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die frage stellt sich nicht mehr, wenn zum individuellen vertrauen (zurück)gefunden werden konnte.
ich kann dir die frage also nur aus meiner sicht heraus beantworten.
die erfahrungen meines fast 70 jährigen lebens - das zu einem großen teil aus dem abenteuer des suchens bestanden hat - hat mich gelehrt, dass sich positiv und negativ wechselseitig aufheben - dann wenn das bewertungs - und schulddenken überwunden werden konnte -
wobei ich den prozess dahin als komplexe wechselwirkung erfahren habe.
der prozess endet natürlich erst mit dem letzten atemzug (individuell betrachtet) -
in transformierter form wahrscheinlich nie -
es bleibt spannend bis zum schluss -
aber das begreifen wird zu einem automatischen prozess, der keiner bewussten anstrengung mehr bedarf - auch nicht mehr missionieren will.
denn jeder ist da wo er/sie ist - samen mögen auf fruchtbaren boden fallen - oder auch nicht -
das spiel der wechselwirkungen, das leben ist.
Jo das bestimmt, ohne Ausnahme, deshalb bin i a froh unter einer Eigenart einen Platz gefunden zu haben. Aber nur weil ein paar wenige zusammen gekuschelt sind und mir einen kleinen Platz zum sitzen frei gemacht haben.
Aufdringlich ist für mich übergriffig. Das Aufdrängen der „Wahrheit“ (also jede Form von Missionieren) gehört bei manchen religiösen Kreisen aber zum praktizierten Glauben. In unserer Kultur gehört es sogar zum vermeintlich „aufgeklärten“ Verhalten der Wissenschaftsgläubigen, all die Träumer zur Räson (neue deutsche Rechtschreibung?!huuuch, weiche sofort von mir! ) zu bringen.
Daher kam auch mein ursprünglicher Einwand gegen das grenzenlose Ausdrücken von Glauben und „Wahrheit“.
Ich parkiere meine UFOs ohnehin wo ich will, wenn ich überhaupt einen Parkplatz finde.
Das ist die Geschichte von Hiob.
Erst in der totalen Annahme aller Dinge verwandeln sie sich und werden zum Träger großer Freude.
Das kônnen wir hier nicht wirklich verstehen, weil wir nur aus einer beschränkten Sicht heraus urteilen.
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