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Allegrah
Guest
sage schrieb:Das problem, gerade bei Südländern und im besonderen bei Menschen aus islamischen Ländern ist der "Stolz" und die "Ehre",sie differenzieren dann häuftig nicht, daß eine Anweisung, die sie am z.B.Arbeitsplatz oder auch in der hausgemeinschaft erhalten, nicht gegen die Nationalität gerichtet ist, sondern einfach dazu dient, das Miteinander für alle angenehmer zu gestalten. Und die "Nazibeschuldigungen" werden natürlich mittlerweile gern aufgegriffen, um sich unangenehmen Dingen zu entziehen, die aber notwendig sind, um einen vernünftigen Ablauf gewährleisten zu können.
Sage
Das stimmt nicht so ganz.
An meinem alten Arbeitsplatz saßen wir mit über 10 Leuten in einem Büroraum. Da war ein türkischer Student, den sie immer gequält haben, wenn ich mal nicht da war, da ich ihr Übel nicht wie alle anderen unter den Teppich kehrte. So kam ich einmal vom Urlaub und er saß isoliert in einem anderen Raum, weil ein Skin, Kahlköpfig und Bomberjacke, ihm einen Aktenordner auf die Finger geknallt hatte und wieder mal KEINER was gesehen haben wollte. Nun habe ich versucht zu vermitteln, er wollte aber nicht mehr dort sitzen, weil sie ihn regelrecht quälten.
- Seine Frau soll für ihn anschaffen gehen,
- Er würde auf kriminelle Art Nebentätigkeiten ausüben, was viele unserer deutschen Kollegen machten und es auch unter uns erzählten. Aber er Türke, er kriminell.
- Sie schrieben ihm Droh-Mails, damit er heulend kündigte.
- Sie riefen zur Konferenz gegen ihn in einem anderen Raum auf, wo ich nicht mithören konnte und das während der Arbeit und vor dem Chef, der natürlich nichts mitbekam.
etc.
Die Liste würde hier noch um einige Meter anwachsen, wenn ich schreiben müsste, was da noch alles gegen ihn abging.
Ich war ANGEWIDERT!!!!
Von Stolz wird immer gesprochen, wenn der Ausländer sich wehrt.
Sicherlich nannte er uns auch Nazis, zumal der Skin mit "Heil Hitler" grüßte, wenn er ins Raum kam. Der Gedanke ist in vieler Hinsicht angebracht. Wenn man nicht als Nazi bezeichnet werden möchte, dann darf man sich auch nicht wie einer benehmen.