Von der Liebe des Vaters

D

Eine der bekanntesten Passagen des "Johannes" welche großen Hass den Juden gegenüber bezeugt ist Joh 8,44
welcher unverblümt erklärt: "Ihr seid von eurem Vater, dem Teufel" (Joh 8,44).
Das ist etwas, was er zu einem Teil oder einer bestimmten Gruppe der Juden damals gesagt hat. Zu anderen hat er wieder andere Sachen gesagt. Die ersten Jünger von Jesus waren alles Juden. Jesus selber war auch Jude.
 
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Das ist etwas, was er zu einem Teil oder einer bestimmten Gruppe der Juden damals gesagt hat. Zu anderen hat er wieder andere Sachen gesagt. Die ersten Jünger von Jesus waren alles Juden. Jesus selber war auch Jude.
Diese bestimmte Gruppe der Juden waren diejenige, welche die Jüdische Religion vertraten und der Hass den Juden gegenüber, war durch den Hass gegen ihrer Religion dargestellt welche in Laufe der Jahrhunderte durch die Christen verbreitet wurde.

Der Krieg der christlichen Kirche gegen die Juden begann mit dem ununterbrochenen Angriff
der Kirchenväter gegen die Juden, die sich selbstverständlich weigerten, Jesus als Messias (Christus) anzunehmen.
Die antijüdischen Lehren der Kirchenväter wurden den Generationen, die dem Christentum folgten, vermittelt.

Origenes (185-254 n. Chr.) griff die judenfeindliche Haltung der Kirche auf - ein Echo, das bis heute nachhallt:
"Wegen ihres Unglaubens und anderer Beleidigungen gegen Jesus,
die Juden werden nicht nur mehr als andere unter dem Gericht leiden, von dem man glaubt, dass es unmittelbar bevorsteht ...,
sondern haben bereits solches Leid erlitten. Denn was ist ein Volk im Exil von seiner Hauptstadt,
und die heiligen Stätten der Väter, außer den Juden?
Und welches Unheil haben sie erlitten, weil sie das schlimmste Volk waren,
der sich zwar vieler Sünden schuldig gemacht hat, aber für keine von ihnen bestraft worden ist
so schwer wie für die Sünden, die sie gegen unseren Jesus begangen haben".


Die christliche Kirche hat die antijüdische "Theologie" ("Antisemitismus")
ein fester Bestandteil der "Verteidigung"-Strategie des Christentums.
Die Kirchenväter fabrizierten Bände von Literatur, um zu beweisen
dass sie das wahre Volk "Gottes" sind, und dass
das Judentum war nur ein Vorspiel, eine Vorbereitung auf das Christentum.

Justin Martyr und Hippolyt (170-236 n. Chr. Rechn.) waren vom Glauben besessen.
dass die Juden die Strafe Gottes für die Ermordung Jesu erhalten haben und weiterhin erhalten werden.
Hippolytus schreibt:
"Nun neige dein Ohr und höre auf meine Worte und pass auf, du Jude.
Ihr habt euch oft damit gebrüstet, dass ihr Jesus von Nazareth zum Tode verurteilt habt,
und gab ihm Essig und Galle zu trinken; und du hast dich damit gebrüstet.
Lass uns gemeinsam sehen, ob du dich nicht zu Unrecht rühmst, Israel,
und wenn die kleine Portion Essig und Galle nicht eine schreckliche Drohung über dich gebracht hat,
und wenn dies nicht die Ursache deines gegenwärtigen Zustandes ist, der dich in Myriaden von Schwierigkeiten verstrickt."
 
Diese bestimmte Gruppe der Juden waren diejenige, welche die Jüdische Religion vertraten und der Hass den Juden gegenüber, war durch den Hass gegen ihrer Religion dargestellt welche in Laufe der Jahrhunderte durch die Christen verbreitet wurde.

Der Krieg der christlichen Kirche gegen die Juden begann mit dem ununterbrochenen Angriff
der Kirchenväter gegen die Juden, die sich selbstverständlich weigerten, Jesus als Messias (Christus) anzunehmen.
Die antijüdischen Lehren der Kirchenväter wurden den Generationen, die dem Christentum folgten, vermittelt.

Origenes (185-254 n. Chr.) griff die judenfeindliche Haltung der Kirche auf - ein Echo, das bis heute nachhallt:
"Wegen ihres Unglaubens und anderer Beleidigungen gegen Jesus,
die Juden werden nicht nur mehr als andere unter dem Gericht leiden, von dem man glaubt, dass es unmittelbar bevorsteht ...,
sondern haben bereits solches Leid erlitten. Denn was ist ein Volk im Exil von seiner Hauptstadt,
und die heiligen Stätten der Väter, außer den Juden?
Und welches Unheil haben sie erlitten, weil sie das schlimmste Volk waren,
der sich zwar vieler Sünden schuldig gemacht hat, aber für keine von ihnen bestraft worden ist
so schwer wie für die Sünden, die sie gegen unseren Jesus begangen haben".


Die christliche Kirche hat die antijüdische "Theologie" ("Antisemitismus")
ein fester Bestandteil der "Verteidigung"-Strategie des Christentums.
Die Kirchenväter fabrizierten Bände von Literatur, um zu beweisen
dass sie das wahre Volk "Gottes" sind, und dass
das Judentum war nur ein Vorspiel, eine Vorbereitung auf das Christentum.

Justin Martyr und Hippolyt (170-236 n. Chr. Rechn.) waren vom Glauben besessen.
dass die Juden die Strafe Gottes für die Ermordung Jesu erhalten haben und weiterhin erhalten werden.
Hippolytus schreibt:
"Nun neige dein Ohr und höre auf meine Worte und pass auf, du Jude.
Ihr habt euch oft damit gebrüstet, dass ihr Jesus von Nazareth zum Tode verurteilt habt,
und gab ihm Essig und Galle zu trinken; und du hast dich damit gebrüstet.
Lass uns gemeinsam sehen, ob du dich nicht zu Unrecht rühmst, Israel,
und wenn die kleine Portion Essig und Galle nicht eine schreckliche Drohung über dich gebracht hat,
und wenn dies nicht die Ursache deines gegenwärtigen Zustandes ist, der dich in Myriaden von Schwierigkeiten verstrickt."
Ja, es gibt da schon unrühmliche Beispiele in der Kirchengeschichte. Auf die Bibel und insbesondere Jesus können die sich jedoch nicht berufen. Oder wie lässt sich der Ausspruch Jesu "Liebet eure Feinde" mit irgendeiner Form von Antisemitismus vereinbaren. Leider hört man kaum was von den anderen Christen, die sich während des 2ten Weltkrieges für die Juden eingesetzt haben, ihnen Unterkunft gewährt und sie zur Flucht verholfen haben wie z. Bsp. Corrie ten Boom
das sind für mich Beispiele wahren gelebten Christentums.
 
Danke für den Hinweis, dass auch hier das Mysterium der Dreieinigkeit zu finden ist.
In der ersten Variante hätte Jesus behauptet, er hätte es von "Gott" gehört.
In der zweiten Variante hätte Jesus behauptet, er wäre selbst "Gott".

1. Es ist kein Mysterium, dass
  • in der ersten Variante Jesus behauptete, er hätte es von "Gott" gehört.
  • und dann behauptete es nicht mehr das, sondern, dass er selbst "Gott" ist.
Argumente, dass diese nur Christliche Erfindungen sind:

1. Ein Gott namens Gott gibt es nicht, dies ist einen späteren Betrug der Israeliten, siehe

Das "Mysterium" ist eine spätere Übernahme aus Ägypten.
Der theologische Jesus wurde erst in der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert nach Ägyptischen Quelle und weit von Palästina entwickelt

Zur Erinnerung:

Die erste Szene von Luxor auf der linken Seite zeigt den Gott Taht, als göttliches Wort oder Logo, in dem er die jungfräuliche Königin ruft und ihr verkündet, dass sie den kommenden Sohn zur Welt bringen soll (d.h. die königliche Repa in der Gestalt von Horus (siehe Jesus kopiert von Horus) oder Aten, dem göttlichen Erben, hervorbringen soll).

Eine der Eigenschaften von Taht, das Wort der Götter zu sein, wird von Christen dem Jesus in verzerrter Form zugeschrieben, als er das Wort des "einzigen Gottes" vorgestellt wurde, des namenlosen Gottes der Christen.

In der zweiten Szene der Gott Kneph, zusammen mit der Göttin Hathor, gibt Lebensatem dem zukünftigen Pharao, den alle Pharaos waren von göttliche Ursprung betrachtet, als Nachkommen des Sonnengottes Ra.
Knepf
ist der "Geist des Lebens" ( umgetauft als Heiliger Geist) oder "die Gottheit der Lebensluft", der die Empfängnis bewirkt, und gemäß Plutarch und Diodorus mit dem Griechischen "pneuma" gleich zu setzen ist.

Imprägnierung und Empfängnis zeigen sich in der volleren Form der Jungfrau. Bei den Hebräer wäre der Gott Knepf mit dem Gott El gleichzusetzen, welche im ersten Genesis der Hebräer Lebensluft in den Wesen einhauchte. Der Gott Knepf, der Gebende des Atems des Lebens und der welcher die Geburt verursacht; wird in den christlichen "Evangelien" durch den "Heiligen Geist" ersetzt.

Die Göttin Hathor war mit der Göttin Isis assoziiert, deren Verehrung auch in der Semitischen Welt verbreitet war. Sie war als die Herrin der Himmeln bekannt assoziiert mit Mut, die Himmlische Mutter, dessen Vertreterin die Königin, als zukünftige Mutter des Pharaos war, wodurch nochmal der göttliche Ursprung der Pharaos bestätigt war und die Königin war als Jungfräulich vorgestellt.

Maria wurde nach einem ähnlichen Muster erfunden, ihr fehlte aber:
- Den königlichen Character und
- die Fähigkeit einen König zu gebären, obwohl die Anhänger Jesus versuchte ihm eine königliche Abstammung zu fabrizieren, die später verleugnet wurde, als Jesus der Sohn eines Geistes wurde.

Siehe auch
Jesus kopiert von Horus
 
In der ersten Variante hätte Jesus behauptet, er hätte es von "Gott" gehört.
In der zweiten Variante hätte Jesus behauptet, er wäre selbst "Gott".

1. Es ist kein Mysterium, dass
  • in der ersten Variante Jesus behauptete, er hätte es von "Gott" gehört.
  • und dann behauptete es nicht mehr das, sondern, dass er selbst "Gott" ist.
Eine Kennzeichen eines Mysteriums ist es, dass sich dieses nicht jedem erschließt. ;)
 
Ja, es gibt da schon unrühmliche Beispiele in der Kirchengeschichte.
Ja, es zeigt, dass diese bestimmte Gruppe der Juden, welche angeblich Jesus ansprach,
diejenige waren, welche die Jüdische Religion vertraten
und der Hass des Jesus den Juden gegenüber,
war durch den Hass gegen ihrer Religion dargestellt,
Hass welche in Laufe der Jahrhunderte durch die Christen verbreitet wurde.

Als die katholische Kirche im Römischen Reich zur Staatsmacht gewählt wurde,
griff sie jüdische Synagogen an, die für heidnisch erklärt wurden.
Die katholische Kirche erließ die folgenden Gesetze gegen die Juden:
- Todesstrafe für alle Juden, die Propaganda für das Judentum machen (sie sind die Söhne des Satans - sagte Jesus selbst!).
- Verbot für Juden, höhere Berufe auszuüben,
...
Die Christen waren überzeugt, dass die "göttliche Strafe" für das jüdische Volk
wurde durch die Realität, die sie selbst geschaffen haben, bestätigt.

Bischof Ambrosius verteidigte einen anderen Bischof
der den Brand einer Synagoge in der Stadt Callinicum angeordnet hatte.
und sagte zur Unterstützung dieser Aktion:
"Wen kümmert schon eine Synagoge, ein Haus der Narren und Ungläubigen, wenn sie zerstört wird"

Die Nazis traten nur in den Fußstapfen der Christen!
 
Danke für den Hinweis, dass auch hier das Mysterium der Dreieinigkeit zu finden ist.
In der ersten Variante hätte Jesus behauptet, er hätte es von "Gott" gehört.
In der zweiten Variante hätte Jesus behauptet, er wäre selbst "Gott".

1. Es ist kein Mysterium, dass
  • in der ersten Variante Jesus behauptete, er hätte es von "Gott" gehört.
  • und dann behauptete es nicht mehr das, sondern, dass er selbst "Gott" ist.
Argumente, dass diese nur Christliche Erfindungen sind:

1. Ein Gott namens Gott gibt es nicht, dies ist einen späteren Betrug der Israeliten, siehe
Erfindung des Nationalen Gott Israels - der Gott ohne Name

2. Das "Mysterium" ist eine spätere Übernahme aus Ägypten.
Der theologische Jesus wurde erst in der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert nach Ägyptischen Quelle und weit von Palästina entwickelt

Zur Erinnerung:

Christus - Sohn Gottes - Falsche Übersetzungen

Zuerst wurde Jesus als Sohn Josephs vorgestellt, so dass er als Nachfahre des König Davids und somit als zukünftiger Messiah (Christus) - gesalbter König der Juden dargestellt zu werden, siehe
Der Sinn der Stammbäumen von Jesus und
Die Stammbäume und die Meinung der Hebräer.

Aber als Jesus gehängt wurde, siehe Jesus wurde gehängt haben sich die Juden gegen die Christliche Bewegung des Jesus gezeigt und somit hat sich das neu entwickelte sogenannte Christentum
von den Juden weg und gegen den Juden entwickelt und sie sogar als Söhne des von den Christen erfundenen Teufels bezeichnet, siehe Johannes 8, 44. (wo Jesus zitiert wird):
"Ihr (Juden) seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun."

Das hat das christliche Anti-Judaismus entfesselt, welche zur Verteufelung und Ausgrenzung der Juden, angefangen mit dem Römischen Kaiserreich bis zum Deutschen Antisemitismus und zu unseren Tage, führte.

Danach wurde ein andere Art von Jesus gepredigt,
der Jesus als einziger Sohn eins einzelnen existierenden Gottes
(Welcher nicht mehr der Gott der Juden sein sollte und in den Schriften der "Christ-en" den Namen "Gott" bekommen hat).

Hier ein Paar Beweise in dieser Hinsicht:
Die Übersetzung Menschensohn in Bezug auf Jesus es ist eine betrügerische Übersetzung der Kirche, um die ursprünglich fabrizierte Abstammung des Jesus als Prinz aus der Dynastie Davids zu vertuschen:

"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus "bar-nasha" gesagt haben und
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.

Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar-abba"
heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber wäre "er ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.
 
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Ja, es zeigt, dass diese bestimmte Gruppe der Juden, welche angeblich Jesus ansprach,
diejenige waren, welche die Jüdische Religion vertraten
und der Hass des Jesus den Juden gegenüber,
Also nochmal. Es war eine bestimmte Gruppe die Jesus ansprach, kennzeichnend für seinen Ausspruch war wohl die Art, wie sie die jüdischen Religion vermittelten oder ausübten. Es geht hier nicht um das Volk der Juden an sich. Dieses hat Jesus geliebt, so wie er alle geliebt hat welches sich dadurch zeigte, dass er aus Liebe zu den Menschen ans Kreuz gegangen ist.

Die Nazis traten nur in den Fußstapfen der Christen!

Und in den Fußstapfen von Christus, und dass ist das Entscheidende, treten solche Christen, wie z. Bsp. Corrie ten Boom, die ich genannt habe und auch viele andere, die wahrhaft Christus nachfolgen.

Zu dem Ausspruch Jesu, den du zitierst und den du für dich als Beleg ansiehst für den Hass des Jesus den Juden gegenüber kommt mir gerade der Gedanke, dass Jesus dieses sicherlich auch heute sagen würde gegenüber so manchen Vertreter der Kirche, da wäre es dann ja auch völlig widersinnig zu meinen, dass er damit das ganze Volk hasst, zu dem dieser Religionsvertreter gerade gehört.
 
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