ich erscheine hier, wo,
ach ja, im internet,
ganz deutlich ekelhaft,
weil ich penetrant in der sache bin.
menschen sich beleidigt fühlen, weshalb, deshalb?
oder ihnen die sache nicht schmeckt,
im wahrsten sinne nachhallender worte.
nachhallender worte?
14/169
Möglicherweise verpasse ich ja das Schnitzel des Jahrhunderts, aber ich greif dann doch lieber zu meinem bewährten Schuhbeck-Kochbuch und brutzel was, von dem ich aus Erfahrung weiß, dass es schmeckt...
tatsächlich?
also ehrlich, jake, mal rein akademisch angenommen,
wir hätten beide in der sache recht, auch dann?
herabgewürdigt auf eine gute idee, über die sich wie geschmack streiten ließe oder ist es die nackte angst, im kollektiven erinnern fündig geworden zu sein???
ich glaube dir nicht, dass du nichts verstanden hättest.
ich glaubs auch rita nicht.
solche ausgangsbasis schafft emotionen (weil nachfragen säuselnd),
alles andere nur aufhänger und beiwerk.
das glaube ich.
da ist eine sehr tiefe angst, mir scheint, aber vor was?
uns wieder zurück zum thema führen könnte,
oder ok sagen,
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jeder thread geht irgendwann zu ende:
offene fragen bleiben zurück:
das letzte zumindest:
ist die dekadische oder nicht-dekadische für eine erste impression besser geeignet.
da wären cookie und birgit gefragt (die auch schon ganz verschüchtert sind?).
meine einschätzung, die dekadische will gleich in die tiefe gehen, ist zu wenig verspielt für die erste impression.
(aber sicher war ich in der aufkommenden spannung auch nicht mehr so locker drauf wie bei birgit dann wäre diese einschätzung gar nicht möglich).
die antwort könnten die aktiven astrologen geben, denn die software ja schließlich als handwerkszeug des oder sagen wir besser, als sortierende und fokussierende vorbereitung des momentes, ihn in seinen resonierenden freiheitsgraden zu sehen gedacht war.
(aber auch dem hintergedanken, dass da irgendwann mal, wieder, ein verbalisierungs_modul aufsetzen könnte / wir der menschlichen logik etwas näher gekommen sind, vorausgesetzt / läuft alles auf hochtouren
astrologie ist(!) die jahrtausende alte algorithmik selbst, die unsere denk_arbeitsteilungs_maschinen erst möglich machten, in hard und software gleichermaßen. nicht nur im sinne der sinnen, schon ganz banal beginnen sich mit ihr die ersten systeme zu bilden (und zwischen denen transformationen). angefangen koordinatensysteme, darin qualitätsbildung (ich nannte es quantelung) samt aspektierung von aber, und, mit bis einschließlich, unter kooperation von und dergleichen... und so vielem mehr leifert, das längst suagewöhnliche verknüpfungen unserer sprache ausmacht. damit wollen leute geld machen, das ist die krux, alles andere als schwierig (diesmal schönen gruß von mir, mir egal, wen es beleidigt).
schon witzig, wie eine branche, deren klienten von alldem nix wissen will, damit das meiste geld umsetzt.
ich finde, es ist unserer aller eigen, publik domain, muss wenigstens bekannt und als vorgehen nicht verheimlicht sein.
flimmi liebe grüße, hast du schon seitenansichten selber gemacht, haste den download fürs excel_file gefunden?
arnold, danke, du mich in der sache sehr tief inspiriert hast und ich deshalb am ehesten deine worte in erinnerung habe, und nebenbei ein sorry, der manchmal dann schnippisch gehandelten stichworte wegen (internet tücke), ist für alle ein emotionales thema. authentisch deine ehrfurcht vor den dingen, die ich bei jedem liebe.
xchen schick ich ein ix-chen, auch gabi viel spass. mehr waren es gar nicht (mit mehr als drei postings hier). eine exklusive truppe. euch allen dank.