Von der Liebe des Vaters

Es gibt in mehreren Verse im Neuen Testament, aus denen man den Christus mit dem Schöpfungsakt aller Dinge verbinden könnte.
"Christus" ist eine Bezeichnung oder eine Art Titel für den göttlich gewordenen Menschen, eine Möglichkeit der Entwicklung, die jeder Mensch in sich trägt.
Die Vereinigung mit dem Göttlichen sagt auch aus, dass alles was die Erscheinungen und die Welt betrifft,
aus dem Selbst des göttlichen Wesens erschaffen wurde. Ein Mensch, der zu Gott in sich gefunden hat, erkennt seine
und die allumfassende Schöpfung.
Daher wird er zum Christus, es bedeutet Mensch und Gott im Einklang.
 
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"Christus" ist eine Bezeichnung oder eine Art Titel für den göttlich gewordenen Menschen, eine Möglichkeit der Entwicklung, die jeder Mensch in sich trägt.
Die Vereinigung mit dem Göttlichen sagt auch aus, dass alles was die Erscheinungen und die Welt betrifft,
aus dem Selbst des göttlichen Wesens erschaffen wurde. Ein Mensch, der zu Gott in sich gefunden hat, erkennt seine
und die allumfassende Schöpfung.
Daher wird er zum Christus, es bedeutet Mensch und Gott im Einklang.
Christus bedeutet 'der Gesalbte'.
Christus ist die erste und einzige direkte geistige Schöpfung Gottes.

Gott und Christus lebten undenkbar lange in höchstem Glück als zwei verschiedene Geistwesen - Vater und Sohn - im Himmel zusammen, bevor die weitere Schöpfung begonnen wurde.

In grossen zeitlichen Abständen wurden die Erzengel erschaffen und dann wurde Christus von Gott vor ihnen gesalbt.

Als Christus dann viel später eine Inkarnation als Mensch auf sich nahm und den Namen Jesus trug - blieb er natürlich der Gesalbte!
 
Christus bedeutet 'der Gesalbte'.
Christus ist die erste und einzige direkte geistige Schöpfung Gottes.

Gott und Christus lebten undenkbar lange in höchstem Glück als zwei verschiedene Geistwesen - Vater und Sohn - im Himmel zusammen, bevor die weitere Schöpfung begonnen wurde.

In grossen zeitlichen Abständen wurden die Erzengel erschaffen und dann wurde Christus von Gott vor ihnen gesalbt.

Als Christus dann viel später eine Inkarnation als Mensch auf sich nahm und den Namen Jesus trug - blieb er natürlich der Gesalbte!
Gott hat das Universum alleine erschaffen ohne Jesus.
 
Hallo :),
ja es gibt da verschiedene Geschichten.

"Christus" bedeutet aber auf Erden (für mich) der göttliche Mensch = so etwas wie der "erwachte" Mensch, der Mensch, der in sich das Göttliche und das Menschliche trägt. Weshalb unter anderem vielleicht auch das Wort "Christus" mit dem Christall zusammenhängt, das Kristallisierte, also Veredelte.

Nicht umsonst wird auch irgendwo in der Bibel Jesus benannt oder beschrieben als "wahrer Mensch und wahrer Gott".

Ich habe übrigens jetzt inzwischen noch eine ganz andere Schöpfungsgeschichte, und damit den Anfang der Menschheit auf Lager.
Das passt hier vielleicht nicht ganz hin, weil es hier so vordergründig um den "Vater" geht. Und es ist auch eine etwas längere Geschichte. :D

Nun, was solls ..

Demnach gab es am Anfang als Göttlichkeit bzw. das Sein sich hervorhob, riesengroße einzelne Götterwesen, die die Attribute des Göttlichen ausdrückten, obwohl es wohl noch nichts gab, an dem es hätte erkannt werden können.

Man nennt sie bei der Rückschau "Äonen".

So ein "Äon" war die Göttin der Weisheit, und ihr Name war / ist Sophia.

Sophia unternahm in ihrer schöpferischen Fähigkeit ein Experiment. Sie schuf zunächst einen riesengroßen feinstofflichen Planeten (Thiamat), und anschließend eine große Seelengruppe, die sie die Menschen nannte.
Das Experiment war, dass diese Menschenseelen ihren göttlichen Geist von Anfang an mitbekamen, und nicht, wie wohl sonst eher üblich, erst später durch Reifung und "Verdienen".
Sie, die Menschen hatten also einen freien Willen, so wie alle Seelen, und zusätzlich von Anfang an ihren göttlichen Geist, welcher als der erste Adam bezeichnet wird.

Zusätzlich, um diese neuen Menschenseelen gut und sinngemäß versorgen zu können, erschuf sie sich Hilfen, einige Erzengel. Der erste Luzifer, der zweite Michael, und noch einige mehr.
Der Unterschied zu den Menschenseelen war, dass die Erzengel, wegen ihres speziellen Aufgabengebietes, nicht unsterblich waren, und sie hatten auch nicht den göttlichen Geist.
Sie hatten ihren Seelengeist und waren eng mit Sophia verbunden, ihre Mutter.

Es kam irgendwann in der Geschichte dazu, dass Luzifer und noch einige andere , die ihm folgten und es ihm gleich taten, dass er das Menschen-Experiment raubte, den großen Planeten Thiamat zerstörte, und aus den restlichen Teilen schließlich die Erde, den Mond und einige Asteroiden erschuf.

Er betrachtete sich nun selbst als "Vater" der Menschheit, und er veränderte diese Menschen genetisch nach seinen Vorstellungen, der zweite Adam genannt.

Die Erde war wesentlich dichter und hatte eine schwerere Energie als der vorherige große Planet Thiamat, es entstand in den Tiefen der Stern des Todes.
Luzifer musste ständig aufpassen, und sich verteidigen, denn die ursprünglichen Eigner des Experiments wollten es zurück.
Er baute weit um die Erde herum einen engmaschigen Frequenz-Zaun, und schirmte die Menschheit ab.
Da er sehr schlimme kriegerische Dinge getan hatte, entzog ihm seine Mutter-Göttin seine schöpferischen Fähigkeiten,
und er war nun gänzlich zum einen auf Technik angewiesen, und zum anderen auf die göttliche Energie der Menschen, die er für seine Schöpfungen hielt.
Er brauchte sie förmlich zum Überleben. Daher sorgte er zugleich dafür, dass die Menschen ihr ursprüngliches Wesen vergaßen, und in einem mehr oder weniger "ewigen" Kreislauf immer nur die Überlebensnahrung für Luzifer und seine Eliten abgaben.

Luzifer ist daher der Gott des Alten Testaments in der Bibel, und mit den Menschen verbindet ihn eine Hass-Liebe.
Denn er braucht sie zum eigenen Überleben, und zugleich hasst er sie dafür.
Er ist, würde ich mal sagen, in einer verzwickten Lage, aus der er selbst, ohne ... ja was könnte es sein???, nicht mehr herauskommen wird.

Er ist sterblich, und stirbt ganz langsam. Und um sein Leben noch einigermaßen zu erhalten, hat er sich in die astralen Bereiche zurückgezogen. Er lässt seine "Elite" = Menschen, die er einst für sich ausbildete, und die , ohne durch das Recycling der Seele nach dem Tod gehen zu müssen, immer wieder in die selben Blutlinien inkarnieren.
Sie sind seine Stellvertreter, und würden sie ihm gegenüber nicht mehr gehorsam sein, würde sie schlimmeres ereilen als einfach der Tod, denn er würde demnach dann auch ihre Seele gänzlich zerstören.

Fraglich, ob es nicht doch trotzdem in allem letztendlich eine wahre "Ewigkeit" oder wie man es nennen will, vielleicht gibt es dafür kein Wort, ob es nicht etwas gibt, das niemals zerstört werden kann, so etwas wie die wahre Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :),
ja es gibt da verschiedene Geschichten.

"Christus" bedeutet aber auf Erden (für mich) der göttliche Mensch = so etwas wie der "erwachte" Mensch, der Mensch, der in sich das Göttliche und das Menschliche trägt. Weshalb unter anderem vielleicht auch das Wort "Christus" mit dem Christall zusammenhängt, das Kristallisierte, also Veredelte.

Nicht umsonst wird auch irgendwo in der Bibel Jesus benannt oder beschrieben als "wahrer Mensch und wahrer Gott".

Ich habe übrigens jetzt inzwischen noch eine ganz andere Schöpfungsgeschichte, und damit den Anfang der Menschheit auf Lager.
Das passt hier vielleicht nicht ganz hin, weil es hier so vordergründig um den "Vater" geht. Und es ist auch eine etwas längere Geschichte. :D

Nun, was solls ..

Demnach gab es am Anfang als Göttlichkeit bzw. das Sein sich hervorhob, riesengroße einzelne Götterwesen, die die Attribute des Göttlichen ausdrückten, obwohl es wohl noch nichts gab, an dem es hätte erkannt werden können.

Man nennt sie bei der Rückschau "Äonen".

So ein "Äon" war die Göttin der Weisheit, und ihr Name war / ist Sophia.

Sophia unternahm in ihrer schöpferischen Fähigkeit ein Experiment. Sie schuf zunächst einen riesengroßen feinstofflichen Planeten (Thiamat), und anschließend eine große Seelengruppe, die sie die Menschen nannte.
Das Experiment war, dass diese Menschenseelen ihren göttlichen Geist von Anfang an mitbekamen, und nicht, wie wohl sonst eher üblich, erst später durch Reifung und "Verdienen".
Sie, die Menschen hatten also einen freien Willen, so wie alle Seelen, und zusätzlich von Anfang an ihren göttlichen Geist, welcher als der erste Adam bezeichnet wird.

Zusätzlich, um diese neuen Menschenseelen gut und sinngemäß versorgen zu können, erschuf sie sich Hilfen, einige Erzengel. Der erste Luzifer, der zweite Michael, und noch einige mehr.
Der Unterschied zu den Menschenseelen war, dass die Erzengel, wegen ihres speziellen Aufgabengebietes, nicht unsterblich waren, und sie hatten auch nicht den göttlichen Geist.
Sie hatten ihren Seelengeist und waren eng mit Sophia verbunden, ihre Mutter.

Es kam irgendwann in der Geschichte dazu, dass Luzifer und noch einige andere , die ihm folgten und es ihm gleich taten, dass er das Menschen-Experiment raubte, den großen Planeten Thiamat zerstörte, und aus den restlichen Teilen schließlich die Erde, den Mond und einige Asteroiden erschuf.

Er betrachtete sich nun selbst als "Vater" der Menschheit, und er veränderte diese Menschen genetisch nach seinen Vorstellungen, der zweite Adam genannt.

Die Erde war wesentlich dichter und hatte eine schwerere Energie als der vorherige große Planet Thiamat, es entstand in den Tiefen der Stern des Todes.
Luzifer musste ständig aufpassen, und sich verteidigen, denn die ursprünglichen Eigner des Experiments wollten es zurück.
Er baute weit um die Erde herum einen engmaschigen Frequenz-Zaun, und schirmte die Menschheit ab.
Da er sehr schlimme kriegerische Dinge getan hatte, entzog ihm seine Mutter-Göttin seine schöpferischen Fähigkeiten,
und er war nun gänzlich zum einen auf Technik angewiesen, und zum anderen auf die göttliche Energie der Menschen, die er für seine Schöpfungen hielt.
Er brauchte sie förmlich zum Überleben. Daher sorgte er zugleich dafür, dass die Menschen ihr ursprüngliches Wesen vergaßen, und in einem mehr oder weniger "ewigen" Kreislauf immer nur die Überlebensnahrung für Luzifer und seine Eliten abgaben.

Luzifer ist daher der Gott des Alten Testaments in der Bibel, und mit den Menschen verbindet ihn eine Hass-Liebe.
Denn er braucht sie zum eigenen Überleben, und zugleich hasst er sie dafür.
Er ist, würde ich mal sagen, in einer verzwickten Lage, aus der er selbst, ohne ... ja was könnte es sein???, nicht mehr herauskommen wird.

Er ist sterblich, und stirbt ganz langsam. Und um sein Leben noch einigermaßen zu erhalten, hat er sich in die astralen Bereiche zurückgezogen. Er lässt seine "Elite" = Menschen, die er einst für sich ausbildete, und die , ohne durch das Recycling der Seele nach dem Tod gehen zu müssen, immer wieder in die selben Blutlinien inkarnieren.
Sie sind seine Stellvertreter, und würden sie ihm gegenüber nicht mehr gehorsam sein, würde sie schlimmeres ereilen als einfach der Tod, denn er würde demnach dann auch ihre Seele gänzlich zerstören.

Fraglich, ob es nicht doch trotzdem in allem letztendlich eine wahre "Ewigkeit" oder wie man es nennen will, vielleicht gibt es dafür kein Wort, ob es nicht etwas gibt, das niemals zerstört werden kann, so etwas wie die wahre Liebe.
Der Erdengott ist entweder bösartig oder unfähig.
 
Der Erdengott ist entweder bösartig oder unfähig.
Ich glaube eher, am falschen Platz ... innerhalb unserer Wege und Erkenntnisse.

Als Luzifer sich die Menschheit "krallte" wurde er zu EnKi = Herr der Erde, auch einer der Namen der aus Geschichten bekannten Annunaki.
Sein Sohn "Marduk" übernahm irgendwann seine "Geschäfte", und ich bin immer noch der Auffassung,
dass der ursprüngliche Luzifer wieder im Licht ist, um das mal so auszudrücken.

Er ist gut, und er hilft jetzt ............ nur mal so ganz vorsichtig ausgedrückt.
 
Ich glaube eher, am falschen Platz ... innerhalb unserer Wege und Erkenntnisse.

Als Luzifer sich die Menschheit "krallte" wurde er zu EnKi = Herr der Erde, auch einer der Namen der aus Geschichten bekannten Annunaki.
Sein Sohn "Marduk" übernahm irgendwann seine "Geschäfte", und ich bin immer noch der Auffassung,
dass der ursprüngliche Luzifer wieder im Licht ist, um das mal so auszudrücken.

Er ist gut, und er hilft jetzt ............ nur mal so ganz vorsichtig ausgedrückt.
Ich habe versucht den Erdengott zu ändern durch den Glauben an dem Allerbarmer, aber ich bin gescheitert. Aber wer weiss, vielleicht kann in der Zukunft sich die Lage bessern und der Erdengott zum Allerbarmer werden. Wichtig ist, dass der Teufel und seine Untertanen ausser Gefecht gesetzt werden.
 
Ich habe versucht den Erdengott zu ändern durch den Glauben an dem Allerbarmer, aber ich bin gescheitert. Aber wer weiss, vielleicht kann in der Zukunft sich die Lage bessern und der Erdengott zum Allerbarmer werden. Wichtig ist, dass der Teufel und seine Untertanen ausser Gefecht gesetzt werden.
Hallo Mönch-David,

der "Allerbarmer" bedeutet "Vergebung".

Und wenn du möchtest, dass er dir und auch anderen Vergebung erteilt,
musst du zuerst auch ihm vergeben.

Ohne eigene Vergebung, auch für sich selbst und anderen gegenüber, kannst du selbst auch keine Vergebung bekommen.
Und wahrscheinlich wird dir dann das was dieser sogenannte Allerbarmer tun kann, nie ausreichen.

Es gibt einen Spruch, eine Affirmation, die Saint Germain mal durchgegeben hat, sie lautet folgendermaßen:


" Ich vergebe mir selbst, und allem Leben!
denn ich bin ein Meister
/ eine Meisterin
der göttlichen Vergebung auf Erden!
"


Die wirklich einzig wahre Botschaft von Jesus auf Erden war / ist die Vergebung.
Es wurde nur dann von den eher "falschen" Mächten verdreht,
in etwas, das dann nicht wirklich einen Sinn ergab.


Liebe Grüße​
 
der "Allerbarmer" bedeutet "Vergebung".
🌿
Jesaja 49
[13] Jauchzet, ihr Himmel, freue dich Erde, lobt,
ihr Berge, mit Jauchzen; denn der Herr hat sein
Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
[14] Zion (Jerusalem) aber spricht: Der Herr
hat mich verlassen, der Herr hat mein vergessen.
[15] Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen,
dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres
Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich
doch dein nicht vergessen.
Nach meinem Verständnis sehe ich in der Barmherzigkeit jemand, der aus ganzem Herzen die Nächstenliebe mit Leben erfüllt!

Merlin
.
 
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