Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

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Mein Onkel nimmt einen Stoff, der Atenolol vom Wirkprinzip her ähnlich ist, gegen den Blutdruck.
Und ich sag mal so: er nimmt es lieber in Kauf, bei Auffälligkeiten zum Arzt zu gehen um z.B. seine Leber checken zu lassen, als Mitte 50 noch einen Herzinfarkt zu haben, den er vielleicht dann nicht mehr überlebt.
Eben: er nimmt die zumindest (!) potentielle und dadurch wahrscheinlich eintretende Gesundheitsschädigung in Kauf.

Ergo: Dieses Medikament schädigt die Gesundheit. Und ist nicht "nur gut und toll", nur weil nicht alle Menschen sofort nach Einnahme des Medikamentes tot umkippen.

Lg
Any
 
Lieber ein Medikament und mögliche Nebenwirkungen, als kein Medikament und sichere Hauptwirkung Tod.
Wenn es so ist, muss man zwischen Teufel und Bezelbub wählen, wenn man länger leben möchte. Klar.

Aber wieviel Medikamente ewrden verschrieben, obwohl andere Methoden, wie z.B. ein veränderter Lebenswandel, auch genügen würden, den gesundheitlichen Zustand eines Menschen soweit zu verbessern, dass er seine Krankheit mildert, keine Medikamente nehmen muss und dabei gut am Leben bleibt?

Eine Menge. Die meisten Methoden sind nur mühsamer, als in zwei Sekunden ein Pillchen zu schlucken. Und das nutzt die Pharmaindustrie über Gebühr aus meine ich.

LG
Any
 
Eben: er nimmt die zumindest (!) potentielle und dadurch wahrscheinlich eintretende Gesundheitsschädigung in Kauf.

Ergo: Dieses Medikament schädigt die Gesundheit. Und ist nicht "nur gut und toll", nur weil nicht alle Menschen sofort nach Einnahme des Medikamentes tot umkippen.

Lg
Any
Hat auch keiner hier behauptet, dass Medikamente keine Nebenwirkungen haben, oder hab ich mich verlesen?
Eine supertoll unbeschädigte Leber bringt dir halt nix, wenn du tot bist. Außer du legst großen Wert auf deinen Organspenderausweis.
 
Hat auch keiner hier behauptet, dass Medikamente keine Nebenwirkungen haben, oder hab ich mich verlesen?
Eine supertoll unbeschädigte Leber bringt dir halt nix, wenn du tot bist. Außer du legst großen Wert auf deinen Organspenderausweis.
Du lenkst ab, zuerst hattest Du auf die Aussage von KoL ablehnend reagiert. Nun zustimmend. Alles paletti. ;)
 
Eben: er nimmt die zumindest (!) potentielle und dadurch wahrscheinlich eintretende Gesundheitsschädigung in Kauf.

Ergo: Dieses Medikament schädigt die Gesundheit. Und ist nicht "nur gut und toll", nur weil nicht alle Menschen sofort nach Einnahme des Medikamentes tot umkippen.

Lg
Any

Wie kommst Du von "potentiell" auf "dadurch wahrscheinlich"?

Es kann was sein, es kann auch was nicht sein. Ich hab mal ein Medikament genommen, was in sehr seltenen Fällen die Leber schädig, einer von zehntausend ist da betroffen, der Zehntausendste war dann leider ich. Durch Bluttests ist es erkannt worden, das Medikament abgesetzt und die Leber ist wieder vollständig gesund geworden.
Manchmal verträgt man etwas nicht, das spricht aber nicht gegen dieses Medikament, weil 9999 Menschen es nehmen, ohne daß ihre Leber Probleme bekommt, diesen Leuten hilft es und das ist die Hauptsache, ich würde niemandem davon abraten aufgrund meiner Erfahrung. Eine Bekannte von mir nimmt es selbst und es geht ihr sehr gut damit, das macht mich froh.
 
Wie kommst Du von "potentiell" auf "dadurch wahrscheinlich"?

Es kann was sein, es kann auch was nicht sein. Ich hab mal ein Medikament genommen, was in sehr seltenen Fällen die Leber schädig, einer von zehntausend ist da betroffen, der Zehntausendste war dann leider ich. Durch Bluttests ist es erkannt worden, das Medikament abgesetzt und die Leber ist wieder vollständig gesund geworden.
Manchmal verträgt man etwas nicht, das spricht aber nicht gegen dieses Medikament, weil 9999 Menschen es nehmen, ohne daß ihre Leber Probleme bekommt, diesen Leuten hilft es und das ist die Hauptsache, ich würde niemandem davon abraten aufgrund meiner Erfahrung. Eine Bekannte von mir nimmt es selbst und es geht ihr sehr gut damit, das macht mich froh.
Je mehr du den Menschen hilfst, desto mehr hilfst du dir selbst und kannst zur Heilung gelangen?
 
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Wenn es so ist, muss man zwischen Teufel und Bezelbub wählen, wenn man länger leben möchte. Klar.

Aber wieviel Medikamente ewrden verschrieben, obwohl andere Methoden, wie z.B. ein veränderter Lebenswandel, auch genügen würden, den gesundheitlichen Zustand eines Menschen soweit zu verbessern, dass er seine Krankheit mildert, keine Medikamente nehmen muss und dabei gut am Leben bleibt?

Eine Menge. Die meisten Methoden sind nur mühsamer, als in zwei Sekunden ein Pillchen zu schlucken. Und das nutzt die Pharmaindustrie über Gebühr aus meine ich.

LG
Any

Die Pharmaindustrie nutzt da gar nichts aus, eher die Menschen mit ihrem beibehaltenem Lebenswandel die Krankenkasse. :rolleyes:

Der Arzt sagt, was machbar ist, was man versuchen kann, er kann dem Patienten Tipps geben, der Patient kann sich selber informieren, im Internet, er kann auch zu einem anderen Arzt gehen, aber letztendlich muß er ran, und immer geht es auch nicht, nicht immer kann ein Mensch so schnell was ändern, vielleicht auch gar nicht.
Eine Alleinerzieherin, die arbeiten gehen und zwei kleine Kinder versorgen muß, kann, wenn sie erblich mit Bluthochdruck vorbelastet ist, nicht so viel ändern, um diese Vorbelastung auszugleichen, ein Mann, der eine Familie versorgt und zuhause die kranke Mutter mitpflegt, tut sich vielleicht schwer, zusätzlich noch eine Ernährungsumstellung zu machen, wenn das Essen ein wichtiger Teil um Stress abzubauen ist, was ja auch wieder den Blutdruck steigen lässt.
In beiden Fällen ist es gut, daß diese Menschen Tabletten gegen den hohen Blutdruck nehmen können, bis sie Zeit und Wege gefunden haben, Stress zu verringern, Sport zu machen, abzunehmen. Gibt es keine Tabletten, dann schaffen sie es vielleicht nicht bis dorthin, weil sie tot umfallen.
 
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