Terrageist
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Ich glaube, es gibt ein "Mutter-Vater"- Universum. Klar ist es Phantasie. Jedoch jeder Gedanke an göttlichen Ursprung ist Phantasie. Es ist auch Phantasie, sich einen Gott vorzustellen, nur weil man sich anders eine Ursache für die Existenz des Universums und des Lebens nicht vorstellen kann. Man sucht dann nach einer Erklärung, die genauso abstrus ist wie ein Märchen.
Dass wir alle wünschen, es würde dem Universum gut gehen, zumindest dass Viele das tun, ist ziemlich klar.
Der eine bezeichnet es vielleicht als Seelengefühl, der andere nennt es einfach innerste Moral, und der dritte spricht von einem inneren Gewissen.
Aber woher kommt das? Es gibt viele Menschen, die berichten von spirituellen Erlebnissen, von Engeln, Geistern, inneren Begegnungen, Träumen, Nahtod-Erlebnissen. Ähnlich wie in der Bibel auch immer wieder von spirituellen Erlebnissen etwas steht, von einem Gott der aus einem brennenden Dornenbusch, zum Beispiel, spricht.
Früher waren die Menschen vielleicht auch näher noch der Natur, und hatten darum noch eher solche Erlebnisse.
Was später dann als "heidnisch" oder "abergläubisch" abgetan wurde, wenn besonders naturnahe Menschen
wieder einmal solcherlei Erfahrungen haben.
Ich glaube aufgrund meines Seelengefühls an dieses "Mutter-Vater - Universum", bzw. stimmt der Begriff "Universum" hier vielleicht noch nicht. Denn hier ist lediglich das Gefühl angesiedelt, die erste und allem den Impuls gebende Liebe.
Man kann sagen, das ist Unfug. Aber vom Seelengefühl aus betrachtend hat dort die Seele ihr "zuhause".
Sie sucht ständig Möglichkeiten des Ausdrucks, denn so ganz alleine für sich gibt es nichts, womit sie dieses Seelengefühl wahrnehmen könnte.
Ich behaupte sogar, dass die erste Liebes-Urenergie von der großen "Mutter" kommt, also vom Grundwesen her weiblich ist.
Der "Vater" dann ist das männliche Pendant, das diese starke und impulsgebende Urenergie der Mutter übernimmt und umsetzt, also der nächsten Stufe im "Erschaffen" zur Verfügung stellt.
Hier ist noch kein "Wille" angesiedelt. Der unendliche Vater stellt einfach diese Urenergie der impulsgebenden Liebe von der "Mutter" aus zur Verfügung.
Das "Universum", das eigentlich zu dem Zeitpunkt noch nicht da ist, aber immer schon als mögliches Potenzial, bringt durch diese Liebesimpulse schließlich eine flammende Lichtgestalt hervor = den SOHN.
Hier manifestiert sich zum ersten Mal ein (göttlicher) Wille. Der SOHN ist der Logos oder die erste Sonne.
Von ihm aus manifestiert sich eine gesamte in sich vollkommene Schöpfung, nicht willkürlich bestimmt, sondern von der Grundnatur her absolut logisch das eine auf das andere folgend. Die Koordination geht vom Lichtsohn als Lichtpunkt in allem aus.
Seine fließende Energie bezieht er stets weiterhin aus diesem ursprünglichem Mutter-Vater-Universum, die Quelle.
Er ist der Bestimmer. Aber er kennt noch nicht wirklich die Liebe von Mutter - Vater. Er verwendet zwar diese Energie, aber versteht sie nicht wirklich.
Seine Schöpfung gibt ihm die Antwort. Erst wenn die Schöpfung versteht (der Mensch), dass es Liebe ist, die ihn geschaffen, die aber durch den Schöpfer, den Sohn kam, der zuvor noch nicht wirklich mit der Liebe verbunden, stellt auch der bewusste Mensch die ursprüngliche Verbindung wieder her. Er lässt seinen "Gott", der der Sohn ist , und zunächst "Luzifer" heißt, der Lichtträger, aber nicht Licht-Seiender ist, die Liebe erkennen, die durch den Vater zu ihm kam.
Jede Energie kann nur Liebe sein, wenn sie erkannt wird. Ansonsten ist es keine Energie.
Ich möchte hier mal etwas erwähnen, was mir so in Gedanken kam, als ich im Text dieser Schrift hier, um die es ursprünglich ging, weitergelesen habe.
Der obige Text ist meine eigene "Phantasie"
, zum Teil aber damit verbunden oder daraus abgeleitet, so wie imgrunde auch aus Vielem anderen abgeleitet.
Jesus beschreibt darin unter anderem imgrunde auch sein "Leid" darüber, dass die Welt ihn für einen Gott hält (anstatt selbst nach der Liebe des Vaters zu fragen),
und beschreibt außerdem, dass "Leid" (Sünde und Irrtum) dann entstehen, wenn die grundsätzliche göttliche Ordnung des Universums gestört werde, nicht zur "Strafe", sondern einfach nur, um diese grundsätzliche Ordnung (auf dieser Ebene?) aufrecht zu erhalten.
Imgrunde könnte man sagen, und habe ich zumindest im Laufe meiner Beschäftigung mit esoterischen Themen gelernt,
ist das Leid, das einem begegnet, aus irgendeinem Grund etwas selbst Geschaffenes, oder eben ein "Heraustreten" aus einer Ordnung.
Auch Jesus steht , da er ja auch kein Gott ist, scheinbar nicht außerhalb davon.
Dass wir alle wünschen, es würde dem Universum gut gehen, zumindest dass Viele das tun, ist ziemlich klar.
Der eine bezeichnet es vielleicht als Seelengefühl, der andere nennt es einfach innerste Moral, und der dritte spricht von einem inneren Gewissen.
Aber woher kommt das? Es gibt viele Menschen, die berichten von spirituellen Erlebnissen, von Engeln, Geistern, inneren Begegnungen, Träumen, Nahtod-Erlebnissen. Ähnlich wie in der Bibel auch immer wieder von spirituellen Erlebnissen etwas steht, von einem Gott der aus einem brennenden Dornenbusch, zum Beispiel, spricht.
Früher waren die Menschen vielleicht auch näher noch der Natur, und hatten darum noch eher solche Erlebnisse.
Was später dann als "heidnisch" oder "abergläubisch" abgetan wurde, wenn besonders naturnahe Menschen
wieder einmal solcherlei Erfahrungen haben.
Ich glaube aufgrund meines Seelengefühls an dieses "Mutter-Vater - Universum", bzw. stimmt der Begriff "Universum" hier vielleicht noch nicht. Denn hier ist lediglich das Gefühl angesiedelt, die erste und allem den Impuls gebende Liebe.
Man kann sagen, das ist Unfug. Aber vom Seelengefühl aus betrachtend hat dort die Seele ihr "zuhause".
Sie sucht ständig Möglichkeiten des Ausdrucks, denn so ganz alleine für sich gibt es nichts, womit sie dieses Seelengefühl wahrnehmen könnte.
Ich behaupte sogar, dass die erste Liebes-Urenergie von der großen "Mutter" kommt, also vom Grundwesen her weiblich ist.
Der "Vater" dann ist das männliche Pendant, das diese starke und impulsgebende Urenergie der Mutter übernimmt und umsetzt, also der nächsten Stufe im "Erschaffen" zur Verfügung stellt.
Hier ist noch kein "Wille" angesiedelt. Der unendliche Vater stellt einfach diese Urenergie der impulsgebenden Liebe von der "Mutter" aus zur Verfügung.
Das "Universum", das eigentlich zu dem Zeitpunkt noch nicht da ist, aber immer schon als mögliches Potenzial, bringt durch diese Liebesimpulse schließlich eine flammende Lichtgestalt hervor = den SOHN.
Hier manifestiert sich zum ersten Mal ein (göttlicher) Wille. Der SOHN ist der Logos oder die erste Sonne.
Von ihm aus manifestiert sich eine gesamte in sich vollkommene Schöpfung, nicht willkürlich bestimmt, sondern von der Grundnatur her absolut logisch das eine auf das andere folgend. Die Koordination geht vom Lichtsohn als Lichtpunkt in allem aus.
Seine fließende Energie bezieht er stets weiterhin aus diesem ursprünglichem Mutter-Vater-Universum, die Quelle.
Er ist der Bestimmer. Aber er kennt noch nicht wirklich die Liebe von Mutter - Vater. Er verwendet zwar diese Energie, aber versteht sie nicht wirklich.
Seine Schöpfung gibt ihm die Antwort. Erst wenn die Schöpfung versteht (der Mensch), dass es Liebe ist, die ihn geschaffen, die aber durch den Schöpfer, den Sohn kam, der zuvor noch nicht wirklich mit der Liebe verbunden, stellt auch der bewusste Mensch die ursprüngliche Verbindung wieder her. Er lässt seinen "Gott", der der Sohn ist , und zunächst "Luzifer" heißt, der Lichtträger, aber nicht Licht-Seiender ist, die Liebe erkennen, die durch den Vater zu ihm kam.
Jede Energie kann nur Liebe sein, wenn sie erkannt wird. Ansonsten ist es keine Energie.
Ich möchte hier mal etwas erwähnen, was mir so in Gedanken kam, als ich im Text dieser Schrift hier, um die es ursprünglich ging, weitergelesen habe.
Der obige Text ist meine eigene "Phantasie"
Jesus beschreibt darin unter anderem imgrunde auch sein "Leid" darüber, dass die Welt ihn für einen Gott hält (anstatt selbst nach der Liebe des Vaters zu fragen),
und beschreibt außerdem, dass "Leid" (Sünde und Irrtum) dann entstehen, wenn die grundsätzliche göttliche Ordnung des Universums gestört werde, nicht zur "Strafe", sondern einfach nur, um diese grundsätzliche Ordnung (auf dieser Ebene?) aufrecht zu erhalten.
Imgrunde könnte man sagen, und habe ich zumindest im Laufe meiner Beschäftigung mit esoterischen Themen gelernt,
ist das Leid, das einem begegnet, aus irgendeinem Grund etwas selbst Geschaffenes, oder eben ein "Heraustreten" aus einer Ordnung.
Auch Jesus steht , da er ja auch kein Gott ist, scheinbar nicht außerhalb davon.