Von der Liebe des Vaters

Aktuell bist du ein Mensch also hast du auch eine menschliche Seele.
Die Natur der Seele wird in der Vedischen Schriften ausführlich beschrieben.
Die Seele ist nie menschliche, tierisch oder pflanzlich.
Nur der materielle Körper hat diese Form sowohl grob- als auch feinstofflich.

Zur Erinnerung:
Die Beziehung zwischen Seele, Intelligenz, Geist, Körper und Sinne wird treffend in
Katha Upanisad 1.3.3-4 beschrieben:

ātmānam rathinaḿ viddhi zariraḿ ratham eva ca buddhiḿ tu sārathiḿ viddhi manaḥ pragraham
eva ca indriyāńi hayā āhur viṣayāḿs teṣu go carān ātmendriya mano yuktaḿ bhoktety āhur manīṣińaḥ

Wisse, dass die Seele der Reisende ist - viddhi ātmānam rathinaḿ
(welche) im Körper wie in einem Vehikel (sitzt). - śariram eva ca ratham

Wisse aber, dass die Intelligenz die Entscheidungen trifft - tu viddhi buddhiḿ sārathiḿ
und sicherlich der Geist der Zügel ist. - ca eva manaḥ pragraham

Die Sinne sind die Pferde, die Genuss kosten wollen - indriyāńi hayā āhur viṣayāḿs teṣu go carān
Auf diese Weise geniesst die Seele, welche mit den Sinnen und dem Geist beschäftigt ist (sich identifiziert) - iti bhokta Atma yuktaM indriya mano

Lass die Weisen gelobt sein! - manīṣińaḥ āhur
 
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Es gibt auch keine Beweise für Krishna.
1. Das ist kein Beweis für die von dir erfundene "Wunder Gottes".

2. Śrī Krishna ist in viele alten Schriften, bekannt als Purāṇas erwähnt, von denen Mahabharata das wichtigste ist.

Zur Erinnerung:

Die Datierung des Krieges im Mahabharata, das im Original von dem großen Weisen Vyasa-dev in Sanskrit geschrieben wurde ist unter europäischen Gelehrten und vor allem Christen umstritten,
die versuchten, die Authentizität der vorgelegten historischen Daten zu leugnen oder anders zu interpretieren.

Zum Beispiel versuchte der berühmte Indologe Max Müller,
die astronomischen Angaben in den vedischen Schriften als imaginär zu interpretieren,
um die europäische-christliche Perspektiven auf die alte Geschichte zu verteidigen.

1. Astronomische Datierung - Gestirne-Position als Datierung.
Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta aus dem 5. Jahrhundert berechnete das Datum des Maha-Bharata-Krieges nach den astronomischen Daten des Mahabharata auf etwa 3100 (vor chr. Rechnung).

Professor C.V. Vaidya und Professor Apte kamen auf das Datum 3101 (vor der chr. Zählung),
und Shri. Kota Venkatachalam berechnete sie mit 3139 (vor chr. Zählung).

Doch Dr. P.V. Vartak ermittelte anhand mehrerer Datenquellen,
dass der in Maha-Bharat beschriebene Krieg am 16.10. 5561 stattgefunden haben muss.
Quelle The-Scientific-Dating-of-the-Mahabharata-War-P-V-Vartak
Dieses Datum wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.
Hier ist ein Teil der von Dr. Vartak präsentierten Beweise:

2. Archäologische Inschriften

2.1 Die Aihole-Inschrift
Eine Inschrift, die dem König Cealukya Pulakesi gehört, wurde im Jain-Tempel von Aihole gefunden.
Der eingravierte Vers lautet:

Trinshatsu Trisahasreshu Bhaaratdahavaditaha |
Saptabda Shatayukteshu Gateshwabdeshu Panchasu ||
Panchashatasu Kalaukale Shatasu Panchashatsu cha |
Samatsu Samatitasu Shakaanamapi Bhoobhujaam ||

"3030 Jahre seitdem Bhrata-Krieg - Trinshatsu Trisahasreshu Bhaarat-dahavaditaha
700+5+50 Jahre im Kali-Yuga vergangen - Saptabda Shatayukteshu Gateshwabdeshu Panchasu Panchashatasu Kalaukale
oder 6+50+600 insgesamt aus der Shaka-Dynastie - Shatasu Panchashatsu cha Samatsu Samatitasu Shakaanamapi Bhoobhujaam

Also der Tempel wurde gebaut nach
3030+700+55=3785 Jahre nach dem Mahabharata-Krieg
(und das war)
oder nach 50+6+600 = 556 Jahre der Shaka-Ära

Es gibt verschiede Berechnungen für die Saka-Ära
Nimmt man die übliche (kleinste) Referenz das Datum des Shalivahan-Königskrieges (Krönung 78 n. Chr. Rechnung) dann
556 der Saka-Ära ist gleich 634 n.Chr. Rechnung.

Somit fand der MB-Krieg um 3785 - 634 = 3131 (vor chr. Zählung) statt,
Nimmt man als Referenz für die Shaka-Ära frühere Könige aus der Shaka-Dynastie,
kann man auf ein Datum bis zu 5376 (vor chr. Zählung) kommen.
 
Aktuell bist du ein Mensch also hast du auch eine menschliche Seele. Kann ja sein, das sich das im Angesicht der Ewigkeit ändert.

Jesus in den Padgett-Übermittlungen hat das gelehrt. Sein Beweis ist, dass er das Jenseits schon seit knapp 2000 Jahren kennt.
Das ist die christliche Propaganda auf der die sogenannte Padgett-Übermittlungen aufbauen; und das ist noch mal der Beweis, dass diese nicht die Wahrheit über die Natur der Seele beinhalten.

Gem. der Veda nur die Schöpfung, welche sich an die materielle Welt bezieht,
hat einen Anfang und ein Ende und dies geschieht mit Unterbrechungen zyklisch.

Die Spirituelle Welt kennt keine Unterbrechung - sie kennt kein Anfang und kein Ende - sie ist ewig;
das ist die spirituelle Natur und die Natur der Seele ist spirituell, transzendental
und somit kennt kein Anfang und kein Ende.

Bei der Zerstörung der Schöpfung werden die nicht befreiten Seelen im Körper von Maha Viṣṇu wieder eingehen
und bei der nächsten Schöpfung nehmen sie ihre Tätigkeiten von da weiter an,
wo sie in der letzten Schöpfung aufgehört haben.

Siehe Zustände der Seele - Mandukya Upanishad
 
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1. Das ist kein Beweis für die von dir erfundene "Wunder Gottes".

2. Śrī Krishna ist in viele alten Schriften, bekannt als Purāṇas erwähnt, von denen Mahabharata das wichtigste ist.

Zur Erinnerung:

Die Datierung des Krieges im Mahabharata, das im Original von dem großen Weisen Vyasa-dev in Sanskrit geschrieben wurde ist unter europäischen Gelehrten und vor allem Christen umstritten,
die versuchten, die Authentizität der vorgelegten historischen Daten zu leugnen oder anders zu interpretieren.

Zum Beispiel versuchte der berühmte Indologe Max Müller,
die astronomischen Angaben in den vedischen Schriften als imaginär zu interpretieren,
um die europäische-christliche Perspektiven auf die alte Geschichte zu verteidigen.

1. Astronomische Datierung - Gestirne-Position als Datierung.
Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta aus dem 5. Jahrhundert berechnete das Datum des Maha-Bharata-Krieges nach den astronomischen Daten des Mahabharata auf etwa 3100 (vor chr. Rechnung).

Professor C.V. Vaidya und Professor Apte kamen auf das Datum 3101 (vor der chr. Zählung),
und Shri. Kota Venkatachalam berechnete sie mit 3139 (vor chr. Zählung).

Doch Dr. P.V. Vartak ermittelte anhand mehrerer Datenquellen,
dass der in Maha-Bharat beschriebene Krieg am 16.10. 5561 stattgefunden haben muss.
Quelle The-Scientific-Dating-of-the-Mahabharata-War-P-V-Vartak
Dieses Datum wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.
Hier ist ein Teil der von Dr. Vartak präsentierten Beweise:

2. Archäologische Inschriften

2.1 Die Aihole-Inschrift
Eine Inschrift, die dem König Cealukya Pulakesi gehört, wurde im Jain-Tempel von Aihole gefunden.
Der eingravierte Vers lautet:

Trinshatsu Trisahasreshu Bhaaratdahavaditaha |
Saptabda Shatayukteshu Gateshwabdeshu Panchasu ||
Panchashatasu Kalaukale Shatasu Panchashatsu cha |
Samatsu Samatitasu Shakaanamapi Bhoobhujaam ||

"3030 Jahre seitdem Bhrata-Krieg - Trinshatsu Trisahasreshu Bhaarat-dahavaditaha
700+5+50 Jahre im Kali-Yuga vergangen - Saptabda Shatayukteshu Gateshwabdeshu Panchasu Panchashatasu Kalaukale
oder 6+50+600 insgesamt aus der Shaka-Dynastie - Shatasu Panchashatsu cha Samatsu Samatitasu Shakaanamapi Bhoobhujaam

Also der Tempel wurde gebaut nach
3030+700+55=3785 Jahre nach dem Mahabharata-Krieg
(und das war)
oder nach 50+6+600 = 556 Jahre der Shaka-Ära

Es gibt verschiede Berechnungen für die Saka-Ära
Nimmt man die übliche (kleinste) Referenz das Datum des Shalivahan-Königskrieges (Krönung 78 n. Chr. Rechnung) dann
556 der Saka-Ära ist gleich 634 n.Chr. Rechnung.

Somit fand der MB-Krieg um 3785 - 634 = 3131 (vor chr. Zählung) statt,
Nimmt man als Referenz für die Shaka-Ära frühere Könige aus der Shaka-Dynastie,
kann man auf ein Datum bis zu 5376 (vor chr. Zählung) kommen.
Für mich irrelevant.
 
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Bei der Zerstörung der Schöpfung werden die nicht befreiten Seelen im Körper von Maha Viṣṇu wieder eingehen
und bei der nächsten Schöpfung nehmen sie ihre Tätigkeiten von da weiter an,
wo sie in der letzten Schöpfung aufgehört haben.
Genauso ist es in den Padgett Übermittlungen, nur halt das man ohne Wiedergeburt in der sprituellen Welt weiterlebt und spirituell genau da weitermacht, wo auf Erden aufgehört hat.
 
Die Datierung des Krieges im Mahabharata, das im Original von dem großen Weisen Vyasa-dev in Sanskrit geschrieben wurde ist unter europäischen Gelehrten und vor allem Christen umstritten,
die versuchten, die Authentizität der vorgelegten historischen Daten zu leugnen oder anders zu interpretieren.
Was sollen das denn für Beweise sin? Zunächst hatte Vyasa diese Geschichte nicht selbst geschrieben, sondern dem Gott Ganesha diktiert. Real wurde dieses Epos im Zeitrahmen von 400 v. Chr. – 500 n. Chr. niedergeschrieben. Ganesha wird als menschliches Wesen mit einem Elefantenkopf dargestellt. Das kann man nun glauben oder nicht.

Zudem brachten erst Zuwanderer um 1500 v. Chr. die Sprache der Veden (Sanskrit) mit in den Indischen Subkontinent. Daraus entstanden dann auch ab 1200 v. Chr. die ersten mündlichen Überlieferungen.

Über die Zeit vor 1500 v. Chr. und der Hochkultur am Indus 2800 – 1900 v. Chr., wissen wir außer den archäologischen Funden wenig? Wir wissen nicht, welche Sprache dort gesprochen wurde, welche Religion sie hatten. Ihre sehr rudimentäre Schrift ermöglichte nicht die Verfassung epischer Geschichten, Erzählungen oder komplexer Gedanken.

All die Rechenkünste sind also fern jeder Wirklichkeit. Das erinnert mich an Ussher, der im Jahr 1650 den ersten Schöpfungstag auf den Samstag den 22. Oktober 4004 v. Chr. errechnete. Nun ja, da passt dann auch Krishna, der im Jahr 3227 v. Chr. geboren worden sein soll. Ich denke, dass man bei all den Ungereimtheiten getrost auch an Jesus, seine Wunder und seinen Vater im Himmel glauben darf.

Merlin
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Zuletzt bearbeitet:
... All die Rechenkünste sind also fern jeder Wirklichkeit. Das erinnert mich an Ussher, der im Jahr 1650 den ersten Schöpfungstag auf den Samstag den 22. Oktober 4004 v. Chr. errechnete. Nun ja, da passt dann auch Krishna, der im Jahr 3227 v. Chr. geboren worden sein soll. Ich denke, dass man bei all den Ungereimtheiten getrost auch an Jesus, seine Wunder und seinen Vater im Himmel glauben darf.

Merlin


So generell kann man das nicht bewerten, finde ich.

Warum erlaubt man sich nicht hier bei Krishna wie auch bei Moses von einem AHNENKULT auszugehen?
Da und dort ist der Sammelbegriff offensichtlich zu erkennen.
Etwa bei Moses wird immer mehr das Datum rund um 1613 v. Chr. in den Mittelpunkt gerückt,
eine Übereinstimmung mit dem Vulkanausbruch auf Santorin,
wobei der entstandene Tsunami bald darauf das Meer enorm steigen ließ, als nur eine von vielen natürlichen Folgewirkungen.

Wie doch auch der Ahnenkult - etwa beim Menschen – eine solche langgestreckte Folgewirkung darstellt.
Am Ende wird dann zum besseren Verständnis eine historische Person als Abschluss präsentiert.
Wegen deren Qualität der Zusammenfassung und Schlussfolgerung vergangener Ereignisse.
Für Moses gilt hier wohl 1350 v.Chr.

In meinem Forschungszweig der Nahtoderfahrung – an der Grenze des Lebens – wo Lebensgefahr und Anteile an Grenzerfahrungen nicht unbedingt gleichzusetzen sind, kann ich mir die persönliche Einbindung von Krishna genauso wie von Moses gut vorstellen, was die wiederholenden Darstellungen etwa im kriegerischen Bereich anzudeuten versuchen.

Während kriegerischer Handlungen sterben jedoch links und rechts die Kameraden.
Eine unmittelbare seelische Orientierung nebenan ist damit erschwert oder gar ausgeschlossen.
Nur im Sieg dürfte es einige Überlebende geben.
Davon ausgehend, wenn in meinem Sterbefall keine andere Person anwesend wäre,
kann ich mich da auf die spirituelle Hilfe von unbekannten Boten verlassen?
Das dürfte ein wenig in Frage gestellt sein, denn Telepathie ist keine Telekinese.

Selbstverständlich wäre auch der Sonderfall Jesus hier zu beachten, mit der Qualität einer prophetischen Gabe versehen, was vor allem seinen eigenen begrenzten Lebensweg auf Erden anbelangte. Denn hat man einmal den spirituellen Erfahrungsbereich berührt, dann wird der sich vorzugsweise ausrichten, auf den bald stattfindenden Zeitpunkt der endgültigen Übertragung – sagen wir in 13 Jahren - wobei diese Summe von Jahr zu Jahr geringer wurde …


Bis die Tür in das Schloss fällt.


... und ein 🤕
 
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