Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

Wichtig wären die Prozesse, um zu erkennen was eigentlich die Ursache für die Kopfschmerzen ist, und diese Ursache zu bekämpfen. Insbesondere wenn die Kopfschmerzen dann schon eher in Richtung Migräne gehen.

Selbst wenn man den Prozess kennt kann man in sehr vielen Fällen trotzdem nur sympomatisch behandeln, weil die Gentherapie, wo man so in den Organismus eingreift, dass bei einem individuum anfällige Prozesse auf organsischer Ebene korrigiert werden noch ein ganzes Weilchen (und vieleicht sogar für immer) auf sich warten lassen wird.

Übrigens ist zB das Erlernen von Entspannungsverfahren um die Häufigkeit von Migräneattacken zu reduzieren auch nur eine symptomatische Behandlung, da auch sie nichts an der organisch bedingten grundsätzlichen Bereitschaft des Organismus zu solchen Episoden ändert.
 
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Ja, und? Wie löst sich die Salicylsäure dann wieder von den COX-Rezeptoren? Wie lange dauert das, was wird dazu benötigt?
Die löst sich gar nicht mehr.

Ich ändere kein Thema, Nebenwirkungen sind schon die ganze Zeit Thema.

Es ist kein Problem für den "Wissenschaftler", denn er hat die Nebenwirkungen ja nicht. Vielleicht wäre es aber auch ein bisserl sinnvoll, mal an den Menschen zu denken. Wir sind hier immer noch bei einem sehr einfachen Beispiel ... und nicht mal das ist hinzukriegen .... Und natürlich wäre es zu viel verlangt, einem Patienten zumindest ein bisschen einen Eindruck zu vermitteln, was er vielelicht nicht essen sollte, wenn er Aspirin nimmt, um die Wirkung nicht zu verschlechtern oder Nebenwirkungen noch zu fördern ....
Echt ... eine solche Einstellung entsetzt mich ....
Was haben Nebenwirkungen denn mit der Bioverfügbarkeit zu tun? Wie gesagt, du springst hier wirr von einem Thema zum anderen. Nebenwirkungen verursachen in erster Linie die ASS-Moleküle, die beim Wirkungsort ankommen. Ich weiß auch nicht, woher du deine Behauptungen nimmst, der Wissenschaftler habe da kein Problem (mit was?) und "nicht mal das ist hinzukriegen" - von was redest du hier?
Wenn du einem Wissenschaftler die Aufgabe gibst, Nebenwirkungen zu reduzieren, dann wird er sich nicht hinsetzen und alle Prozesse anschauen, die existieren um irgendwann vielleicht irgendeine Erklärung für irgendwelche Nebenwirkungen zu finden (und dann erst recht keine Lösung zu haben, sondern nur eine Erklärung, von der sich der Patient nix kaufen kann). Er wird das Problem an der Wurzel packen und von den Nebenwirkungen, die konkret auftreten, ausgehen - und von dort weiterforschen. Und genau das machst du falsch. Während du den zehntausendsten Prozess erforschen würdest, der keinen Mehrwert für den Patienten hat, forscht ein Wissenschaftler mit Hausverstand an konkreten Problemen, nicht an abstrakt-theoretischen Konstrukten.

Ich selbst finde die speziellen biochemischen Prozesse ja auch spannend. Nur der Patient hat halt nix davon.

Super. Und wenn Du dazu auch noch die Vergleichszahlen von einem Idigenen Stamm hast, wie sie die Mortaltätsraten dort verhalten, dann hat man einen echten Vergleich, was zivilisatorisch ist, und was wirklich die Medizin dazu beiträgt.

Möglicherweise waren die Kindstode auch durch ein wesentlich schlechteres Transportsystem in eine Krankenhaus bedingt (nichtmedizinisch).
Klar, die Krankenwägen haben Kindertode verursacht. Denkst du manchmal vor dem Schreiben auch nach?

Der absolute Großteil an Kindstoden geht auf Infektionskrankheiten zurück - und hier sind wir auch schon beim Thema, denn Impfungen gehören zu den besten Möglichkeiten, solche Krankheiten vorzubeugen. Es ist grade mal 2 Jahrzehnte her, da sind in Afrika noch eine Million Kindern pro Jahr an Masern gestorben. Seitdem Bill Gates da unten impft, ist diese Zahl um 80% zurückgegangen und liegt heute zwischen 100.000-200.000.
Aber ne, lieber neue Krankenwägen kaufen ... :confused:

Gut, das widerspricht mal zum Teil deiner Aussage, dass die Acetylsalicylsäure im Magen bereits umgewandelt wird. D.h. schon bei der Verstoffwechselung von Aspirin wird das Blut (ph-Wert?) und die Leber belastet.
... will jetzt nicht alles hier zerlegen, einen Teil davon hast Du ja eh schon beschrieben.
Nur ist es eben wieder nur eine teilweise Beschreibung. Denn genauso wie in deinen Beschreibungen fehlen eben die Bewertungen der Quaerwirkungen, z.B. wie die Verstoffwechselung die Leberaktivität beeinflusst.
Wie beeinflusst denn die Verstoffwechselung deiner Meinung nach die Leberaktivität?
Es widerspricht übrigens nicht meiner Aussage, weil die Umwandlung ja auch im Bauch geschieht.

Das ist jetzt netter Glaubenssatz rezitiert, aber in der Volksschule würde das eher heissen "Thema verfehlt, nicht genügend, setzen".
Echt, Du bist Fachmann?
Die Behauptung bringst du immer wieder, begründest sie aber nicht. Wie genau hilft deine "Prozesstheorie", den Körper zu "heilen" anstatt Symptome zu bekämpfen?

Natürlich hätten die Herzprobleme vorhergesehen werden können. Denn sie sind ja anscheinend ein durch das Medikament beeinflusster Teil des Körpersystems, der mit den Prozessen des Medikaments zusammenhängt. Genau das wäre ja Sinn und Zweck dieses Vorgehens.
Und nachdem heute die Möglichkeit da wäre (Stand der Technik), und die Pharma es nicht tut, erfüllt jedes Todesopfer auf Grund von Medikamenten und deren Nebenwirkungen mindestens einer fahrlässigen Tötung - so einfach ist das. Abgesehen davon, dass ein derartiges Vorgehen eben unwissenschaftlich ist, da hier von einem "Beweis" oder "Nachweis" (der Unschädlichkeit) keine Rede sein kann.
Wie hätten sie konkret vorhergesehen werden können?

Muss ich noch ergänzen, nachdem die Bearbeitung nicht mehr möglich ist:

Selbst wenn wir alle Prozesse zum Aspirin durch haben, sind wir nicht nicht beim eigentlichen Problem. Denn das Aspirin bekämpft ja - wie in der Medizin leider vielfach üblich - nur ein Symptom. Wichtig wären die Prozesse, um zu erkennen was eigentlich die Ursache für die Kopfschmerzen ist, und diese Ursache zu bekämpfen. Insbesondere wenn die Kopfschmerzen dann schon eher in Richtung Migräne gehen.
Nochmal: Wie hilft hier deine "Prozesstheorie"?
 
Selbst wenn man den Prozess kennt kann man in sehr vielen Fällen trotzdem nur sympomatisch behandeln, weil die Gentherapie, wo man so in den Organismus eingreift, dass bei einem individuum anfällige Prozesse auf organsischer Ebene korrigiert werden noch ein ganzes Weilchen (und vieleicht sogar für immer) auf sich warten lassen wird.

Prozesse lassen sich auf vielfältige Weise unterstützen. Ich kann Ressourcen ergänzen die notwendig sind, ich kann den Prozess versuchen effektiver zu machen, ich kann andere Prozesse entlasten oder unterstützen (was wir ja z.B. auch oft mit Ernährungsumstellungen eher unkontrolliert aber trotzdem zielführend tun) etc. pp. Jede Menge Möglichkeiten die ich nutzen kann, bevor ich in den Genen (mit unbekannter Auswirkung, denn da wissen wir noch weniger) herumpfusche.

Übrigens ist zB das Erlernen von Entspannungsverfahren um die Häufigkeit von Migräneattacken zu reduzieren auch nur eine symptomatische Behandlung, da auch sie nichts an der organisch bedingten grundsätzlichen Bereitschaft des Organismus zu solchen Episoden ändert.

Insbesondere wirkt auch die Entspannung nicht unbedingt bei allen Migräneformen. Natürlich ist Meditation in dem Fall auch nur eine Behandlung oder Vermeidung von Symptomen, genauso wie Energieableitung. Nur belasten und ggf. schädigen diese Methoden wenigstens nicht das Körpersystem. Ausserdem stehen auch noch andere Möglichkeiten zur Verfügung, der Migräne auf Dauer Herr zu werden.
 
Die löst sich gar nicht mehr.

D.h. das Schmerzempfinden bleibt dauerhaft gesenkt? Das widerspricht jetzt aber dem Erleben mit Aspirin, nachdem in vielen Fällen die Kopfschmerzen ja wieder kommen. Gleichzeitig würde ich eine dauerhafte Inhibition des Schmerzempfindens doch als ziemlich kontraproduktiv empfinden. Also muss es da auch wieder einen Prozess geben, wie sich dieser Zustand wieder löst.

Was haben Nebenwirkungen denn mit der Bioverfügbarkeit zu tun?

Natürlich geht es bei den Nebenwirkungen auch um die Bioverfügbarkeit. Wir haben worst case 30% (der nach den US-Angaben 32%) des Wirkstoffes, die einfach abhanden kommen und "irgendwas" im Körper anstellen. also bis zu 150mg an Wirkstoff, die Mist bauen - weil diese Wirkung nicht erwünscht ist.

Wie gesagt, du springst hier wirr von einem Thema zum anderen.

Die verschiedenen Themenzweige hast Du aufgemacht ... wir können das gerne wieder mehr fokussieren. Ich habe aber auch kein Problem, damit umzugehen.

Nebenwirkungen verursachen in erster Linie die ASS-Moleküle, die beim Wirkungsort ankommen.

Also wenn sie nur am Wirkungsort Nebenwirlungen produzieren, dann wundert mich aber eine Blutverdünnung, Magenprobleme, Leberprobleme, Nierenprobleme ....
Irgendwie schüttest mich da gerade ziemlich mit'n lauwarmen Tee an ... :rolleyes:.

Ich weiß auch nicht, woher du deine Behauptungen nimmst, der Wissenschaftler habe da kein Problem (mit was?) und "nicht mal das ist hinzukriegen" - von was redest du hier?

Nö, sorry Wissenschaftler haben nie ein Problem sie haben ja eine ganze Menschheit, mit der sie herumspielen können - egal wie es denen geht :rolleyes:.

Ja, nicht einmal die simplen Prozesse des Aspirin sind anscheinend mit einem "Fachmann" hinzukriegen. Schon irgendwie ein trauriges Zeugnis (auch wenn nicht unbedingt reprsentativ für die ganze Wissenschaft).

Wenn du einem Wissenschaftler die Aufgabe gibst, Nebenwirkungen zu reduzieren, dann wird er sich nicht hinsetzen und alle Prozesse anschauen, die existieren um irgendwann vielleicht irgendeine Erklärung für irgendwelche Nebenwirkungen zu finden (und dann erst recht keine Lösung zu haben, sondern nur eine Erklärung, von der sich der Patient nix kaufen kann). Er wird das Problem an der Wurzel packen und von den Nebenwirkungen, die konkret auftreten, ausgehen - und von dort weiterforschen. Und genau das machst du falsch. Während du den zehntausendsten Prozess erforschen würdest, der keinen Mehrwert für den Patienten hat, forscht ein Wissenschaftler mit Hausverstand an konkreten Problemen, nicht an abstrakt-theoretischen Konstrukten.

Genau DAS ist das Problem. Ja, der geniale Wissenschaftler wird sich hinsetzen, und das nächste Symptom bekämpfen, das das vorherige Medikament verursacht. Natürlich genial - doppelter Gewinn für die Pharmaindustrie - ist doch genial, oder? Ob das Mensch vielleicht auch so empfindet ... da fragt ja keiner in seiner Genialität.

Ich mache was falsch? Na ja, wenn Du meinst :ROFLMAO::rolleyes:. Nochmal, Lösungen lassen sich aus den Prozessen weitaus schneller und effizienter finden . und vor allem schonender für den Menschen. Und das hat absolut nichts mit theoretischen Konstrukten zu tun, ganz im Gegenteil.

Ich selbst finde die speziellen biochemischen Prozesse ja auch spannend. Nur der Patient hat halt nix davon.

Da irrst Du aber ganz gewaltig.

Klar, die Krankenwägen haben Kindertode verursacht. Denkst du manchmal vor dem Schreiben auch nach?

:ROFLMAO:, denkst Du auch manchmal beim Lesen mit? Dass gerade in den 50er Jahren noch sehr viele ländliche Regionen einen sehr schlechten Zugang zu medizinischen Leistungen hatten, und Entbindungen daher sehr oft als Heimgeburt (gerade im Winter wegen vereister Straßen) gemacht wurden, und es im Notfall keinen raschen medizinischen Zugang gegeben hat.

Der absolute Großteil an Kindstoden geht auf Infektionskrankheiten zurück - und hier sind wir auch schon beim Thema, denn Impfungen gehören zu den besten Möglichkeiten, solche Krankheiten vorzubeugen. Es ist grade mal 2 Jahrzehnte her, da sind in Afrika noch eine Million Kindern pro Jahr an Masern gestorben. Seitdem Bill Gates da unten impft, ist diese Zahl um 80% zurückgegangen und liegt heute zwischen 100.000-200.000.
Aber ne, lieber neue Krankenwägen kaufen ... :confused:

Ok, ja, beim Impfen sind wir uns ja eh einig. Da hast natürlich recht.

Wie beeinflusst denn die Verstoffwechselung deiner Meinung nach die Leberaktivität?
Es widerspricht übrigens nicht meiner Aussage, weil die Umwandlung ja auch im Bauch geschieht.

Aber es entbehrt der Vollständigkeit. Wenn ich mir anschaue, wie die 400 Worte im Aritkel kurz den Prozess beschreiben ... das wäre hier auch ein guter Ausgangspunkt gewesen.

Die Leberaktivität wird dadurch beeinflusst, dass einerseits Ressourcen belegt weden (Enzyme, Leberkapazität), andererseits dadurch, dass dadurch andere Prozesse beeinflusst werden. Und ob das Nebenwirkungen produzieren kann, gehört angeschaut. Ganz sicher produziert es Nebenwirkungen, wenn die Leberfunktion sowieso schon eingeschränkt ist. Genau dann zeigen sich ja alle Nebenwirkungs-Baustellen, die bei einem gesunden Menschen eventuell nicht zum Tragen kommen.

Wie hätten sie konkret vorhergesehen werden können?

Indem man die Prozesse anschaut :rolleyes::cry:.

Die Behauptung bringst du immer wieder, begründest sie aber nicht. Wie genau hilft deine "Prozesstheorie", den Körper zu "heilen" anstatt Symptome zu bekämpfen?

Nochmal: Wie hilft hier deine "Prozesstheorie"?

Ich habe wenig Lust, mich andauernd zu wiederholen. Wenn Du es noch immer nicht verstanden hast, dann lies bitte unter https://www.esoterikforum.at/thread...nsystem-dauerhaft.207936/page-24#post-5236251 nach.
 
Insbesondere wirkt auch die Entspannung nicht unbedingt bei allen Migräneformen. Natürlich ist Meditation in dem Fall auch nur eine Behandlung oder Vermeidung von Symptomen, genauso wie Energieableitung. Nur belasten und ggf. schädigen diese Methoden wenigstens nicht das Körpersystem. Ausserdem stehen auch noch andere Möglichkeiten zur Verfügung, der Migräne auf Dauer Herr zu werden.


Es gibt eine Menge schulmedizinsiche Medikamente, die, sachgemäss angewendet keine körperlichen Schäden anrichten.

Wenn jemand ein Medikament nimmt, bei dem bekannt ist, dass es auch körperliche Schäden machen kann, dann ist in der Regel die Krankheit so gravierend, dass man das wissentlich in Kauf nimmt, da dieser Schaden immer noch weniger leidhaft ist als die Krankheit. ZB bei antiviralen Medikamenten, die eine anstonsten tödliche HIV Infektion in Schach halten können, bei Immunsupressiva gegen Autoimmunkrankheiten, Chemotherapeutika gegen Krebserkrankungen etc.

Es gibt keine Möglichkeit Migräne ursächlich "in den Griff zu bekommen". Das ist eine organische Disposition, die man maximal durch Chemie lahmlegen oder durch Verhaltensmassnahmen nicht provozieren kann.
 
Ich habe wenig Lust, mich andauernd zu wiederholen.


Wir haben auch keine Lust, die stetige Widerholung von deinem Blabla zu lesen und zum 1287. Mal die selben hirnrissigen Behauptungen von dir mit Argumenten zu entkräften.

Dein Geschreibsel langweilt und es wird auch auf Seite 26 nicht interessanter, substanzieller, wahrer oder neuer.
 
Es gibt eine Menge schulmedizinsiche Medikamente, die, sachgemäss angewendet keine körperlichen Schäden anrichten.

Das mag sein. Würde ich aber eben unbesehen so nicht stehen lassen. Die meisten Medikamente werden natürlich keine merkbaren Schäden anrichten. Was aber nicht heisst, dass sie nicht entweder direkt oder über Umwege trotzdem Schäden anrichten können. Gerade bei komplexeren Medikamenten sind hier die tatsächlichen Wirkungen einfach unkontrollierbar.

Wenn jemand ein Medikament nimmt, bei dem bekannt ist, dass es auch körperliche Schäden machen kann, dann ist in der Regel die Krankheit so gravierend, dass man das wissentlich in Kauf nimmt, da dieser Schaden immer noch weniger leidhaft ist als die Krankheit. ZB bei antiviralen Medikamenten, die eine anstonsten tödliche HIV Infektion in Schach halten können, bei Immunsupressiva gegen Autoimmunkrankheiten, Chemotherapeutika gegen Krebserkrankungen etc.

Natürlich wird man die Schäden in Kauf nehmen, wenn es keine besseren Lösungen gibt. Das ist aber ein Zwang, und keine Freiwilligkeit. Jeder Mensch würde sich Medikamente wünschen, die ohne Nebenwirkungen sind. Genau deshalb zeige ich ja diesen Weg auf, der vielleicht die Möglichkeit bieten würde, verträglichere Medikamente zu bauen.

Es gibt keine Möglichkeit Migräne ursächlich "in den Griff zu bekommen". Das ist eine organische Disposition, die man maximal durch Chemie lahmlegen oder durch Verhaltensmassnahmen nicht provozieren kann.

Aber natürlich doch. Meistens sind Migräneanfälle (wenn sie nicht chronisch seit der Jugend sind) eher psychisch bedingt. Können ein Anzeichen von Überlastung sein, können durch Probleme bedingt sein, gehen oft mit beginnender Depression einher. Auch Rauchen, Alkohol können Migräneanfälle verursachen (chemisch?).
Natürlich kann es auch gefäßbedingt sein ... aber auch da wäre Aspirin (vor allem als Dauermedikamentierung) eine der schlechtesten Lösungen ....
Was habe ich an Möglichkeiten vergessen?
 
Wir haben auch keine Lust, die stetige Widerholung von deinem Blabla zu lesen und zum 1287. Mal die selben hirnrissigen Behauptungen von dir mit Argumenten zu entkräften.

Dein Geschreibsel langweilt und es wird auch auf Seite 26 nicht interessanter, substanzieller, wahrer oder neuer.

Tja, vielleicht erklärt's dann mal jemand dem "Fachmann" - er zieht die Schleifen, nicht ich :whistle:.
 
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D.h. das Schmerzempfinden bleibt dauerhaft gesenkt? Das widerspricht jetzt aber dem Erleben mit Aspirin, nachdem in vielen Fällen die Kopfschmerzen ja wieder kommen. Gleichzeitig würde ich eine dauerhafte Inhibition des Schmerzempfindens doch als ziemlich kontraproduktiv empfinden. Also muss es da auch wieder einen Prozess geben, wie sich dieser Zustand wieder löst.
Nein, bleiben sie natürlich nicht. Das COX bleibt inaktiviert und wird vom Körper dann ersetzt.

Natürlich geht es bei den Nebenwirkungen auch um die Bioverfügbarkeit. Wir haben worst case 30% (der nach den US-Angaben 32%) des Wirkstoffes, die einfach abhanden kommen und "irgendwas" im Körper anstellen. also bis zu 150mg an Wirkstoff, die Mist bauen - weil diese Wirkung nicht erwünscht ist.
Die kommen nicht abhanden, die werden einfach z.B. im Magen zerstört und ausgeschieden. Das, was die meisten Nebenwirkungen hervorruft ist der Stoff, der auch zur Wirkung führt.

Die verschiedenen Themenzweige hast Du aufgemacht ... wir können das gerne wieder mehr fokussieren. Ich habe aber auch kein Problem, damit umzugehen.
Nein, du hast behauptet, es gäbe keine Forschung zum metabolic pathway. Die gibt es aber, wie ich inzwischen umfassend nachgewiesen habe. Deine urpsrüngliche Behauptung, Wissenschaftler beschäftigen sich nicht damit, was mit nem Medikament im Körper passiert, ist schlichtweg Unsinn.

Also wenn sie nur am Wirkungsort Nebenwirlungen produzieren, dann wundert mich aber eine Blutverdünnung, Magenprobleme, Leberprobleme, Nierenprobleme ....
Irgendwie schüttest mich da gerade ziemlich mit'n lauwarmen Tee an ... :rolleyes:.
Blutverdünnung geht auf TXA2 zurück, was gleichzeitig der Grund ist, warum Aspirin zur Vorbeugung gegen Schlaganfälle etc verwendet wird. Magenprobleme gehen auf COX zurück, das gleiche Enzym was für die Schmerzlinderung verantwortlich ist. Leberprobleme und Nierenprobleme treten bei normalen Patienten nicht wegen Aspirin auf, sondern Leute mit Leber- oder Nierenprobleme sollen sicherheitshalber kein Aspirin nehmen.

Nö, sorry Wissenschaftler haben nie ein Problem sie haben ja eine ganze Menschheit, mit der sie herumspielen können - egal wie es denen geht :rolleyes:.

Ja, nicht einmal die simplen Prozesse des Aspirin sind anscheinend mit einem "Fachmann" hinzukriegen. Schon irgendwie ein trauriges Zeugnis (auch wenn nicht unbedingt reprsentativ für die ganze Wissenschaft).
Ich weiß ja nicht genau, welche simplen Prozesse von Aspirin dir noch immer schleierhaft sind. Wir haben den metabolic pathway durchexerziert und die Pharmakodynamik, also den Wirkmechanismus. Welche großen relevanten Fragen bleiben dir denn noch verschlossen?

Genau DAS ist das Problem. Ja, der geniale Wissenschaftler wird sich hinsetzen, und das nächste Symptom bekämpfen, das das vorherige Medikament verursacht. Natürlich genial - doppelter Gewinn für die Pharmaindustrie - ist doch genial, oder? Ob das Mensch vielleicht auch so empfindet ... da fragt ja keiner in seiner Genialität.

Ich mache was falsch? Na ja, wenn Du meinst :ROFLMAO::rolleyes:. Nochmal, Lösungen lassen sich aus den Prozessen weitaus schneller und effizienter finden . und vor allem schonender für den Menschen. Und das hat absolut nichts mit theoretischen Konstrukten zu tun, ganz im Gegenteil.
Du würdest hingegen Symptome bekämpfen, die gar nicht erst auftreten. Glycinmangel usw.

Da irrst Du aber ganz gewaltig.
Was hat der Patient davon, dass du daran forscht, wie man Aspirin für Menschen mit Glycinmangel verträglicher machen kann, wenn es keine Menschen mit solche Glycinmangel gibt?

Aber es entbehrt der Vollständigkeit. Wenn ich mir anschaue, wie die 400 Worte im Aritkel kurz den Prozess beschreiben ... das wäre hier auch ein guter Ausgangspunkt gewesen.

Die Leberaktivität wird dadurch beeinflusst, dass einerseits Ressourcen belegt weden (Enzyme, Leberkapazität), andererseits dadurch, dass dadurch andere Prozesse beeinflusst werden. Und ob das Nebenwirkungen produzieren kann, gehört angeschaut. Ganz sicher produziert es Nebenwirkungen, wenn die Leberfunktion sowieso schon eingeschränkt ist. Genau dann zeigen sich ja alle Nebenwirkungs-Baustellen, die bei einem gesunden Menschen eventuell nicht zum Tragen kommen.
Das ist ein abstract, ne kurze Zusammenfassung des Artikels. Der Artikel ist natürlich viel länger. Und offensichtlich produziert es keine Nebenwirkungen, wenn Leute keine geschädigte Leber haben und verantwortungsbewusst mit Aspirin umgehen. Wo ist also das Problem? Wir haben genug Probleme, von denen wir wissen, dass sie existieren und dass sie Leuten das Leben kosten. Warum nicht an denen forschen?

Indem man die Prozesse anschaut :rolleyes::cry:.
Und wie wär man auf diesen konkreten Prozess gekommen? Kann ein Medikament in Zukunft nur noch auf den Markt kommen, wenn alle Prozesse, die es im Körper auslöst, bekannt sind? Dann gibt es in Zukunft wohl keine Medikamente mehr, denn das ist unmöglich zu erforschen.

Ich habe wenig Lust, mich andauernd zu wiederholen. Wenn Du es noch immer nicht verstanden hast, dann lies bitte unter https://www.esoterikforum.at/thread...nsystem-dauerhaft.207936/page-24#post-5236251 nach.
Gut, da steht, dass du Medikamente "ressoucenneutral" machen willst. Was ändert das an der Wirkung der Medikamente? Bleibt ja weiterhin nur "Symptombehandlung".
 
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