Von der Liebe des Vaters

@Syrius,
das Grundprinzip "Christus" als Sohn des Urschöpfers sozusagen, kann es schon durchaus immer gegeben haben.
Dieses Bild von Gott-Vater und dem Sohn Christus im Einklang und bester Harmonie, irgendwo in den Himmeln ist wohl so etwas oder könnte eine Art "Blaupause" für das Leben aller sein. Wie das Grundmuster, in das man irgendwann seine bewussten Wege hineinfinden kann.
Dabei springt sicher, im Gegensatz zu Gott, dem Grundelement oder nicht zu Benennbarem, die Existenz des Sohnes immer zwischen Luzifer und Christus hin und her. Natürlich bleiben sie auch zugleich stets unverändert.
Aber es macht, (so sehe ich es) unser Leben, also das Lebendige aus, dass immer wieder ein Zurückkehren oder Anfangen des neuen Samenkorns in tiefster Erde notwendig wird, den Versuchungen Satans zu wiederstehen, bzw. vielleicht besser, "es" zu verstehen, und immer wieder so allmählich Herr der Natur und seines Herzens werden zu können,
woraus immer wieder die Neugeburt des Christus erfolgt.

Wobei das Leben des Christus auf der Erde dem Leben aller Menschen, bzw. eher des persönlichen einzelnen Lebens entsprechen könnte, das durch Erwachen sich immer wieder seiner Göttlichkeit oder überhaupt der Göttlichkeit gewahr wird. Und immer wieder ist dann dieses Grundprinzip "erfüllt". :)
 
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Was mir beim lesen der Texte immer wieder durch den Kopf geht ,ist der Gedanke ,daß ich für mich weder ein Bild noch einen Namen für Gott finden kann . Es ist so als würde ich 1000 Gedanken auf einmal denken und doch bin ich nicht Imstande ,auch nur einen Gedanken fassen zu können . Von Worten ganz zu schweigen.

Ähnliches ist mir bei der Sterbebegleitung meiner Lieben Tante passiert.

Für mich klingen diese Texte stimmig ,auch wenn ich nicht ausdrücken kann ,warum das so ist.
 
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