vor-antike astrologie

hallo gerald,

ich hab mir überlegt wie ich dir antworte,ich bediene mich jetzt einer sprache in der wir uns vielleicht verständigen können,

http://www.youtube.com/watch?v=ig-Zq-PCQtE

vielleicht ist es das was du ausdrücken möchtest mit deinem nicht-mensch sein,daran erinnert es mich am ehesten,

zu deinen grafiken hab ich auch was gefunden,daran erinnert es mich!



http://www.youtube.com/watch?v=Mvvwyp9uFlk&feature=related

ab der 2 min zeigt sich die kurve und dann das kristalline muster,

mnemosyne ist die göttin der erinnerung !:)
 
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ja, von der stimmungslage her ist da was transportiert, zweimal gänsehaut, wie in meiner jugend neben joan baez, ich kein wort mit ihr geredet, nur ein paar kilometer, schweigend, aber doch interagiert....



ich kann leider kein englisch – mehr, leider, alles weg, weg, weg...

mnemosyne ist die göttin der erinnerung !:)

diese göttin kommt zur rechten zeit

hatte mit 38 einen schweren alzheimer und kann heute nur noch kombinatorisch, kaum mehr erinnernd denken.... aber du hast da dennoch etwas geweckt, geweckt, geweckt...
 
qed

uns interessiert durchaus die sache des anderen,
aber nicht seine begründung.

wenn das stimmt, nehme ich noch eine bittere tatsache mit:


schietegal was wer warum worüber denkt,
hauptasache, das ergebnis klingt in unseres ein?!?

wir alle nur simple pragmatiker sind?





erst das festhalten von eins im aneinander geraten mit zwei,


das treffen aus unendlichen weiten an diesem punkt,


dann drei dann vier...


unter allen möglichen winkel aspekten?



es kann durchaus vollkommene strukturen schaffen, platonische...
wird aber meist nur das ringen um den kampf dazwischen liefern,

amorphe strukturen bringen,
die so zerbrechlich sind.



ist dies unser unversum – das einzige wir haben?








es würde mir nicht gefallen,
weil es sich an der trägheit um diesen punkt misst,
den nur naive materie nennen und
deshalb für die krone alles ehrwürdigen halten,

was uns vielleicht noch die physik des ganzen verstehen lässt:


die physik dieser gigantischen gegenwartsmaschine,
die carl gustav noch eine synchrone nannte...
einfach zu neu, damals, die erkenntnis.


und denken tat ich zugunsten des menschen, im aufbruch aquarios,

die wesen dieses universums seien übers festhalten hinausgewachsen,
weil sich wieder austauschen im verständnis der dinge,

und so daraus ein sozial metaphorisches schaffen,
das sie als wesen qualifiziert.






da es offenbar anders ist – ist er wohl doch ein besucher hier,

dieser mensch, dieser mensch in diesem universum,





sein eigenes zuhause er nicht verstehen kann –
ich hoffe noch immer, nicht will.


ich brauch eine pause, um da mich wieder zu recht zu finden,
orientierung, in solch lateral normierendem,
das mich rhetorisch nur fragt,
aber die antwort (wenigstens von mir) gar nicht wissen will

und damit nur bugsierend meinen kurs traktiert.

sehen uns wieder? nach dem sturm? –
wahrscheinlich können wir gar nicht anders.



halt – das verprechen, wollt ich noch einlösen, wie laotse,
mit papier und tinte, heute zu klackernden tasten mutiert.








was ist der mensch?

ich glaube jeder be_antwortet sich selbst.
 
ich erscheine hier, wo,


ach ja, im internet,

ganz deutlich ekelhaft,

weil ich penetrant in der sache bin.



menschen sich beleidigt fühlen, weshalb, deshalb?


oder ihnen die sache nicht schmeckt,

im wahrsten sinne nachhallender worte.



nachhallender worte?

14/169
Möglicherweise verpasse ich ja das Schnitzel des Jahrhunderts, aber ich greif dann doch lieber zu meinem bewährten Schuhbeck-Kochbuch und brutzel was, von dem ich aus Erfahrung weiß, dass es schmeckt...



tatsächlich?


also ehrlich, jake, mal rein akademisch angenommen,
wir hätten beide in der sache recht, auch dann?


herabgewürdigt auf eine gute idee, über die sich wie geschmack streiten ließe – oder ist es die nackte angst, im kollektiven erinnern fündig geworden zu sein???


ich glaube dir nicht, dass du nichts verstanden hättest.

ich glaubs auch rita nicht.


solche ausgangsbasis schafft emotionen (weil nachfragen säuselnd),
alles andere nur aufhänger und beiwerk.

das glaube ich.

da ist eine sehr tiefe angst, mir scheint, aber vor was?


uns wieder zurück zum thema führen könnte,




oder ok sagen,
---------------------
jeder thread geht irgendwann zu ende:


offene fragen bleiben zurück:


das letzte zumindest:

ist die dekadische oder nicht-dekadische für eine erste impression besser geeignet.

da wären cookie und birgit gefragt (die auch schon ganz verschüchtert sind?).

meine einschätzung, die dekadische will gleich in die tiefe gehen, ist zu wenig verspielt für die „erste impression“.

(aber sicher war ich in der aufkommenden spannung auch nicht mehr so locker drauf wie bei birgit – dann wäre diese einschätzung gar nicht möglich).

die antwort könnten die „aktiven astrologen“ geben, denn die software ja schließlich als handwerkszeug des – oder sagen wir besser, als sortierende und fokussierende vorbereitung des momentes, ihn in seinen resonierenden freiheitsgraden „zu sehen“ gedacht war.

(aber auch dem hintergedanken, dass da irgendwann mal, wieder, ein verbalisierungs_modul aufsetzen könnte / wir der „menschlichen logik“ etwas näher gekommen sind, vorausgesetzt / läuft alles auf hochtouren:)

astrologie ist(!) die jahrtausende alte algorithmik selbst, die unsere denk_arbeitsteilungs_maschinen erst möglich machten, in hard und software gleichermaßen. nicht nur im sinne der sinnen, schon ganz banal beginnen sich mit ihr die ersten systeme zu bilden (und zwischen denen transformationen). angefangen koordinatensysteme, darin qualitätsbildung (ich nannte es quantelung) samt aspektierung von aber, und, mit bis einschließlich, unter kooperation von und dergleichen... und so vielem mehr leifert, das längst suagewöhnliche verknüpfungen unserer sprache ausmacht. damit wollen leute geld „machen“, das ist die krux, alles andere als schwierig (diesmal schönen gruß von mir, mir egal, wen es beleidigt).


schon witzig, wie eine branche, deren klienten von alldem nix wissen will, damit das meiste geld „umsetzt“.


ich finde, es ist unserer aller eigen, publik domain, muss wenigstens bekannt und als vorgehen nicht verheimlicht sein.


flimmi liebe grüße, hast du schon „seitenansichten“ selber gemacht, haste den download fürs excel_file gefunden?


arnold, danke, du mich in der sache sehr tief inspiriert hast und ich deshalb am ehesten deine worte in erinnerung habe, und nebenbei ein sorry, der manchmal dann schnippisch „gehandelten“ stichworte wegen (internet tücke), ist für alle ein emotionales thema. authentisch deine ehrfurcht vor den dingen, die ich bei jedem liebe.

xchen schick ich ein ix-chen, auch gabi viel spass. mehr waren es gar nicht (mit mehr als drei postings hier). eine exklusive truppe. euch allen dank.
 
hi gerald!

ich schreib zu all dem etwas morgen oder übermorgen ... fürs wochenende haben jetzt erst mal andere dinge priorität.

ciao, jake
 
lieber jake,

dieser wunderschöne tag heute musste sich setzten.


diese "himmliche ruhe" im wahrsten sinne des wortes (flugverbot über eu).


hab deine und meine worte nochmal gelesen:


ich möchte das angebot nicht annehmen, dass du wieder kommst, weil ich meine eigenen worte als nötigung empfinde. der grund muss ein "eigener" sein, dass wir uns nochmal treffen.


sehen uns unter besseren umständen oder vorzeichen wieder - gruß gerald


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auch grüße all den anderen, brauch abstand, macht es gut
 
wie du siehst, ist egal wo du auf diesem planeten bist, es immer ein horsokope gibt.

Hi Gerald!

Also noch einmal zur Polnähe... na klar gibt es Horoskope in Polnähe. Es gibt die Diskussion, ob das eine oder andere Häusersystem in Polnähe unbrauchbar wird, weil die Verschiebungen zu groß werden. Es gibt Leute, die meinen, es funktioniert trotzdem. Es gibt andere Lösungsversuche - äquale Häuser (das hat nix mit einem Equus zu tun, auch nicht mit einem Horsokope, wie Du's oben geschrieben hast :D) ... inklusive der Variante, dass zwar die Winkel zwischen den beiden kardinalen Achsen extrem werden, dass dabei die MC/IC-Achse beibehalten, aber trotzdem ein äqualer Häuserraster drübergelegt wird (also ist die senkrechte Achse 4/10 des ä. Syst. nicht identisch mit MC/IC). Dann gibt es die Vehlow-Variante, der überhaupt in seinen Deutungen gleich drei verschiedene (äquale) Häuserraster betrachtet (und dabei die größte Intensität der Häuser jeweils in der Häusermitte annimmt) ... und alle PRoponenten der verschiedenen Systeme führen Belege für stimmige Deutungen an, und das klingt alles ja auch durchaus glaubhaft. Daneben arbeiten einige auch völlig ohne Häuser ... Hi2U hier im Forum hat z.B. immer wieder interessante lineare Deutungsansätze vorgestellt.

Was für mich vor allem eine Folgerung nahelegt: Häusersysteme und Deutungssysteme sind aufs Engste aneinander gekoppelt. Das ist auch durchaus logisch, wenn ich die jeweilige Entstehungsgeschichte eines Häuser-/Deutungs-Systems vergegenwärtige: Da sind Leute hergegangen, haben für ein spezifisches System mit Deutungen experimentiert, haben die Deutungskonstrukte beibehalten und systematisiert, die sich bewährt bzw. als nützlich erwiesen haben, und haben die Deutungskonstrukte verworfen, die sich als untauglich gezeigt haben. Manche Systeme haben hohe Fallzahlen und eine lange Geschichte, manche haben eine geringere historische/statistische Basis... mit der Empirie haben's Newcomer immer schwerer. Was in der Astrologie immerhin ein wenig gemildert erscheint - ich kann ja hergehen und untersuchen, ob ich mit einem neuen System auf ähnlich nützliche Deutungen für bekannte Personen/Ereignisse komme wie mit den bisherigen. Ähnlich ist das ja auch mit der Entdeckung "neuer" Himmelskörper und dem Erarbeiten von Deutungsvorschlägen für sie.

Es ist also nichts Besonderes, sondern eher die Mindestanforderung, dass ich mit einem komplexen astrologischen Verfahren zu Deutungen komme, die Signifikanzerlebnisse auslösen ... wenn nicht mal das erreicht wird, kannst Du's eh kübeln.

Interessanter wird's, wenn wir auf die Unterschiede schauen, die einen Unterschied machen - welche Möglichkeiten bietet das eine Verfahren womöglich, die das andere Verfahren nicht bietet? Wo liegen Chancen und Grenzen?

Ich habe z.B. mit den Häusern nach Placidus sehr gute Erfahrungen gemacht, und zwar nicht nur in der Radix-Deutung, sondern vor allem auch in Anwendungen, die über die statische Radixbetrachtung hinausgehen. In der Fraktalen Progression, die ich vor einigen Jahren als Spin-off von Döbereiners MRL einerseits und der Chaostheorie andererseits entwickelt habe, zeigen sich zum Beispiel die Häuserspitzen in signifikanter Korrelation mit zuordenbaren Ereignissen, und zwar funktioniert das nur mit Placidus. Das ist berechen- und überprüfbar, spricht also für die Signifikanz der Placidus-Achsen (und damit aber keineswegs gegen andere Systeme). Dahinter steht der in der Astrologie alles andere als neue 7er-Rhythmus in Verbindung mit der 12 des Zodiaks... a.a.O. nachlesbar.

Arnold bzw. die Huberschule arbeiten mit 6er-Rhythmen und Koch-Häusern, und Da hast ja gesehen, dass das ebenfalls zu guten Resultaten führt, eben wieder vor einem anderen geistesgeschichtlichen Hintergrund und in anderen Deutungs-Kontexten.

Gerade wenn ich "die Natur als Vorbild" nehme wie ein Steinzeitler oder ein Inuit, finde ich die in Polnähe zusammengeschobenen Häuser, die sich zwischen den kardinalen Achsen zusammenquetschen oder ausbreiten, alles andere als unnatürlich. Immerhin haben wir dort auch Polarnacht oder Mitternachtssonne, also ähnlich ins Extreme verschobene Phänomene der "Sichtbarkeit" von Tag oder Nacht. Da kann ich also mit Fug und Recht auch fragen, ob äquale Systeme nicht die Augen vor dieser standortbezogenen Verschiedenheit der realen Verhältnisse verschließen ... und sozusagen die Natur in ein idealtypisches Korsett pressen.

Ich kann nach wie vor nicht erkennen, wo das von Dir vorgeschlagene – ich nenn's mal so – nautische System echte Vorteile bringt. Wobei mir das Bild der Nautik - das Vermitteln von Orientierungen – sehr gefällt!

Über die Unterschiede in der Darstellung bin ich gestolpert und bisher noch nicht wieder aufgestanden ... ich kann's nach wie vor nicht wirklich lesen. Mir entzieht sich z.B. der Zugang zu den Darstellungen der Aspekte, und wie ich es sehe, empfinde ich es eher als Nachteil, dass diese Aspekte aus der Ganzheit des Kreises herausgezogen und in einzelne Aspektfiguren aufgelöst sind. Das ist für mich ein technischer Vorgang, analog zu einer Reduktion eines komplexen Vorgangs solange, bis der Reduzierende so viel von der Komplexität wegradiert hat, bis er den kargen Rest zu verstehen meint. Nur hat der nun einmal nichts mehr mit dem Komplex gemein ... der in seinen Wechselwirkungen etwas Anderes ist als die Summe seiner isolierten Teile. Womöglich hab ich's aber auch nur falsch gelesen - mangels zielführender Hinweise ist mir das bisher nicht anders gelungen. "30er und 60er-Steps" sagen mir da nichts, ich weiß auch nicht, wie da manchmal Tierkreis-Symbole, manchmal Planetensymbole an den Rand der Vierecke kommen und wie die Kurven innen drin entstehen... ich schnall's einfach nicht. Und solange ich nicht einigermaßen überzeugend vermittelt bekomme oder ahne, dass ich mit diesen Einzeldarstellungen bessere Deutungskonstrukte erzielen kann als mit der Betrachtung eines konventionellen Horoskop-Charts, ist meine Motivation zu gering und meine Zeit zu knapp, mich auf ein ungewisses Ratespiel einzulassen.

Vielleicht magst Du's ja nochmal versuchen, ohne quer über alle Breitengrade zu springen, an einem einzigen, konsistent dargestellten Beispiel, das für Mitlesende nachvollziehbar ist ... zeig uns, dass Deine Charts nicht nur anders aussehen, sondern auch, wo Vorteile und Unterschiede gegenüber dem "Horoskop im Kreis" liegen. Mach's deppensicher.

Ich bin ab morgen früh zwei Tage weg ... dann gern weiter...

Alles Liebe,
Jake
 
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ein generelles ja, dass deutung und system eine einheit bilden – und der orientierungssuchende sich dorthin wendet, fast schon vorausahnend, wo seine antworten findbar sind. mit deinem hinweis auf arnold besonders deutlich, so mystische fragen nach inkarnationen reflektierbar sind (die ja doch viele interessieren).

auf mich bezogen hat mir birgit in post nähe 174 das gleiche gesagt, sogar, dass nebeneinander für verschiedene fragen verschiedene systeme „legitim“ sind. ...und meine uhr im auto auch, die absichtlich fünf minuten vorgeht, damit ich ja nicht mehr die fähre verpasse.

ich kann aber trotzdem zu „meinem system“ keine deutungsphilosophie liefern (da fehlt mir jede kompetenz / über das spielerische mit dem thema hinauszugehen). ich hoffe, dass die „erste impression“ (ein wort für jeden planeten und zwei für jedes haus „istgleich“ nur eine impression sein kann, wenn nicht sogar oberflächlich ist), die bei birgit als beispiel funktionierte, keine tiefgreifenden hoffnungen erzeugt haben wird. was ich wollte, das steht in post nr eins,... unter welchen bedigungen eine naive betrachtung des themas entstehen konnte (und für alle eine riesengaudi wurde), eben dann vielleicht auch in unserer archaischen erinnerung samt den damaligen möglichkeiten heute nur ein erinnerungsspiel sein kann,... und nebenbei „vielleicht“ die anfänge des deutens plausibel macht:

wie menschen in die sterne gucken und entsprechungen empfinden und systematisch zuordnen „lernen“.

mehr wollte es nicht sein – und kann es sicher auch gar nicht (es sei denn, kompetente astrologen machen daraus „ein system“).


dass ich die aspekte NICHT in das horoskope gezeichnet habe, hatte erst technische gründe. der platz dafür war vergeben, denn im zentrum befindet sich die aktuelle perspektive auf die ekliptik (die man natürlich auch weglassen kann / aber dann begann es mir zu gefallen, dass bei jedem ein anderer aspekte-komplex herausrechenbar ist) – auch sehr anschaulich in der zeitlichen animationen, wie die sich bewegt, weil die erde sich dreht. der urgrund meiner arbeit, dieses spiel der geometrien sichtbar zu machen.

andererseits entziehen sich mir die aspekte im aktuell etablierten verfahren (was nichts bedeutet, ich kein astrologe bin), ich sie nicht geometrisch sehe – und deshalb froh bin, dass sie wenigstens farbig sind. ich denke, hier spielen auch geübte gewohnheiten eine rolle, die handwerksverfahren. das muss ja keiner so verwenden. ich wollte sie einfach mal optisch hervorheben (ich wiederhol mich) – nur für mich einen einblick in die „resonierenden freiheitsgrade“ des probanten erahnen (und ich in diesem thread bald in erklärungsnot solch naiver vorgehensweise geriet / groteske situation, dass ich mich für astrologische algorithmik zu rechtfertigen fühlte). (dass AUCH noch die kardinalen zeichen des tierkreises neben den planeten in den aspekten sind, will gar nicht besonders verteidigt sein – es diente nur meiner orientierung / die ich einfach nur mit euch teilen wollte).


zu deinem letzten absatz, sorry jake, werde hier keine beispiele mehr posten (weil zu pädagogisch bis semantischen kommentaren ich gar nicht fähig wäre, selbst viel zu detailverliebt bin, an den dann für andere unwichtigen sachen) – hab ja das excel_file deshalb downloadbar gemacht, dass jeder damit selbst experimentieren kann und dann hier solches selbst hochladen kann (habe auch vier beispiele im anderen thread; wien im 30°-step durch die breiten gebeamt / hier das technische palaver ja ausklammern wollte). es ist ja auch weder für mich noch für dich wirklich wichtig. du brauchst es nicht und ich werde deshalb auch noch nicht zum astrologen.

es könnte irgendwer gebrauchen, dann wollen wir vielleicht dem helfen. vielleicht auch tipps geben, wie er die grafiken für seine zwecke umstellen kann.


überdies sind auch echte handicaps im excel (in dynamischen programmiersprachen ganz andere grafiken möglich wären), denn excel nur eine schaltwerksprache ist – durchaus absicht sie zu wählen, denn auch teenie-kompatibel bleiben wollte.




freu mich dennoch, dass du hier noch mal aufgetaucht bist. mit rita fange ich grade an, mich richtig gut zu verstehen weil verständigen – da musste mal einer dazwischen. auch danke dafür.

- lgg





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möchte die gelegenheit für eine linkliste hier noch nutzen (am anfang durfte ich ja keine links setzen), thema zitate.... die natürlich wieder jeder anders transformieren wird.

archimedes und eratosthenes / gegenrede
http://docs.google.com/viewer?a=v&q...kYtjDs&sig=AHIEtbRfL8Oxo9givhG-QX9I15wNmriccg

archimedes prägte mehr als jeder andere unsere „redewendungen“, die noch heute unsere sprache schmücken.

auch interessant einstein, der den zeitgeist meiner wechselwirkungs-generation so prägte
http://zitate.net/albert einstein.html
zitate am seitenende
http://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein


allen und eurer geduld ein danke, ihr diese emotionalen eskalationen mit uns teilten.
 
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