Von der Liebe des Vaters

Wenn man sich nun die Maschine "Körper" anschaut, die ohne Energie nicht funktionieren kann und daher sich auflöst, wenn lange keine Energie mehr kam, muss man sich fragen, wie sie dazu kam, sich selbsständig eine Energiequelle zu suchen, um überhaupt lebendig zu "wirken"?
Also in Aktion zu treten und sich bewegen, denken, fühlen,......................

Das ist ja schon fast so, als würde sich die Waschmaschine eine Steckdose selber suchen, den Stecker selbst da rein stecken und dann Energie von der Dose ziehen.
Ist das denn wirklich so?

Da kommt es auf die Art der Energie an, die die Maschine in sich aufnimmt.
Besteht die aus Lebensenergie, also Seele, dann ist es nicht die Maschine, die sich selbständig eine Energiequelle sucht, sondern die Seele, die sich für die Maschine hält, da sie zufällig von der Maschine als Energie aufgenommen wurde.

Würde man nämlich den Körper für eine Zeit mit anorganischer Energie befüllen, statt mit der Lebensenergie aus der Nahrung (Körper eines anderen lebenden Wesens), so würde er genau das nachahmen, was er als Energie bekam: Tod
 
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Nur wenn die Seele von der Identifikation mit dem Geist und mit dem materiellen Körper allgemein loslöst.

Auch mit Geist und Körper, .......wenn die Seele durch Zufall oder besondere Stärke darin sich selbst getrennt vom anderen wahrnimmt.
Nur wird diese Erkenntnis ständig von Geist und Körper manipuliert und muss sich deswegen auch ständig aufs neue getrennt wahrnehmen.
 
Junks: Fressen, atmen, trinken, erwärmen, um zu überleben, denn sonst kann das, was auf dem Boden zu Brei wird, schwer von sich behaupten, es sei das Leben.
Energie entsteht durch Reibung und Widerstände.
Ohne das, was du "Junks" nennst, wäre das Leben bloß Leere.
Denn dann gäbe es nicht einmal einen Boden.
Wer sowas freiwillig erschafft, muss also SM-Club-Mitglied sein, sonst würde es Leid nicht freiwillig sich und anderen, die sich für lebendig halten und dann sterben, antun.
Und was sollte an Leid falsch sein - aus welcher Perspektive gesehen?
Warum auch? Hat das pure Leben das nötig?
Das pure Leben hat gar nichts nötig.
Not ist kein Zustand, den pures Leben haben kann.
Und: Hast du dich mal gefragt, wenn du das Leben bist und Gott dein Erschaffer das pure Leben, wie kommt es dann, dass du aus den Leibern deiner Nahrung das Leben abziehen (Verdauung) und in deine Batterie füllen musst, um überhaupt zu überleben?
Das Leben ist dir doch dann nicht gegeben, sondern geklaut.
Wieso sollte ich mich das fragen, das ist doch überhaupt nicht meine Sichtweise.
 
Auch mit Geist und Körper, .......wenn die Seele durch Zufall oder besondere Stärke darin sich selbst getrennt vom anderen wahrnimmt.
Nur wird diese Erkenntnis ständig von Geist und Körper manipuliert und muss sich deswegen auch ständig aufs neue getrennt wahrnehmen.
Der Geist ist das Tor zu Befreiung.
Der Geist soll somit in spirituellen Tätigkeiten beschäftigt, so dass die falsche Identifikation mit zerstört wird.
Die Seele als spirituelle Funke wird sich wahrnehmen indem sie in das Spirituelle Licht wahrnimmt,
aber in dieser Situation fehlt ihr sowohl Persönlichkeit, wie auch einen spirituellen Körper womit sie eine Liebevolle Beziehung mit dem Transzendentalen Herrn führen kann.

Je nach spirituellen Sadhana hat man auch andere Arten der spirituellen Verwirklichung:

adanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate SB 1.2.11

Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam
und so manifestiert wird als - iti śabdyate

1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (in der die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Höchste Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn weilt - die Überseele,)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).
 
Der Geist ist das Tor zu Befreiung.
Der Geist soll somit in spirituellen Tätigkeiten beschäftigt, so dass die falsche Identifikation mit zerstört wird.
Die Seele als spirituelle Funke wird sich wahrnehmen indem sie in das Spirituelle Licht wahrnimmt,
aber in dieser Situation fehlt ihr sowohl Persönlichkeit, wie auch einen spirituellen Körper womit sie eine Liebevolle Beziehung mit dem Transzendentalen Herrn führen kann.

Je nach spirituellen Sadhana hat man auch andere Arten der spirituellen Verwirklichung:

adanti tat tattva-vidas  tattvaṁ yaj jñānam advayam
brahmeti paramātmeti  bhagavān iti śabdyate SB 1.2.11

Diejenige, welche Wissen über die Wahrheit haben - tattva-vidas
und haben es verwirklicht, - jñānam
sagen über diese (Wahrheit), - vadanti tat
dass sie (die Wahrheit) non dual (nicht materiell - immer wieder falsch übersetzt als EINS) ist - yaj advayam
und so manifestiert wird als - iti śabdyate

1. brahma – die Transzendentale, spirituelle Energie (in der die Seele als spirituelle Partikel hinein geht)
2. parama atma - Die Höchste Seele (die im Herzen eines jeden als lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn weilt - die Überseele,)
3. bhagavan – der Transzendentale Herr (zu Dem die Seele in einem spirituellen Körper - Siddha-Deha eine liebevolle Beziehung baut).

Falsch.

Die Tore des Geistes, die Befreiung vortäuschen, sind gleichzeitig die Tore, die gefangen nehmen. Nur zeigt er diese Seite von sich nicht gerade der Seele, die er täuscht.
 
Falsch.

Die Tore des Geistes, die Befreiung vortäuschen, sind gleichzeitig die Tore, die gefangen nehmen. Nur zeigt er diese Seite von sich nicht gerade der Seele, die er täuscht.
Deswegen sollte der Geist geläutert werden,
indem er durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn mit der Spiritualität beschäftigt wird
und somit über Seine Spiele
unter der Anleitung eines echten spirituellen Meisters
immer hört und meditiert.

Srila Jiva Gosvami untersuchte die philosophischen Prinzipien des Gurus (guru tattva) in der Bhakti Sandarbha.
Er schreibt, dass es im Hinblick auf die Anziehungskraft für Spiritualität zwei Arten von Gurus gibt:

a) - Sa-rāga Gurus, die materielle Anziehungen haben - ihr Einfluss ist nicht von Dauer.

b) - Ni-rāga Gurus, die keine materiellen Anziehung haben und folgende Eigenschaften vorweisen
- ist ein parama bhagavata bhakta (ein spirituell verwirklichter Geweihter)
- kostet die spirituelle romantische Liebe (bhakti rasa)
- weckt bei anderen spirituelle Gefühle
- kann die Essenz aus allem extrahieren (sara-grāhi)
 
Deswegen sollte der Geist geläutert werden,
indem er durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn mit der Spiritualität beschäftigt wird
und somit über Seine Spiele
unter der Anleitung eines echten spirituellen Meisters
immer hört und meditiert.

Srila Jiva Gosvami untersuchte die philosophischen Prinzipien des Gurus (guru tattva) in der Bhakti Sandarbha.
Er schreibt, dass es im Hinblick auf die Anziehungskraft für Spiritualität zwei Arten von Gurus gibt:

a) - Sa-rāga Gurus, die materielle Anziehungen haben - ihr Einfluss ist nicht von Dauer.

b) - Ni-rāga Gurus, die keine materiellen Anziehung haben und folgende Eigenschaften vorweisen
- ist ein parama bhagavata bhakta (ein spirituell verwirklichter Geweihter)
- kostet die spirituelle romantische Liebe (bhakti rasa)
- weckt bei anderen spirituelle Gefühle
- kann die Essenz aus allem extrahieren (sara-grāhi)

Allesamt Junk-Geister, sonst gäbs heute kein Junkismus mehr, mit dem sich eine Seele hätte idenitifizieren können.

Wie wundervoll, da erweckt wer im anderen spirituelle Gefühle.

Der Weg zur Seele führt über die Seins-Liebe und damit meine ich nicht den körperlichen Sex, um mehr Junks in die Realität zu ziehen, damit noch mehr Seelen sich für Geister halten, die sie nicht sind.

Stell dir vor, du denkst als Seele was und verlierst dich selbst in diesem Gedanken, so dass der Gedanke anfängt dir Regeln vorzusetzen und sich über dich als Vater zu erheben. Da wird die Schöpfung zum Vater und der Schöpfer zum Sklaven von dem. Welch ein Gewinn?
Die Seele hat keine Eltern, weil sie nie geboren wurde und auch nicht stirbt.
Nur Geister (Gedanken, Informationen) werden geboren und sterben. Wenn also Vater, dann der der Geister.

Und was ist der Vater ohne die Seele, über die er sich erhebt.....(so als Gedanke)?

Was ist ein Gedanke ohne Energie?
Wie ein Gerät ohne Strom, da funkt nichts ohne Strom.

Es hätte auch sein können, dass da wer die Seele als Vater meint, nur geht das nicht, da die Seele kein Geschlecht hat, um sie Vater oder Mutter zu nennen.
Man sagt ja im Deutschen "die" Seele, nur ist das falsch, denn sie hat kein Geschlecht in dem Sinne, wie die Geister der Körperinformationen es hier so körperlich darstellen.

Ein Gedanke kann daher nicht geläutert werden, sondern ersetzt werden durch einen richtigen Gedanken, der von der Seele stammt.

Wenn einer z.B. lügt, kann man die Lüge nicht läutern, sondern sie durch die Wahrheit ersetzen.

Die Seele in ihrer puren Natur ist absolut stark und voller Wunder. Nicht so jedoch, wenn sie in ein gemeines, schwaches und sterbliches Bild von einem Lebewesen gepresst wird, fern ihrer wahren Natur. Soll man nun das Bild neu malen, damit es der Seele gerecht wird, oder sollte man die Bilder besser loslassen und die Seele einfach die Seele sein lassen?

Kein Bild (Geist, Information) kann die wahre Natur der Seele beschreiben. Warum also erst versuchen?
 
Der Weg zur Seele führt über die Seins-Liebe und damit meine ich nicht den körperlichen Sex, um mehr Junks in die Realität zu ziehen, damit noch mehr Seelen sich für Geister halten, die sie nicht sind.
1. Es gibt keine Liebe ohne ein Objekt der Liebe und ein Liebhaber.

2. Wem gehört die Erfindung:
"Seins-Liebe": Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."?

Es gibt kein "Seins-Liebe". Du wirst nicht wegen deiner Selbst geliebt, weil keiner dein Selbst kennt.
Das Selbst ist die Seele.
Die Seele ist eine spirituelle Partikel.
Es gibt keine Eigenschaften der spirituellen Partikel, die sie voneinander unterscheiden, so dass die Seele als Objekt der Liebe betrachtet werden kann.
sie eine Liebesbeziehung entstehen kann.

Nur wenn die Seel einen spirituellen Körper entwickeln, können sie eine wahre, ewige, spirituelle Beziehung mit dem Transzendentalen Herrn eingehen in der Praxis von Bhakti-Yoga, wodurch man z. B. an Krishna als das Objekt der Liebe meditiert.

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Es sieht so aus, als wenn Liebe auf der einen Seite auf den transzendenten Krishna gerichtet werden soll und im christlichen Verständnis transzendent, über Taten der Nächstenliebe, der "Geschmack" entwickelt wird.

1. Nächstenliebe hat mit der Transzendenz nichts zu tun, denn es bezieht sich auf dem materiellen Körper

2. Ursprünglich hatte eine ganz andere Bedeutung als es heute zugeschrieben wird.
Die Christen haben diese moralische Lehre von den Hebräer kopiert wurde:
Levitikus 19.18
"An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova"


Hier spricht der erfundene Gott der Juden, wie die Juden zusammenhalten sollen,- "Israel first",
und bei den Christen - die "Christen first".

Eine Aussage zu verstehen sollte man, den Kontext berücksichtigen,
wie in diesem Fall, wenn "Jesus" über die Brüderlichkeit zwischen den "Brädern" "spricht":
"daß ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe"

Bei den Christen geht es um den "Brüdern", - "Christen first"
Joh-13.34 - ein Plagiat, welches als neues Gebot verkauft wurde,
obwohl der Gebot gab es schon im Hebräischen Gesetz - sie waren doch alle Hebräer!
"Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet; wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander liebhabet."

3. Aber für alle anderen, die dagegen waren, waren die Gebote anders:

"nach Matthäus" 18:6
"Und wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, dem soll man einen Mühlstein um den Hals hängen und ihn in die Tiefe des Meeres werfen.
"nach Lukas" 19:27
"Und meine Feinde, die mich nicht über sich herrschen lassen wollen, sollt ihr hierher bringen und sie vor mir ausrotten. "

Der Ruf auf Mord für die Verweigerer und anders denkenden
die bei der Verbreitung des Christentum massiv eingesetzt wurde, sollte nicht vergessen werden.
 
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