Von der Liebe des Vaters

Es ist falsch, dass jeder Mensch einen spirituellen Körper hat.
Der Mensch kann einen spirituellen Körper bekommen nur wenn sein Bewusstsein spirituell wird.
Der zukünftige Körper, welchen man im nächsten Leben bekommen wird,
hängt also von Bewusstsein ab
Worin unterscheiden sich nun Deine spirituellen Vorstellungen, von denen Davids? Jeder Mensch trägt in sich das Bedürfnis nach Spiritualität – jeder auf seine Art.

Möglicherweise war sie auch ein wesentlicher Motor in unserer Evolution. Ein wesentlicher Ansatzpunkt der Spiritualität dürft die Empathie sein, denn damit erfahren und verknüpfen wir abstrakte Verbindungen.

Die Entwicklung der Kinder stellt die Evolution der Menschen im Zeitraffertempo dar. So können wir dort sehen, wie Kinder damit beginnen, den Dingen eine Seele zu geben. Ihre Püppchen aus Stoff erfüllen sie also mit Leben und sprechen zu ihnen.

Ja und auf diese Weise können sie zu Begleiter und Beschützer werden. So muss dann beim Schlafengehen das Püppchen an einen angestammten Platz im Bettchen liegen – sonst gibt es kein Einschlafen.

Spiritualität hat also kein Grenzen und so wird dann eine transzendente Welt mit einem Davor und Danach möglich. Ob Tiere emphatisch sein können, steht außer Frage, ob sie aber auch spirituell sein können – wir haben es noch nicht versucht zu erfahren. Jedenfalls Träumen die Tiere und so sind sie zumindest fähig, ihre Seelenwelt zu erfahren.

Unsere Altvorderen in ferner Vergangenheit hatten ihren Toten einen Baumsamen unter die Zunge gelegt, damit aus ihm ein Baum werden sollte. Ja auf diese Weise wurde ein Baum beseelt und mit einer Persönlichkeit verbunden. Nein, Spiritualität ist nicht elitären Gruppierungen vorbehalten, sondern ein Allgemeingut aller Menschen.

Merlin
.
 
Werbung:
Wann kapierst du endlich, dass mein Gott unabhängig von der israelischen Religion ist?

Diese Behauptung wurde auch von den Christen geäußert.
Und das war auch falsch,
weil sie selbst versucht haben Jesus als ein Prophezeiter durch die religiöse Schriften der Israeliten,
und als einziger Sohn deren Gottheit vorzustellen.

Auf diese Ideen haben die Christen ihren Theologischen Jesus erfunden.
Also wenn du auf die sogenannten Padgett-Offenbarungen deine Lehre erfindest,
dann solltest du akzeptieren, dass er auf dem "einzigen wahren Gott" der Israeliten aufgebaut wurde.
 
Diese Behauptung wurde auch von den Christen geäußert.
Und das war auch falsch,
weil sie selbst versucht haben Jesus als ein Prophezeiter durch die religiöse Schriften der Israeliten,
und als einziger Sohn deren Gottheit vorzustellen.

Auf diese Ideen haben die Christen ihren Theologischen Jesus erfunden.
Also wenn du auf die sogenannten Padgett-Offenbarungen deine Lehre erfindest,
dann solltest du akzeptieren, dass er auf dem "einzigen wahren Gott" der Israeliten aufgebaut wurde.
Nun Jesu Ursprung ist in der jüdischen Religion zu finden, aber er beschreibt Gott anders als im Alten Testament. So ist Gott völlig frei von Zorn, Hass, Eifersucht oder Rachesucht. Gott verlangt auch keine Opfer (z.B. Tiere).
 
Nun Jesu Ursprung ist in der jüdischen Religion zu finden, aber er beschreibt Gott anders als im Alten Testament. So ist Gott völlig frei von Zorn, Hass, Eifersucht oder Rachesucht. Gott verlangt auch keine Opfer (z.B. Tiere).
Wenn du nicht wusstest, dies sind die Erfindungen der Christen,
indem sie dafür den sogenannten gefallenen Engel Luzifer alias Satan erfunden haben, siehe Jesaja 14 - Luzifer wird geboren.

Der ursprüngliche Jesus hat sich als der zukünftige König der Juden beworben,
und hat mit der nachträglichen Erfindungen der Christen nichts zu tun siehe #1.305.
 
Ich sehe diese Sache mit der "Liebe des Vaters", wobei der Himmlische = Gott gemeint ist, inzwischen folgendermaßen.

Was auch immer für uns "Gott" ist, und seien es zum Beispiel fortgeschrittene Außerirdische gewesen,
es ist auf alle Fälle so etwas wie der geistige Urgrund, etwas das in unserer Welt und Erleben,
unserer scheinbaren Entstehung usw. , also innerhalb dessen was wir für unsere Welt halten, den "Geist"
oder "Bestimmung" darstellt, egal ob gut oder böse, forderte "es" eine gewisse Form von "Folgsamkeit".

Das alles hat mit der "Trennung" zu tun, was auch an anderen Stellen als "Ursünde" oder "Rausschmiss aus dem Paradies",
oder Trennung = Aufspaltung in die Dualität, das "Fallen der Engel" usw. bezeichnet wird.

Ich denke, es ist Teil unserer Entwicklung. Ohne "Trennung" kann auch echte Verbindung oder Gemeinsamkeit nie wirklich verstanden werden.
Es ging aber um das "Verstehen" = "Erkenntnis" (Frucht vom Baum der Erkenntnis von "Gut und Böse").

Ich glaube, bei dieser "Trennung" ging halt auch "Liebe" = Verbundenheit / Einheit, und "Geist" = Plan, Übersicht, Ordnung, erste Idee" auseinander und trennten sich. Somit wurde der ursprüngliche vielleicht auch väterliche warme Geist
zu mehr oder weniger eiskalter Berechnung, Manipulation (weil die Menschen oder Schöpfung ja nicht mehr direkt mit ihm verbunden waren).

. . . . . . Derweil wurde der "weibliche Teil der Liebe" in niedrigen Schwingungen zu Emotionen aller Arten wie zum Beispiel Hass, Wut, Trauer, Schmerz ..

Man könnte auch sagen: "Oben" verdunkelte sich das Licht, und "Unten" versank die Liebe in Hässlichkeit.

Ich glaube, das sind die zwei Seiten, wobei wir beispielsweise diese "Obrigkeit" ja auch als sehr dunkle Wesen, die uns angeblich manipulieren und heimlich beherrschen, betrachten.
Die Menschen dagegen sind oberflächlich, lassen sich von Neonlicht beeindrucken, und wagen gar nicht, in ihre Tiefen zu sehen.

Nun denke ich natürlich auch, dass es außerdem noch eine unangetastete Göttlichkeit gibt, das was zeitlich und auch räumlich niemals berührt wurde, ein Ursprung, eine Idee, eine Quelle ...

Unsere Heilung besagt aber, so sehe ich es, oder so könnte es sein, dass wir als die emotionalen Wesen wieder beginnen, das Licht, den Geist und das Höhere anzuerkennen. Bei der Bitte an Gott (den Vater, wenn man so will), wird dieses evtl. verdunkelte Licht wieder mit der Liebe verbunden (ich meine, wenn der Mensch bei diesem Gebet oder Bitte an sein Herz, Gefühl und vor allem an die Liebe denkt, und an eine liebende Verbindung zwischen ihm und dem hohen Geist denkt und fühlt.

Ich glaube, dass es auch (in spiritueller Hinsicht und symbolisch) zwischen Mann und Frau so ist, und eben auch zwischen Gott und Mensch.
Die Liebe heilt das Licht, und das Licht lässt erst die Liebe erkennen.
 
Hallo,
ich fahre mal fort in diesem Thread, obwohl hier wohl schon so massig viel und mehr oder weniger durcheinander geschrieben wurde, dass keiner mehr einen Überblick bekommen könnte. Ich selbst hatte hier auch schon vor längerer Zeit aufgehört, noch mitzulesen. Aber dennoch ist das Grundthema, das was mich dazu veranlasste, nach wie vor für mich bedeutsam.
Am besten wäre jetzt wohl so eine Art Zusammenfassung.

Also es ging hier um einen Text, eine Webseite, die im ersten Post verlinkt ist. Und auf diesen Text, der wohl nur ein Teil einer ganzen Sammlung von Texten ist, die einst, im letzten oder vorletzten Jahrhundert ein Mensch via "automatisches Schreiben" empfing, hatte mich hier ein "User", nämlich @Moench-David aufmerksam gemacht.

Es geht darin um das, was Jesus demnach als Botschaft für die Welt und Menschen wirklich gemeint hat.
Nämlich nicht, dass er (persönlich) angebetet werde, noch war die Kreuzigung "geplant",
sondern es ging im Grundsatz um eine Botschaft von Gott, den er als Vater empfand und benannte, und zwar am besten für alle. Weil, nach der damaligen Zeit seines eigenen Hierseins Gott eher als zornig und bestimmend verstanden wurde.

Er wollte der Welt eine Art Angebot der Liebe von Gott übermitteln. Eine Liebe, um die aber dennoch jeder Mensch für sich selbst bitten sollte, nicht um sich unterwürfig oder "abhängig" zu zeigen, sondern um damit sein eigenes Einverständnis zu erklären, denn Gott drängt sich niemandem gegen seinen Willen auf.

Jesus tat das wohl zuerst bei sich selbst. Also als er so in dem Alter war, über Gott, die Welt und den Glauben nachzudenken, kam er auf diese Sache mit der "Göttlichen Liebe", also Gott den Vater um den Strom der göttlichen Liebe zu bitten.
Dadurch wurde er mehr und mehr "aufgeladen" und wohl auch "verwandelt". Er wurde zu einem göttlichen Wesen, oder ein göttlicher Mensch. Er stellte das dar (würde ich sagen), was die Entwicklung des Menschen als Möglichkeit in sich trägt, nämlich das Göttliche und das Menschliche in sich selbst und über das Herz zu verbinden.

Somit wurde er zu einem Vermittler zwischen Gott (seinem / dem Vater) und Menschheit, auch seinem eigenen inneren Menschlichen.

(er soll gesagt haben: "Ich bin der Sohn des Menschen.", nicht, dass er der "Sohn Gottes" sei, jedoch wenn man es so denken will, nach Beschreibungen in den Padget-Schriften, so ist ein jeder "der Sohn Gottes"),
als Anmerkung: im "Ein Kurs in Wundern" wird es, also die erwachte Menschheit, die "Sohnschaft" genannt.

Damit sind Männer und Frauen gemeint, es geht um den inneren Geist. Das "Christusbewusstsein", wie Manche so schön sagen. :)

Gut, also er selbst, so wie ich das verstanden habe, "erwachte" zuerst. Er war sich der Verbundenheit mit Gott bewusst, und wollte nun den Menschen diese Botschaft überbringen, nicht dass er selbst der "Sohn Gottes" sei, sondern auf welche Weise jeder selbst diesem Weg ebenfalls folgen kann, gewissermaßen hatte er auch vielleicht, wie Manche es ausdrücken, die ersten Grundschritte (Spuren) gelegt, und daher einen möglichen Weg vorgeformt.
Wobei er sich ja auch stets anbietet, dem der darum bittet, Hilfe und Begleitung zu leisten.
Nach dem Buch "Ein Kurs in Wundern" (auch online aufrufbar, als PDF), leistet er diese Hilfe aber als "großer Bruder", einer der den Weg schon gegangen ist, und nicht als eine Art "Gott".

Nun, jetzt bin ich da sehr ausgeschweift, hoffe, ich habe noch Platz für das worauf ich noch hinaus wollte .... :) :)

Ich wollte von meinen Eigenerfahrungen berichten.

Als ich anfing, ab und zu mal diese innere Bitte um den Einstrom der göttlichen Liebe , auszuprobieren,
geschah erst etwas mich Überrasschendes. Ich empfand erst einmal sexuelle Gefühle. Mag sein, dass es bei jedem anders ist, was andere erleben, kann ich nicht beurteilen.
Ich will hier aber ehrlich sein, und berichten, wie mir geschah. Es fing also tief im Unterleib an, und zwar jedesmal wenn ich es ausprobierte, war also kein Zufall. Anfangs war ich wirklich erstmal sexuell erregt, und beendete es dann auf meine Weise.
(übrigens, mein Hinweis hier, ich bin eine Frau, für manche geht das ja nicht aus meinem Namen hervor)

Das machte mich auch erstmal ein bisschen stutzig, und ich dachte, was ich hier auch am Anfang geschrieben hatte, halb ernst, halb im Scherz, dass ich wohl eher "Satan" aktiviert habe, als die "Liebe Gottes".

Auch bekam ich Probleme mit dem Wort "Vater". Meine Mutter war als Kind von ihrem Vater vergewaltigt worden.
Ich selbst hatte zwar solche Probleme nicht, dennoch war da einiges, das ich nicht gut verdrängen konnte, als ich diese innere Bitte immer wieder aussprach mit der oder um die "Liebe des Vaters".
Denn, so göttlich das auch sein mag, sind wir / ich ja Menschen, und haben mit bestimmten Worten auch unsere Assoziationen.

In der Folge kamen dann viele Filme im Fernsehen, immer wieder ging es um schwierige Beziehungen zwischen Vätern und Töchtern. :D :D
Inzwischen war es jetzt bei mir so, dass ich diese göttliche Liebe als einen wundervollen angenehm körperlich fühlbaren Strom innerer Energie fühlte.
Dieses Gefühl kenne / kannte ich schon von früher, bei meinen ersten spirituellen Kontakten im Internet, unter anderem auch jemand, der behauptete, mit der Energie der "Dunkelheit" zu arbeiten.
Alles fühlte sich aber gleichmäßig wundervoll und innerlich irgendwie sehr erfüllend an.

Ich kann jetzt im Augenblick fühlen, dass die Energie immer leichter und feinstofflicher wird (ist jetzt nur so mein Eindruck).
Sie ist nicht weg, es scheint langsam in mir aufzusteigen, Bauch und Herz betreffend. Auch bestimmte Emotionen kamen gerade in mein Leben, die ich versuche, mit dieser inneren "Präsenz?" zu "besprechen", ich bitte um "Gnade", Liebe und Vergebung. Nicht im schlechten Gewissen und als ungutes Gefühl, sondern im Wissen, dass die höchste göttliche Energie bereit ist, mit ihrem Licht mir die Augen zu öffnen, und auch die Seele verstehen zu lassen.

Nun ich dachte, ich schreibe es einfach mal hier auf, unter anderem auch, dass vielleicht verstanden wird, für den, der so einen Weg oder ähnlich wählen will, dass das halt nicht einfach blanke Theorie ist.

Liebe Grüße
 
Als ich anfing, ab und zu mal diese innere Bitte um den Einstrom der göttlichen Liebe , auszuprobieren,
geschah erst etwas mich Überrasschendes. Ich empfand erst einmal sexuelle Gefühle. Mag sein, dass es bei jedem anders ist, was andere erleben, kann ich nicht beurteilen.
Ich will hier aber ehrlich sein, und berichten, wie mir geschah. Es fing also tief im Unterleib an, und zwar jedesmal wenn ich es ausprobierte, war also kein Zufall. Anfangs war ich wirklich erstmal sexuell erregt, und beendete es dann auf meine Weise.
(übrigens, mein Hinweis hier, ich bin eine Frau, für manche geht das ja nicht aus meinem Namen hervor)

Das machte mich auch erstmal ein bisschen stutzig, und ich dachte, was ich hier auch am Anfang geschrieben hatte, halb ernst, halb im Scherz, dass ich wohl eher "Satan" aktiviert habe, als die "Liebe Gottes".
Bei mir ist es anders, sexuelle Lust ist bei mir normal. Manchmal nimmt mir die Göttliche Liebe das Verlangen weg, aber an anderen Tagen bin ich dann doppelt so geil. Generell und im Durchschnitt ist die sexuelle Lust wegen der Göttliche Liebe zurückgegangen, weil das Empfangen der Göttlichen Liebe genauso schön ist und auch wie beim Sex den Verstand zurückdrängt und das Sein sich auf den Genuss konzentriert.

Die animalische Seite und die spirituelle Seite im Menschen sollte in Balance und Harmonie gehalten werden, das ist dann gut und erfüllend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Göttliche Liebe kann den Sex nicht ersetzen und der Sex kann die Göttliche Liebe nicht ersetzen. Das sind einfach zwei verschiedene Dinge, beides ist auf seiner Art schön.
 
Werbung:
Zurück
Oben