Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

Ah, dann sag mal, wie deine tollen Naturheilquacksalbereien eine HIV Infektion, eine Rheumaerkrankung heilen oder so unter Kontrolle bringen kann, dass keine schulmedizinischen Medikamente mehr nötig sind.


Auch wenn es dir nicht passt, die schulmedizinischen Behandlugnsmethoden sind erfunden worden, weil viele Jahrzehntausende an Erfahrungsmedizin für verschiedenste Krankheiten kein Heilmittel gefunden hat.

Du bist, was die Wirksamkeit von Naturheilmitteln angeht komplett verblendet und hast da schon fast wahnhafte Grössenfantasien, was sie angeblich leisten können.

Du vergißt, dass es hier in der Diskussion im Moment rein um die Pharmaindustrie und das Vorgehen bei der Erforschung und Wirksamkeit von Medikamenten geht. Du kannst also deine Glaubenssätze und dein persönliches Bashing stecken lassen.
 
Werbung:
LOL

Du glaubst ernsthaft dass es Fälle gibt, wo man Krebs einfach mit Vitamin C oder B12 kurieren kann.

Du bist einfach nur totalverblendet.

Danke, dass Du hier wieder Hirnlosigkeit aufzeigst ... denn genau das passiert in den Studien ... Vitamin X funktioniert (wahrscheinlich nicht), weil es ja Krebs nicht heilt. Richtig. Aber es erhöht möglicherweise die Chance, eine Krebsbehandlung zu überleben. Es wird von den Alternativen falsch verkauft, und wurde von der Schulmedizin fehlerhafterweise ignoriert weil ja nur "Alternativ".

PS: das glaube nicht ich, sondern Ärzte die mittlerweile genau diese Vitamine erfolgreich einsetzen, um mehr Menschenleben zu retten.
 
Lieber ein Medikament und mögliche Nebenwirkungen, als kein Medikament und sichere Hauptwirkung Tod.

Ja, Loop, da bin ich ja völlig bei dir. Es geht wie gesagt ja auch nicht darum, Medikamente schlecht zu machen, sondern ganz im Gegenteil darum, sie besser zu machen. Und da hat sich halt gezeigt, dass manche Alternativmedizinischen Ansätze nicht so schlecht sind, wie sie von der Medizin immer dargestellt werden (und wo sogar falsche Studien dazu gemacht werden).
 
Eine Freundin von mir nimmt einen, die hat eine familiäre Vorbelastung für Bluthochdruck, vom Vater geerbt, die nimmt seit Jahren einen Blutdrucksenker und hat keine Nebenwirkungen.

Natürlich kann die Ursache auch körperlich sein ... aber das muß halt gut abgeklärt sein.
Gerade wenn eine "familiäre Vorbelastung" vorliegt, dann liegt die Annahme nahe, dass es sich eigentlich um eine psychische Belastung (z.B. Ängste) handeln könnte. Die Medizin hat jetzt aus deiner Freundin eine Dauerpatientin gemacht. Wahrscheinlich mit Nieren und/oder Leberschäden durch die Dauermedikamentierung (natürlich nicht nachweisbar, da erst in Jahrzehnten halt ggf. durch eine verringerte Organfunktion bemerkbar => wird dann aufs Alter geschoben, Studien über ältere Patientengruppen gibt's aber nicht ...).
Und das ist erstrebenswert, gegenüber einer vielleicht nur kurzen Therapie? Und das ggf. dafür (kommt auf die Höhe des Blutdrucks an), dass eigentlich möglicherweise gar kein erhöhtes Risiko vorgelegen hätte?
Und von einer Umstellung der Lebensverhältnisse hält deine Freundin nichts?

Die auf dem Beipackzettel angegebenen Nebenwirkungen können auftreten, dann muss man das Medikament absetzen und ein anderes probieren. Gibt ja genug verschiedene. Sie müssen nicht auftreten und tun das auch bei einem hohen Prozentsatz der Leute die sie probieren nicht.

Das ändert aber nichts daran, dass die Nebenwirkungen schon Schäden im Körpersystem verursacht haben, die sich möglicherweise nicht mehr regenerieren. Und die beschriebenen Nebenwirkungen sind ja meist nur die Nebenwirkungen, die innerhalb der kurzen Studienzeitspannen offensichtlich aufgetreten sind, und nicht die Langzeitschäden.
 
dass manche Alternativmedizinischen Ansätze nicht so schlecht sind, wie sie von der Medizin immer dargestellt werden (und wo sogar falsche Studien dazu gemacht werden).


Seriöse Erfahrungmedizin ist nicht schlecht nicht schlecht. Es ist zB überhaupt nichts schlecht an TCM oder Ayurveda oder europäischen Heilkräutern, oder Kneipp-Kuren. Sie hat nur einfach ihre Genzen in dem was damit erfolgreich behandelbar ist. Oft hat zB erst eine Kombination aus schulmedizinischer Therapie plus Naturverfahren die optimale Wirkung. Und das wird heute von der Schulmedizin weitgehend anerkannt.
 
Das ändert aber nichts daran, dass die Nebenwirkungen schon Schäden im Körpersystem verursacht haben, die sich möglicherweise nicht mehr regenerieren. Und die beschriebenen Nebenwirkungen sind ja meist nur die Nebenwirkungen, die innerhalb der kurzen Studienzeitspannen offensichtlich aufgetreten sind, und nicht die Langzeitschäden.


Du wiedersprichst dir einfach nur selber.

Wenn du von einem Schaden im Körpersystem ausgehst, dann ist das automatisch etwas das nicht merh regeriert. Wenn ich ein Medikament nehme, das als Nebenwirkung Übelkeit und Schwindel hat und dieser Effekt weggeht sobald ich das Medikament absetze ist kein Schaden am Körper eingetreten, selbst wenn ich das Medikament 10 Jahre nehme und 10 Jahre lang Übelkeit und Schwindel habe.

Die allermeisten Nebenwirkungen von Medikamenten gehören in diese Kategorie, du hast die Nebenwirkung so lange du die Substanz zuführst.

Körperliche Schäden bei längerer Einnahme von Medikamenten gibt es, darauf wird im Beipackzettel, wenn sie bekannt sind aber hingewiesen, zB ist bei einigen antipsychotischen Medikamenten bekannt, dass sie zu Spätdyskinesien oder Stoffwechselproblemen führen können. Damit wird bei der Verordnung in die Überlegungen miteinbezogen und es wird genau beobachtet, wenn so ein Mediament gegeben wird. Und man gibt solche Medikamente auch nicht, weil die Ärzte das so lustig finden, sondern weil diese Medikamente für manche Betroffenen andere Vorteile haben.


Dein Geblubber, dass Menschen die schulmedizinische Medikamente aller Art einnehmen geradezu epidemieartig körperliche Schäden erleiden, wo doch ihre Krankheiten mit ein paar Globuli oder Vitaminen behandelbar wären ist einfach nur grober Schwachsinn.
 
Du wiedersprichst dir einfach nur selber.

Nähere Begründung?

Wenn du von einem Schaden im Körpersystem ausgehst, dann ist das automatisch etwas das nicht merh regeriert. Wenn ich ein Medikament nehme, das als Nebenwirkung Übelkeit und Schwindel hat und dieser Effekt weggeht sobald ich das Medikament absetze ist kein Schaden am Körper eingetreten, selbst wenn ich das Medikament 10 Jahre nehme und 10 Jahre lang Übelkeit und Schwindel habe.

Nein, denn gerade der Ausgangspunkt dieser Diskussion waren ja die Masern, die einen zeitlich begrenzten Schaden auslösen. Und genauso können Medikamente ebenfalls alles von Schäden während der Einnahme über zeitlich begrenzte (wiederherstellbare) bis zu permanenten Schäden anrichten - je nach Medikament.

Die allermeisten Nebenwirkungen von Medikamenten gehören in diese Kategorie, du hast die Nebenwirkung so lange du die Substanz zuführst.

Du redest immer nur von den angeführten Nebenwirkungen, aber nicht von den Nebenwirkungen im Körpersystem die nicht merkbar auftreten. Und genau da ist der blinde Fleck der Medizin.

Körperliche Schäden bei längerer Einnahme von Medikamenten gibt es, darauf wird im Beipackzettel, wenn sie bekannt sind aber hingewiesen, zB ist bei einigen antipsychotischen Medikamenten bekannt, dass sie zu Spätdyskinesien oder Stoffwechselproblemen führen können. Damit wird bei der Verordnung in die Überlegungen miteinbezogen und es wird genau beobachtet, wenn so ein Mediament gegeben wird. Und man gibt solche Medikamente auch nicht, weil die Ärzte das so lustig finden, sondern weil diese Medikamente für manche Betroffenen andere Vorteile haben.

Genau. Und die ganze Diskussion geht bisher darum, dass genau diese Nebenwirkungen unter Kenntnis der Prozesse erstens verstehbar, und zweitens wahrscheinlich vermeidbar wären.

Dein Geblubber, dass Menschen die schulmedizinische Medikamente aller Art einnehmen geradezu epidemieartig körperliche Schäden erleiden, wo doch ihre Krankheiten mit ein paar Globuli oder Vitaminen behandelbar wären ist einfach nur grober Schwachsinn.

Das ist deine Behauptung, nicht meine .... Also unterschiebe mir nicht deinen Schwachsinn.
 
Du redest immer nur von den angeführten Nebenwirkungen, aber nicht von den Nebenwirkungen im Körpersystem die nicht merkbar auftreten. Und genau da ist der blinde Fleck der Medizin.


Nebenwirkungen die nicht merkbar und auch nicht messbar sind existieren mit grosser Wahrscheinlichkeit nur in deinem paranoiden Hirn, das hinter jeder Pillenpackung aus der Apotheke gleich den grossen, bösen Pharmadämon sitzen sieht.
 
Nebenwirkungen die nicht merkbar und auch nicht messbar sind existieren mit grosser Wahrscheinlichkeit nur in deinem paranoiden Hirn, das hinter jeder Pillenpackung aus der Apotheke gleich den grossen, bösen Pharmadämon sitzen sieht.

Nebenwirkungen existieren bei nahezu jedem Medikament. Weil es das Körpersystem durch seine Aufnahme, durch seinen Transport, durch die Verarbeitung (Wirkung) und durch die Entsorgung und ggf. Einlagerung in Zellen belastet. Weil es für diese Prozesse im Körper Ressourcen aufbraucht - sowohl von der Leistungsfähigkeit der zuständigen Zellen als auch von Wirkstoffen die für die Verarbeitung notwendig sind - ... und dann genau dort Lücken entstehen läßt, wo Prozesse sowieso schon auf Grund von fehlerhaften Prozessen gestört sind (Nebenwirkungen).

Und dort sitzt der böse Pharmadämon (auf der technischen Seite) - weil es der Pharma schlichtweg egal ist, was sie mit einem Medikament im Körpersystem anstellt - Hauptsache es wirkt vordergründig (denn für allfälligen Nebenwirkungen oder Folgeschäden kann man dann ja wieder Medikamente verkaufen und noch besseres Geschäft machen). Obwohl man eben sehr viele Nebenwirkungen und Schäden durch simple Ergänzungen der Medikamente um die entsprechend verbrauchten Ressourcen wesentlich verträglicher machen könnte.
 
Werbung:
Zurück
Oben