liebt z.Bsp., warum man einfach etwas aussprechen oder tun "muss", was einem am Herzen liegt usw.
 
Kann es sein, dass Wahrheit mit was 'Bösem' verbunden wird,
wenn man die ins Gesicht gesagt bekommt, und da tatsächlich alles stimmt?

Oder warum strampeln Menschen da so rum dann?
Warum macht sowas ANGST?
Warum wird Wahrheit (wenn sich das Innen im Aussen zeigt) mit was 'Bösem' oder 'Okkultem' verbunden?

Weil was 'Helles' nichts wissen kann? :confused:

Ich stell mal meine Grübel-Gedanken in den Raum ... :rolleyes:
Ich hab auch schon mal gedacht, dass ich die Wahrheit gar nicht wissen möchte,
und lieber in einer Lüge weiterleben wollen würde?! Nur "warum"?! :confused:

weil Wahrheit etwas Augenblickliches ist, stets im Wandel. Das macht manchen Angst, weil die wollen ewige Wahrheit, ewige Sicherheit.
 
Beides. Zwang, wenn unkontrolliert, eigentlich unbeabsichtigt losgelassen wird.
Impuls als Folge der Reflexion, eines heureka-Rufes.

Woher der Zwang kommt?

Vielleicht bei Medialitaet, die plötzlich ausbricht oder
eine Begleiterscheinung einer psychischen Erkrankung oder
eine Folge nach einem Schockerlebnis, Nervenzusammenbruch. ???

Kann mir vorstellen, daß ein Umfeld, das die Sensibilitaet eines hellsichtigen Menschen, Kindes ignoriert, auch dafür verantwortlich sein kann, daß Medialitaet zwanghaft zum Vorschein kommt.

Okay, danke. :)

Ich denk es heisst nicht umsonst, dass Gefühle einem auch den Weg weisen - (können).
Und ich vermute jeder von uns kennt das auch, etwas tun zu "müssen", weil man es will oder einfach tun "muss", einem inneren Impuls nach.

Das wird ja nicht umsonst alles so sein, geh ich von aus.
 
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Wenn du nie in deinem Leben auch mal gelogen hast, warum auch immer, aus Verzweiflung oder, oder ...
doch, als kind hab' ich ein zweimal gelogen - aus verzweiflung.
hab's mir sehr schnell wieder abgewöhnt, weil's auf mich zurückgefallen ist.
dann wäre bei dir vllt. ein anderes Beispiel passender gewesen, wie in etwa, warum man einen bestimmten Weg langgehen muss, warum man jemandem sagen will oder 'muss', dass man diesen Jemand liebt z.Bsp., warum man einfach etwas aussprechen oder tun "muss", was einem am Herzen liegt usw.
ich persönlich kann wege verlassen, die in die irre führen -
und was mir am herzen liegt muss ich nicht tun oder unterlassen -
ich kann keinen zwang erkennen, wenn ich tue was ich gerne tue.
 
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