Die löst sich gar nicht mehr.
D.h. das Schmerzempfinden bleibt dauerhaft gesenkt? Das widerspricht jetzt aber dem Erleben mit Aspirin, nachdem in vielen Fällen die Kopfschmerzen ja wieder kommen. Gleichzeitig würde ich eine dauerhafte Inhibition des Schmerzempfindens doch als ziemlich kontraproduktiv empfinden. Also muss es da auch wieder einen Prozess geben, wie sich dieser Zustand wieder löst.
Was haben Nebenwirkungen denn mit der Bioverfügbarkeit zu tun?
Natürlich geht es bei den Nebenwirkungen auch um die Bioverfügbarkeit. Wir haben worst case 30% (der nach den US-Angaben 32%) des Wirkstoffes, die einfach abhanden kommen und "irgendwas" im Körper anstellen. also bis zu 150mg an Wirkstoff, die Mist bauen - weil diese Wirkung nicht erwünscht ist.
Wie gesagt, du springst hier wirr von einem Thema zum anderen.
Die verschiedenen Themenzweige hast Du aufgemacht ... wir können das gerne wieder mehr fokussieren. Ich habe aber auch kein Problem, damit umzugehen.
Nebenwirkungen verursachen in erster Linie die ASS-Moleküle, die beim Wirkungsort ankommen.
Also wenn sie nur am Wirkungsort Nebenwirlungen produzieren, dann wundert mich aber eine Blutverdünnung, Magenprobleme, Leberprobleme, Nierenprobleme ....
Irgendwie schüttest mich da gerade ziemlich mit'n lauwarmen Tee an ...

.
Ich weiß auch nicht, woher du deine Behauptungen nimmst, der Wissenschaftler habe da kein Problem (mit was?) und "nicht mal das ist hinzukriegen" - von was redest du hier?
Nö, sorry Wissenschaftler haben nie ein Problem sie haben ja eine ganze Menschheit, mit der sie herumspielen können - egal wie es denen geht

.
Ja, nicht einmal die simplen Prozesse des Aspirin sind anscheinend mit einem "Fachmann" hinzukriegen. Schon irgendwie ein trauriges Zeugnis (auch wenn nicht unbedingt reprsentativ für die ganze Wissenschaft).
Wenn du einem Wissenschaftler die Aufgabe gibst, Nebenwirkungen zu reduzieren, dann wird er sich nicht hinsetzen und alle Prozesse anschauen, die existieren um irgendwann vielleicht irgendeine Erklärung für irgendwelche Nebenwirkungen zu finden (und dann erst recht keine Lösung zu haben, sondern nur eine Erklärung, von der sich der Patient nix kaufen kann). Er wird das Problem an der Wurzel packen und von den Nebenwirkungen, die konkret auftreten, ausgehen - und von dort weiterforschen. Und genau das machst du falsch. Während du den zehntausendsten Prozess erforschen würdest, der keinen Mehrwert für den Patienten hat, forscht ein Wissenschaftler mit Hausverstand an konkreten Problemen, nicht an abstrakt-theoretischen Konstrukten.
Genau DAS ist das Problem. Ja, der geniale Wissenschaftler wird sich hinsetzen, und das nächste Symptom bekämpfen, das das vorherige Medikament verursacht. Natürlich genial - doppelter Gewinn für die Pharmaindustrie - ist doch genial, oder? Ob das Mensch vielleicht auch so empfindet ... da fragt ja keiner in seiner Genialität.
Ich mache was falsch? Na ja, wenn Du meinst


. Nochmal, Lösungen lassen sich aus den Prozessen weitaus schneller und effizienter finden . und vor allem schonender für den Menschen. Und das hat absolut nichts mit theoretischen Konstrukten zu tun, ganz im Gegenteil.
Ich selbst finde die speziellen biochemischen Prozesse ja auch spannend. Nur der Patient hat halt nix davon.
Da irrst Du aber ganz gewaltig.
Klar, die Krankenwägen haben Kindertode verursacht. Denkst du manchmal vor dem Schreiben auch nach?

, denkst Du auch manchmal beim Lesen mit? Dass gerade in den 50er Jahren noch sehr viele ländliche Regionen einen sehr schlechten Zugang zu medizinischen Leistungen hatten, und Entbindungen daher sehr oft als Heimgeburt (gerade im Winter wegen vereister Straßen) gemacht wurden, und es im Notfall keinen raschen medizinischen Zugang gegeben hat.
Der absolute Großteil an Kindstoden geht auf Infektionskrankheiten zurück - und hier sind wir auch schon beim Thema, denn Impfungen gehören zu den besten Möglichkeiten, solche Krankheiten vorzubeugen. Es ist grade mal 2 Jahrzehnte her, da sind in Afrika noch eine Million Kindern pro Jahr an Masern gestorben. Seitdem Bill Gates da unten impft, ist diese Zahl um 80% zurückgegangen und liegt heute zwischen 100.000-200.000.
Aber ne, lieber neue Krankenwägen kaufen ...
Ok, ja, beim Impfen sind wir uns ja eh einig. Da hast natürlich recht.
Wie beeinflusst denn die Verstoffwechselung deiner Meinung nach die Leberaktivität?
Es widerspricht übrigens nicht meiner Aussage, weil die Umwandlung ja auch im Bauch geschieht.
Aber es entbehrt der Vollständigkeit. Wenn ich mir anschaue, wie die 400 Worte im Aritkel kurz den Prozess beschreiben ... das wäre hier auch ein guter Ausgangspunkt gewesen.
Die Leberaktivität wird dadurch beeinflusst, dass einerseits Ressourcen belegt weden (Enzyme, Leberkapazität), andererseits dadurch, dass dadurch andere Prozesse beeinflusst werden. Und ob das Nebenwirkungen produzieren kann, gehört angeschaut. Ganz sicher produziert es Nebenwirkungen, wenn die Leberfunktion sowieso schon eingeschränkt ist. Genau dann zeigen sich ja alle Nebenwirkungs-Baustellen, die bei einem gesunden Menschen eventuell nicht zum Tragen kommen.
Wie hätten sie konkret vorhergesehen werden können?
Indem man die Prozesse anschaut


.
Die Behauptung bringst du immer wieder, begründest sie aber nicht. Wie genau hilft deine "Prozesstheorie", den Körper zu "heilen" anstatt Symptome zu bekämpfen?
Nochmal: Wie hilft hier deine "Prozesstheorie"?
Ich habe wenig Lust, mich andauernd zu wiederholen. Wenn Du es noch immer nicht verstanden hast, dann lies bitte unter
https://www.esoterikforum.at/thread...nsystem-dauerhaft.207936/page-24#post-5236251 nach.