1. Teil
System1 und System2 gegeben.
Def 1:Kann System1 ein inneres isomorphes Abbild zu System2 bilden, kann es die Wahrheit von System2 erkennen.
Wahrsagen :
Jedes System ist Zeitabhängig, ein System1 kann über System2 wahrsagen wenn (t=jetziger Zeitpunkt (lokale Zeit System 2);s=gewünschter Zeitpunkt(lokale Zeit System 2))
System1\System2bild(s)=System2(s)
System1\f^(s-t)System2(t)=System2(s)
Das System2bild(s) wäre dann eine Vision.
Das f wäre die Erkenntnis der Systemformel.
Ok, das ist denke ich ein brauchbarere Grundformalismus.
Feststellungen :
Ein Mensch kann die Wahrheit der Welt nicht erkennen, da er kein Abbild der Welt in sich unterbringen kann. (Entropie Begrenzung)
Ein Mensch kann über einen anderen Menschen nur dann die vollständige Wahrheit erfahren, wenn dieser sehr simpel ist. Ob es da eine Konstellation darf bezweifelt werden.
2. Teil : Teilwahrheit
Def 2:System1 kennt eine Teilwahrheit von System2 wenn System1 ein Teilabbild
von System2 kennt.
Nennen wir dieses System2 System3, gelten wieder die Sätze des 1. Teils.
3. Teil : Beweisbarkeit der Wahrheit
Sei System1 in der Lage ein Abbild von System2 zu erstellen.
Es besteht eine Abbildungsfunktion
g:System1->System2
welche Isomorph ist, daher eine Umkehrfunktion hat :
g^(-1):System2->System1
Es sei nun ein gemeinsames Darstellendes System3 gegeben (ist immer vorhanden).
Im Darstellenden System3 ist die Abbildung dem System identisch, daher ist die Wahrheit nach Def.1 für das System3 bekannt.
Das entstehende System nennt sich System4.
(Folge : Träume sind wahr *G*, sofern du sie selbst darstellst)
Für System3 ist die Wahrheit über System2 also klar.
Für System1 ist die Wahrheit über System2 nicht bekannt.
Mögliche Überprüfungen :
Invarianz der Funktion f in System2 angenommen.
Es seinen mehrere Zeitpunkte t(i) von System2 bekannt, und
ist für alle Paare von i,j mit i<>j folgendes gegeben :
System2(t(i))=f^(t(i)-t(j))(System2(t(j))
Bei einem Widerspruch steht fest, daß die Wahrheit über System2 nicht bekannt ist, bzw. die Funktion f falsch ermittelt wurde.
Für den besseren Fall, sei die Menge aller Variantionen von f gegeben, die die oben genannte Bedingung erfüllen.
Dann kann eine Wahrscheinlichkeitswahrheit definiert werden, die
1/(|Variationen von f|-1)
lautet.
Eine andere Möglichkeit ist es für alle Zustände von System2 einen Folgezustand zu kennen.
Diese bilden dann eine Gruppe von Zuständen.
Def3: Kann ein System1 für System2 eine Zustandsgruppe bilden, kennt es die totale Wahrheit über System2.
Naja...sicherlich läßt sich das noch weiter diskutieren, aber ich bin gespannt, wer meine Fehler findet. (sind sicher welche drin)
Sicher, die def. von Wahrheit hier ist sehr minimal.