gerald
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2010
- Beiträge
- 878
hi jake, bisschen gestöbert in deinem link, du bist ja von der branche,
staun. umsomehr staun, wem ich vorträge über harmonische und
disharmonische aspekte und deren winkel halte. was hab ich da falsch
verstanden?
----------
gefallen tut mir deine siebener-teilung. sehe sie als entsprechung zur
zellteilung. und hat ja auch kuturelle anker: mit sieben in die schule, mit 14
jugendlicher, mit 21 volljährig,... dann das verflixte siebte, usw.
21 für den quadranten, wenn ich das richtig verstehe? während die meisten
mit 25 rechnen. habe nie in erfahrung bringen können, warum die 25
verwenden. 21 wäre zumindest plausibler. wenn ich jetzt wählen müsste.
oder dem vorausgreifen? - - -
soweit bin ich noch gar nicht. ich bin echt im radix hängen geblieben. auf das
solches ja dann aufbaut. ich bin der fragende und deshalb forschende:
wie konnte das alles entstehen und wo ist der bezug zu dem astro im wort geblieben.
-----------
die hatten am anfang wirklich keine ephemeriden, um eine ekliptik zu beschreiben, gar hochkant in den kreis zu stellen. sie konnnten nur
zeichnen, was sie sehen konnten. und das sind perspektiven dieser ekliptik.
und übertrugen (transformierten) in ihr system, das auch historisch
überliefert ein äquales war, dann sogar die mathematik inspirierte, weil ein
kartesisches (rechtwinkliges von höhe und breite) liefert: die geburt all
unserer systeme. geistes- und naturwissenschaften bauen darauf auf.
...und nehme zur veranschaulichung ein schon hochgeladenes bild aus anderem thread. das panorama vom mitteg letzten Sonntag:
die frage ist jetzt, ob ich nach süden schaue, kompass 180° oder etwa
150°. probier mal selbst mit dem foto einen schwenk von 30° zu machen...
und du kannst beobachten, was fluchtpunt und linien machen.
der erste blick hier ist auf sso - und du erkennst den nach rechts verschobenen mc der sonne
der zweite genau auf süd - bei nach links verschobenem mc der ekliptik
soweit die faktenlage.
ich habe nichts gegen dilatationen, denn irgendwas muss ja dilatieren. ich
bestehe nicht einmal darauf, was dilatiert. ich wollte nur nachvollziehen,
sozusagen die astrologie-geschichte nachvollziehen.
wenn man die häuser dilatiert, dann muss man auch mc_ekliptik und nicht
mc_sonne nach oben schreiben. placidus hat den mc_e oben. das ist fakt.
und alle reden von einem solaren horoskop. das verwirrt. (im übrigen könnte
das placidische vorgehen heute präziser sein / die häuserteilung ist noch
immer sehr grobschlächtig / siehe links von rita zur berechnung derer)
mir ist ehrlich egal, wie astrologie funktioniert. ich will sie ja nur verstehen
(am besten in ihrer eigenen historie). und nicht glauben (müssen), was sie
sagt, weil die ergebnisse evident seien...
wahre wissenschaft ist, auch die bedingungen zu erforschen, unter denen etwas wahr wird. - lgg
staun. umsomehr staun, wem ich vorträge über harmonische und
disharmonische aspekte und deren winkel halte. was hab ich da falsch
verstanden?
----------
gefallen tut mir deine siebener-teilung. sehe sie als entsprechung zur
zellteilung. und hat ja auch kuturelle anker: mit sieben in die schule, mit 14
jugendlicher, mit 21 volljährig,... dann das verflixte siebte, usw.
21 für den quadranten, wenn ich das richtig verstehe? während die meisten
mit 25 rechnen. habe nie in erfahrung bringen können, warum die 25
verwenden. 21 wäre zumindest plausibler. wenn ich jetzt wählen müsste.
oder dem vorausgreifen? - - -
soweit bin ich noch gar nicht. ich bin echt im radix hängen geblieben. auf das
solches ja dann aufbaut. ich bin der fragende und deshalb forschende:
wie konnte das alles entstehen und wo ist der bezug zu dem astro im wort geblieben.
-----------
die hatten am anfang wirklich keine ephemeriden, um eine ekliptik zu beschreiben, gar hochkant in den kreis zu stellen. sie konnnten nur
zeichnen, was sie sehen konnten. und das sind perspektiven dieser ekliptik.
und übertrugen (transformierten) in ihr system, das auch historisch
überliefert ein äquales war, dann sogar die mathematik inspirierte, weil ein
kartesisches (rechtwinkliges von höhe und breite) liefert: die geburt all
unserer systeme. geistes- und naturwissenschaften bauen darauf auf.
...und nehme zur veranschaulichung ein schon hochgeladenes bild aus anderem thread. das panorama vom mitteg letzten Sonntag:

die frage ist jetzt, ob ich nach süden schaue, kompass 180° oder etwa
150°. probier mal selbst mit dem foto einen schwenk von 30° zu machen...
und du kannst beobachten, was fluchtpunt und linien machen.
der erste blick hier ist auf sso - und du erkennst den nach rechts verschobenen mc der sonne

der zweite genau auf süd - bei nach links verschobenem mc der ekliptik
soweit die faktenlage.
ich habe nichts gegen dilatationen, denn irgendwas muss ja dilatieren. ich
bestehe nicht einmal darauf, was dilatiert. ich wollte nur nachvollziehen,
sozusagen die astrologie-geschichte nachvollziehen.
wenn man die häuser dilatiert, dann muss man auch mc_ekliptik und nicht
mc_sonne nach oben schreiben. placidus hat den mc_e oben. das ist fakt.
und alle reden von einem solaren horoskop. das verwirrt. (im übrigen könnte
das placidische vorgehen heute präziser sein / die häuserteilung ist noch
immer sehr grobschlächtig / siehe links von rita zur berechnung derer)
mir ist ehrlich egal, wie astrologie funktioniert. ich will sie ja nur verstehen
(am besten in ihrer eigenen historie). und nicht glauben (müssen), was sie
sagt, weil die ergebnisse evident seien...
wahre wissenschaft ist, auch die bedingungen zu erforschen, unter denen etwas wahr wird. - lgg