Als würd ich nach Deutschland wollen. Ich trau mich da nicht mal zum Einkaufen hin über die Grenze, weil die Autofahrer für meine gewohnten Schweizerverhältnisse zu aggressiv sind *lach*Moludeami schrieb:Und wer die nicht hat, der bleibt eben draussen, wie in jedem anderen Land auch.
Reden darf man mit dir dann wohl auch nur, wenn man sämtliche Antworten schon vorher kennt. Da kann man sich das Gespräch mit dir gleich sparen. Jetzt weiss ich auch, wie deine aberwitzigen Antworten immer entstehen.
Kampfgefährte? Diese Person und ich? Nö, niemals. Das erschien vielleicht mal so, weil wir irgendwo zufällig gleicher Meinung waren. Aber dieses Mensch reflektiert sich hier nur selbst.sage schrieb:ist ja ganz witzig, wenn sich alte "Kampfgefährten" gegenseitig fetzen, freut sich der "Klassenfeind".
Du warst doch mal mein Kampfgefährte, sage *ggg* Bis uns die Geister der Ausländerfrage schieden. Nun jedenfalls bist du hier, weil dich etwas bewegt und du etwas bewegen willst. Und nicht nur um dir selbst zu gefallen.
Ich denke, ein grosses Problem von dir und Mondgöttin bei diesen Themen, ist eure Ausdrucksweise. Man hat einfach ständig den Eindruck von Hetze und ewig gleichen Parolen und ihr scheint auch nicht wirklich auf die Argumente der meisten Poster einzugehen.
Schliesslich bin ich überzeugt davon, dass hier niemand terroristische Extremisten irgendwelcher Couleur haben will.
Die Frage, die ich weiter oben gestellt habe und deren Antwort das überwitzige Moludings nicht kennt, die bewegt mich, weil ich nach Unterschieden suche. Bekanntermassen liegt die Ausländerquote in Deutschland auf europäischem Durchschnitt und in der Schweiz oder skandinavischen Ländern sind prozentual zu den Einheimischen viel mehr Ausländer. Trotzdem sind die Probleme weniger oder zumindest anders.
Ich frag mich, woran das liegt.
In die Schweiz darf jedenfalls - ausser Asylanten und Urlaubern - nur übersiedeln, wer einen Arbeitsplatz (oder entsprechend Besitz) nachweisen kann. (Grosszügigerweise schreib ich das jetzt selbst, anstatt auf die Gesetzesseite meiner Bundesregierung zu verlinken.)
Also nicht nur rummotzen, sondern Problem lösen! Das bedeutet: zuerst Wurzeln und Ursprünge suchen! Danach Lösungsmöglichkeiten ausarbeiten. Tja und dann? ... weiss nicht, wie man das in Deutschland macht. Hierzulande sammelt man Unterschriften und bringts dann zur Abstimmung - regional oder national - je nach dem halt.