vor-antike astrologie

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Hallo Gerald ,

danke , jetzt habe ich das besser verstanden , meine phantasien spielen mir öfters einen streich ;0)
da ich ja keine ahnung von astrologie habe und hier häufig von null eine ahnung habe
weckst du mit deiner ausführung doch so ziemlich meine neugier .... vor allem der standpunkt das man alles wie ein Kind spielerisch betrachten soll , ich war eher der meinung das Astrologie etwas mir berechnung zu tun hat , alles ausrechenbar ...
da lag ich falsch , find ich gut .

lieben gruß
cookie
 
an alle / hi cookie, gleich danach zu dir am eigenen beispiel, hab schon den text unterwegs geschrieben heut – hier nur ein wenig der vorgehens-weise vorausschicken will

netrifft:

das mit den einwirkenden und auswirkenden kräften, siehe auch oben schon erwähnt
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dekadische lektion:

in meiner empfindung wuchs die fasznination, je weiter man in der geschichte zurückgeht.

die dekadische betrachtung ist vermutlich die erste häuserstrukturen-teilung – die letzte kennen wir alle, 360°, das infinitum?


arnold hats oben ganz gut beschrieben und kann euch sicher aktuelle quellen nennen (denn meine im antiquariat, wenn überhaupt noch irgendwo) – bei dieser gelegenheit mich interessiert hätte, wer fibunaccis portionierung einführen musste (und hatte schon einmal gefragt), vermutlich weil sie zu dilatieren begannen.... idealismen man in klare strukturen fantasierte... das leidige thema hier, ausgeklammert, ok, als würde ich mir kuchenstücke aus dem eigenen hirn reißen.




zurück zum ursprung:

diese k-f-v-trilogie, die ich dimensionen nannte, nachdem ich endlich
kardinal als mental,
fix als substanziell
und veränderlich als geistig
übersetzen konnte,...


hat sogar vorteile gegenüber der nicht-dekadischen.


wir sehen die k-k´s...
und die f-f´s...
und die v-v´s...

vor- und gegeneinander ge-quantelt,


auch ohne mathematik oder geodrei-eck, weil sie platonisch bleiben, formen, die wir „sofort“ sehen (vielleicht wieder ein wenig wirken lassen müssen).


und weil sie räumlich im skope bleiben,
bedarf es auch keines blickes nach oben oder zur seite in den quell-skope.

die nichtdekadischen scheinen dagegen herausgelöst – aus ihrem zusammenhang, zu abstrakt die legende in worten und zahlen...


aber die dekadische hat auch einen nachteil (dachte ich zuerst, denn wahrscheinlich doch ein vorteil ist), seit carl-gustav (siehe ausführungen arnold), denn er


„schatten“



definieren musste, wenn oppositionen oder konjunktionen „dimensional“ getrennt werden (qualitätswechsel in häuserübergängen).


ich habe dafür kurzerhand ein viertes feld „erfunden“ – das ich dimensionsübergreifend nannte, denn es sich ja dann für alle verfügbar macht – oder als brücke zwischen zweien fungiert.


also haben wir vier(!) stück dieser kleinen skopes (siehe in jedem print).


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des weiteren, wer die platonik (formvollkommenheit) mal durchtaktet muss sich wundern, dass...


die vertikale mit der horizontalen nicht zusammenspielen will (das klassische quadrat oder kreuz).


mögliches resümes, wenigstens charmante hypothese,


dass die vertikale immer noch die kardinale ist (sie es also heute „noch“ gibt / die waren ja durchaus nicht blöd / aber gelegentlich mussten sie raffiniert sein / von wegen forschungsauftraggeber, das leidige thema bis in unsere tage),

während die horizontale in die mental-seelische qualität mutiert (was wir noch immer persönlichkeit, werkzeug des menschseins – gegenüber ehehaus, nennen, wie banal institutionalisiert / ehen es erst seit jahrunderten gibt, familien aber seit millionen von jahren).


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es wäre sehr konsequenzenreich:


vertikal haben wir das uns führende und verfüherende (kardinal eben / die menschliche interaktion mit aussen – und tief unten unsere emotion dagegen), menschliche sachzwänge im heut so genannten berufshaus (wie dekadent) im kontra unserer persönlichen wünsche/erwartungen an uns selbst.




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informationstechnisches fazit (oder wie damals die steinzeitmenschen ihre horoskope ganz naiv weil nahe liegend lasen):


die hellen farben sind die auf uns einwirkenden (sie versuchen es wenigstens hier unsere schwachstellen zu treffen)
die dunklen (kräftigen) farben sind jenes, das aus unserem eigenen bestreben ist, herauswill


und weil’s sich grad anbot, noch eine grafische hilfe:

die einwirkenden sind gleich innen gezeichnet und verformen das aussen, wo sie ja hinwollen, hinein – während die aus uns herauswirkenden gleich aussen skizziert sind, dort das einwirkende verformen.



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der in klammer schon erwähnte vorteil ist,

dass wir so die i-o-algorithmik auch(!) in die grafik implementieren konnten,




allesamt eine kleine revolution, die uns qualitativ in die dritte generation unserer ki-algorithmik führt (schönen gruß an jake, von wegen zusammenleimen)...




pikantererweise zurückführt in die vorgeschichte unseres menschwerdens....


in die vorgeschichte unseres denkens überhaupt – danke eurer aufmerksamkeit

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wer fragen dazu hat, der richte sie bitte an arnold und andere astrologen, die viel mehr als ich darüber wisssen – ich bin ja nur der poplige programmierer der ganzen algorithmik.


und nu werdet ihr selbst cookies diagramme lesen können:


und sie euch danach sagt, ob da „überhaupt“ was dran ist.

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und wer mich sprechen will, bin am rheinkilometer 261 – überleg grad, ob ich mit meiner seafly mal die donau runter fahr, vielleicht´n abstecher die isar hoch, lol - lgg
 
meine phantasien spielen mir öfters einen streich ;0)
....und hier aus der logik des ganzen



hi cookie, du bist zum finale geworden:


wir haben gemeinsam eine gesunde skepsis gegenüber dem, was leute so astrologie nennen – und dennoch gemeinsames empfinden, dass sie das tiefgreifendste thema menschlicher abstraktion und metaphorik ist.

du hast eine dimenensionsübergreifende aspektierung:

durchdringungkraftvolles (pluto) steht in substanzieller orientierung, aber im seelisch-menschlichem gewandt (arnold fragen, was das bedeutet) und transportiert sich aus diesem mental-menschlich in das geistige hinein, wo es phantisiekraftvoll (neptun) den anderen nützt, und du selbst (wegen dieser fremdkontrolle) dann als streich der fantasie empfindest (10, im fixen bereich/ ob du den anderen ein kluger phantasie- und wertvoller weil substanzbewahr/schaffer (transformierer) bist??


und ich mich schon wieder wundern muss, dass solche aussage funktionieren soll/kann, es wäre noch immer unglaublich.)

gestaltungskraft dein werkzeug (das sagte ich schon), so oder so, dessen bedeutung den anderen zwischen lebenskraftvollem verstandesmensch und verstandeskraftvollen lebenmensch nicht immer klar ist (siehe auch undekadisch erste grafk /qud mon)??? (ich neige aus sicht des ganzen zu ersterem muss aber eine sortieralgorithmik dafür finden)


am ausgelichendsten bist du in geistigen fragen (zu denen auch die „organisation“ täglich-mechanischer „stereotypen“ zählen), manchmal auch gegen dein einfühlen (venus), immer mit noch vorhandem blick auf das ziel (ap / arnold verwendete auch einen Ap, wollte noch nachfragen, ist vielleicht was anderes wie der sonne ziel)...

sehr statisch fixieren konzentrationskraft und glück (saturn und mondknoten /den ich noch nicht verstanden habe, weil der nur ein durchgang einer fiktiven linie, definiert durch erde und sonne, ist, vielleicht als aspekt relativ den finsternissen= deckungskonjunktion eine deutung findet = hoch- oder glückspunkt???
//
man könnte mit dieser software, weil bahndaten keplers, auch alle anderen planetenknoten berechnen, aber ich sah keinen sinn darin)


wir sehen, wie schon dieses „verfahren“ ansammlungen von planeten gut differenzieren kann, dafür algorithmische vorleistung liefert (hallo jake).

abrunden hier wieder zum:

der zwischen-menschliche bereich für dich am meisten „polarisationen“ (nach jake) liefert, aber auch resonieren und austauschen mit denen in die tiefe ist. ziesetzung und tatkraft du gern anderen überlässt, erneuerung und durchdringung auch – so bist du der, der die entfaltung beisteuert, vielleicht das wichtigste in eurer crew???


lol


und dennoch bleibt immer:

die größte harmonie ist bei dir im geistigen bereich zu finden, dich nichts so schnell verunsichern wird.


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noch mal für alle: noch fehlt in der vorsortierung dominanz und gewichtungskriterien und herrscher von planeten in zeichen, auch fehlt noch die färbung des jeweiligen abschnittes auf dem hintergrund tierkreis. (ein unendliches thema, aber es gibt nächstes jahr wieder lange winterabende, vielleicht unsere teenies derweil im sommer dran arbeiten? hab ja den quellcode publicdomain gemacht)

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und liebe grüsse an gaby, natürlich ist jedem aussenstehenden das horoskope des probanten „schwammig“ – das darf es auch sein, dass nur der betroffene selbst es versteht. ich hatte auch dies zu persönlich genommen, aber einer hier darf ja sensibel sein, lol. – lgg euch allen.
 
hallo gerald,

ich habe mir deine threads sehr interessiert durchgelesen hier im astroeck,jetzt hab ich eine frage an dich

du schreibst in einem anderen unterforum du bist ein außerirdischer ein benutzer nannte dich nicht mensch,ich hatte den eindruck du meinst das so wie du es schreibst,wie ist das zu verstehen gerald?

ich versuche mir da gerade einen reim darauf zu machen,habe das auch nur gelesen weil ich mir dein profil angesehen habe und andere beiträge von dir lesen wollte,dann war ich zuerst erstaunt und habe nun beschlossen nachzufragen!
 
was dann herauskommt, ist das, was jake oben beschrieben hat, „zusammengeleimt“.
bei dem bewerten könnte man vorher höhe und fall einbinden (anregung von jake), das ich im nächsten winterschlaf vielleicht mal mache.
Hallo Gerald!

Ich bemühe mich, einigermaßen sorgfältig zu formulieren. Und da ist das "zusammenleimen" ein Wort, das so viele mir nicht schmackhafte Assoziationen mitbringt, dass ich es nicht verwendet habe. Also jubele Du es mir bitte nicht unter. Ich habe auch nicht angeregt, dass Du "Höhe und Fall einbinden" solltest, was immer Du damit meinen magst. Ich verstehe es nicht, und ich habe keine Lust mehr zu fragen, nachdem ich in Deinem anderen Thread gesehen habe, wie Du auf Ritas Verständnisfragen geantwortet hast.

Du schreibst ja selber, dass Du auf korrekte Zitate keinen Wert legst, auch bei Einstein, Jung & Co,. nicht. Was mich anlangt, bitte ich Dich einfach, mich nicht zu zitieren oder wenn, dann wörtlich und im Sinnzusammenhang. Ich kann nichts dafür, was von mit bei Dir angekommen ist ... also bleib bitte einfach bei dem, was Du für Dich daraus gemacht hast, und stell es nicht auf Fundamente, die es nicht hat.

Zu Deinen Zeichnungen hier hätte ich gern noch nachgefragt (und ich seh mich nicht allein damit), aber ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass da noch Antworten kommen, die schlichte Gemüter einfach bei der Hand nehmen und Schritt für Schritt erklären, wie diese Grafiken gelesen werden können ... einfach mal semantisch, wie kommt es zur Konstruktion dieses regelmäßigen Linienrasters, und wo hat diese Regelmäßigkeit ihre Entsprechung in der Evolution, wenn es doch um den Blick aufs "Reale" geht?

Bevor ich mir Gedanken über mögliche Deutungskonstrukte mache ... bevor ich über die Bedeutung von Begriffen nachdenke, möchte ich einmal die Buchstaben lesen können. Für mich habe ich derzeit beim Betrachten Deiner Grafiken den Eindruck, jemand mit Muttersprache Deutsch möchte mir auf Klingonisch, aber in kyrillischer Schrift, erklären, wie man Schnitzel backt, und gibt mir dafür den zielführenden Hinweis: Schau doch einfach hin, wie das Schriftbild auf Dich wirkt! Möglicherweise verpasse ich ja das Schnitzel des Jahrhunderts, aber ich greif dann doch lieber zu meinem bewährten Schuhbeck-Kochbuch und brutzel was, von dem ich aus Erfahrung weiß, dass es schmeckt...

Jake
 
hallo jake,


mein ehrliches bedauern – plus dem ehrlichen bemühen, jede wiederholung auszuschließen.

ich habe dich (und andere) verärgert mit dem, für das ich dich (und die) lieber gewonnen hätte.

jemand wie du (mit einer so wunderschönen sprache) könnte ein buch über das thema vor-antike schreiben. sogar spielerisch. dazu downloadlink-liste, was die wahren verhältnisse am himmel simulieren kann (stellarium, planetarium, ect. – da gibt es so schöne sachen). damit wir alle mal wieder spass daran bekommen, wir urban gewordene menschen, in den himmel zu schauen – der für jeden da ist, über all (welch schöne metaphorismen), denn sich ja nur die erde drunter durchdreht, mehr nicht.



vorschlag: du schreibst das intro neu (des besagten threads, wo du auch rita verteidigst) und wir bitten den sysop, es auszutauchen. im kleid deiner worte würde ich es auch lieber lesen. ehrlich. viel lieber.


ich konnte nichts anderes tun, als die aufkommenden spannungen hier NUR zu spüren, und den quell des übels HIER auszuklammern, einen neuen faden damit beginnen, aufrichtig, ich konnte nicht mehr, als genau dieses tun.



noch weniger könnte ich ein buch schreiben. ich konnte aber das excel-file schreiben, das auf einem stellarium aufsetzt.

das manuskript für das buch könnte ich vielleicht(!) schreiben.

vielleicht insofern, dies allenfalls ein zettelkasten der themen wäre – es ist ein zu großes thema, unglaublich komplex (und bedarf der sortierung dieser zettel oder abarbeitung einer nachfrage-liste / .........und jetzt auch noch nachfragen nicht beantwortet zu haben, trifft mich hart / denn ich glaubte alle fragen beantwortet zu haben / die meisten eher zu ausführlich / weil mit ausleeren des zettelkastens reagierte...)


„meins“ wäre ein schlechtes manuskript, ohne didaktik, ohne semantik – der schreiber im vordergrund sogar noch dieses leisten müsste.


ich arbeitsteiliges rädchen im hintergrund des vorne publizierten...

so ist die lage. so war die lage. so wird sie bleiben. so wird sie sterben. denn ich sowieso bald gehe, etwas in eile. meine generation ist gerade die abgelöste. – war höchste zeit und nötig, so unhöflich die wahr, im wahrsten sinne des wortes. auf dieser seite hat das bedauerbare ein anderes gesicht. ausgegrenzt sein, sein leben lang sonderling, nur noch im gespräch mit maschinen, die einem die verbale sprache versauen, dann man säuselnd die ausseridischenfrage bekommt (oder auch ehrlich, von manchen, die in mir diesen ausserirdischen sehen).

du erkennst einen alternden mann von weitem und was der sein leben lang gemacht hat, von bauarbeiter bis sonstwohin.


unsere gilde (ich habe fakultativ/fern in haagen und present in freiburg studiert) zu allem auch immer die nächsten ideen liefern mussten, die technischen möglichkeiten erforschend – aber dann vorne abgeblockt wurden, oder vorne hervorgezaubert wurden, nach bedarf, uuu... nach belieben verwendet. aber auch schimpf und schande ernteten, wenn vorn etwas schief gelaufen ist.


denn wenn dann die zusammengeleimten versatzstücke in trivialkonservativer begrifflichkeit auseinandergehalten sein wollen, was eigentlich nur gegenseige erscheinungsform voneinander sind... aber ungeachtet dessen reklamiert werden, dann zeigt man auf die üble generation jener informatiker, die das als rädchen im getriebe verbrochen haben... (ich gehöre dieser üblen generation an für deren erwähnung du dich falsch zitiert siehst, wie gesagt, die solche versatzstücke zusammenleimte, zeigt alle mit dem finger auf uns, oder nur auf mich)

derweil die aber (und immer gleichzeitig) an neuen evolutionstufen dieser informatik schon im hinterstübchen arbeiten. ich wollte dich nicht beleidigen – dazu würde ich keine sekunde opfern. das darfst du mir glauben. hier interagieren opfer und täter.





zu rita, was soll ich sagen, sind hoffentlich gerade dabei, uns direkt auszutauschen und kennen zu lernen, was wer gemeint hat oder in das muster von voruteilen geriet, da war diese frage was ich beabsichtige oder womit sagen wollte, was ich will... und ich mir vorkam wie ein schmierfink, der hintergedanken hätte... mich tatsächlich aus deutschland vertrieb. sie hat mich mit diesen fragen, die ich als scheinheilige rhetorik empfand, nach austria getrieben und verfolgt, so ich glaubte,... sorry auch ihr.


antwort an alle: ich will den stand von technik und wissen weitergeben wie er sich mir in meinem leben bot (und tatsächlich nicht zitierend, sondern transformierend zeigen, mehr kann ich gar nicht), soweit ich zugang dazu hatte aus perpektive hinterhofwerkstatt, bevor ich gehe, denn mitnehmen kann ich’s auch nicht,... motiv meiner enkel zuliebe in dieser noch rettbaren welt.


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ps.: ich hätte da auch eine von dir unbeantwortete frage, die mir sehr am herzen läge, die gerade mich ja in den neuen thread führte, weil hier kein forum hatte – und hoffe wir vertragen uns wieder – du vielleicht doch das buch schreibst, bevor wir die antwort dieser frage wieder für viele generationen in das kollektive unbewusste unserer menschheit verbannen:

wo finde ich die antwort auf stichwort „polnähe“ seite 7/post 94 und hinweis auf post56, schon dort völlig unbeachtet, und ich nicht noch mal beharren wollte.


mein damaliges fazit war dann eben, solchen technischen fragen einen neuen thread zu geben, denn hier ja auch nix erzwingen wollte oder könnte.


internet-forum-tücke???



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lieber jake, lass mich noch sagen, dass ich gut finde, dass die kritik hier auf so hohem niveau geführt wird, was keineswegs üblich ist.

und hier erstmal nur einen herzlichen gruß von mir, gerald


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ein hallo unserem neuzugang, mnemosyne, du vielleicht hier deine antwort gefunden hast – du aber auch gerne noch tiefer fragen darfst, denn dieses verwirrspiel schon in meiner kindheit begann, wenn es dich persönlich interessiert - lgg
 
............einfach mal semantisch, wie kommt es zur Konstruktion dieses regelmäßigen Linienrasters,..........

die (haupt-) aspekte der astrologie folgen zwei rastern:

harmonisch nach null kommen 60 und 120 = step 60 (in der skizze blau)
disharmonisch nach null step 90 usw (in der skizze rot)


ich habe das wissen dazu von auftraggebern, empfehle es aber neu bei astrologischen quellen oder in dierektem kontakt mit astrologen wie arnold abzurufen


danke der konkreten frage - lgg
 
nachtrag zu 198


bei den undekadischen skizzen kann man darin den eiskristall sehen

bei den dekadischen sein umrisse

- lgg
 
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hi mnemosyne, auch ein schöner name der meinen verblassen lässt.


den himmel indra kenne ich leider nicht, aber das bild das hier beschrieben wird, könnte das ganze universum beschreiben.


man sagt,daß es im himmel indras ein netz von perlen gibt,die so geordnet sind,daß man alle anderen sich in einer einzigen von ihnen spiegeln sieht!


ein schönes bild, das ich wie folgt übersetzen mag:


jeder einzelne ist diese einzige perle,


die alles widerspiegelt.




weil,
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es gibt in der physik auch eine entsprechung dafür, dass egal wo du die entropie in diesem universum aufhalten kannst – das leben dieses universums verlängerst. neugierig beugt sich alles zu dir.... und hat dabei keine zeit zu zerfallen.............




...aber ich dies ich nur bei bedarf hier weiter ausführen würde. meine krux ist, dass wir hier in einem esoterischen forum sind – und ich dies wohl respektieren will. in naturwissenschaftlichen foren, da empfiehlt man mich zu den esoterikern. weil ich solche bilder schön finde – oder mit solchen vergleichen möchte. und so sitz ich noch immer zwischen den stühlen... gehöre nirgends hin.

du bist eine bereicherung hier, vielleicht auch ein wenig die aufgekommenen spannungen abzubauen. - lgg
 
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