Vom Wesen des ersten Wortes

Das erste Teil der Schöpfung, welche die Schaffung der Bausteine der materiellen Welten
durch den Transzendentalen Herrn wird nur durch das Vedische Wissen offenbart.
Ein ultimativer Anspruch, den ich hier irgendwie schon öfters gehört habe. Sei es der Vater des Lichtes, Jahwe, der einzig echte Gott oder Einstein usw. Jeder glaubt, seine Wahrheit in Händen zu halten. Ich mag ja auch die Geschichten um die Götter der Schöpfung, aber trägt das auch wirklich zum Seelenheil der Menschen und der Welt bei?

So erzählt man uns, dass Gott Adam und Eva erschaffen habe. Gelernt haben wir daraus aber nur, dass wir die Gebote Gottes achten sollten – tun wir aber nicht! Wir naschen noch immer gerne vom Baum der Erkenntnis, ohne mit dieser sinnvoll umzugehen. Ich fürchte also, dass uns auch ein vedisches Wissen in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich weitergebracht hat. Ein Blick nach Indien oder Pakistan dürfte da für Ernüchterung sorgen.

Ich denke, dass all die transzendenten Wesen nicht mehr wirklich dazu da sind, um uns die Welt zu erklären, sondern unseres Seelenheils wegen. Eventuell dürften da ja die Hoffnung, Zuwendung und der Trost eher die Bausteine sein, nach denen wir nun suchen?

Merlin
.
 
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Die sogenannten Vedischen Schriften sind grösstenteils Einbildung und Erfindung.

Zur Erinnerung:

1. Das ist wahr für die Materialisten, die keine Ahnung
- von Transzendenz - Spirituelle Welt haben.
- von der Tatsache, dass der Transzendentalen Herrn, Seiner Geweihten direkt und indirekt Unterweisungen gibt
wenn Er als Avatar in der Materiellen Welt runter kommt.

2. Der Bhakti Yoga Vorgang, wodurch man sich selbst - die Seele
und den Transzendentalen Herrn - Krishna - verwirklicht ist von den Materialisten so gestempelt.

Wenn die Ebene des Vertrauens um es damit zu beschäftigen nicht erreicht hat,
kann man nur so allgemeine materialistische Behauptungen machen;
deswegen sollte man sich zuerst mit den Nahtod Erfahrung und Reinkarnationsberichte anfangen zu beschäftigen
um weg von dem Groben Materialismus und der Erfindung eines Materiellen Gottes zu gehen.

Zeig Beweise für sie vor, ansonsten VERGISS sie !

hier sollte man zuerst zwischen materielles und spirituelles Wissen unterscheiden.
Siehe folgende Vorgänge bzgl. des Spirituellen Wissens:

1. Wahrnehmung - Prataykṣa -, welche mi den fünf Sinnesorgane und deren verstärkten Verlängerungen (wie Teleskope und andere Geräte) betätigt werden.
Diese Art von Beweise sind nicht verlässlich, weil sie von vier Arten von Fehler, die eine bedingte Seele vorweist, begleitet werden:

  1. bhram (Illusion) - halten etwas für was Ähnliches,
  2. pramāda (Verwirrung),
  3. vipralipsā (Neigung zu betrügen) und
  4. karaṇāpāṭava (unvollkommene Sinnen).
Die Wirklichkeit eines Objektes kann nicht durch pratyakṣa bestimmt werden.
Transzendentale Realitäten, welche jenseits der materiellen Sinnen sind, können nicht durch pratyaksha bewiesen werden.
 
Servus Terrageist,

Wenn die Quelle aller Quellen im materiellen Universum läge
dann sollte selbst sie, gem. dem Kausalitätsprinzip eine Quelle haben,
und somit wäre nicht mehr der Grund aller Gründe - das Absolute.

Fazit: somit ist deine Annahme auf dem du weiter spekulierst falsch.
Lieber Anadi :)

"Falsch" oder "Richtig", letztendlich möchte ich mit dir darum nicht streiten.
Weil ich dir einfach nur meinen Gedanken beschreibe.

Die "Welt", das "Universum", alles was wir als "unser Leben" empfinden,
was für uns das "Ganze" ist, und auch immer zugleich verbunden mit Gefühl
und Seele, "Interpretationen" und "Wahrnehmung,
alldas, wenn wir es richtig verstehen, hat vom Herzen her Vollkommenheit
und ist daher als Ganzes in sich auch , wie du es nennen möchtest, absolut.
Der Anfang liegt im Selbst, das Ende auch.
Man muss verstehen, was das "Selbst" ist.

Es ist umfassend größer, als das was dir bewusst ist.
 
Ich denke, dass all die transzendenten Wesen nicht mehr wirklich dazu da sind, um uns die Welt zu erklären, sondern unseres Seelenheils wegen.

Ohne zu verstehen,
wo wir her kommen
was die Natur dieser Welt ist
was unsere wahre Natur ist,
warum wir da sind,
was die Natur der Götter und des Transzendentalen Herrn ist
...
irren wir in vielen Spekulationen
und können nicht erkennen,
dass unsere wahre Objekt der Liebe
der Transzendentale Herr ist.
 
Zur Erinnerung:

1. Das ist wahr für die Materialisten, die keine Ahnung
- von Transzendenz - Spirituelle Welt haben.
- von der Tatsache, dass der Transzendentalen Herrn, Seiner Geweihten direkt und indirekt Unterweisungen gibt
wenn Er als Avatar in der Materiellen Welt runter kommt.

2. Der Bhakti Yoga Vorgang, wodurch man sich selbst - die Seele
und den Transzendentalen Herrn - Krishna - verwirklicht ist von den Materialisten so gestempelt.

Wenn die Ebene des Vertrauens um es damit zu beschäftigen nicht erreicht hat,
kann man nur so allgemeine materialistische Behauptungen machen;
deswegen sollte man sich zuerst mit den Nahtod Erfahrung und Reinkarnationsberichte anfangen zu beschäftigen
um weg von dem Groben Materialismus und der Erfindung eines Materiellen Gottes zu gehen.



hier sollte man zuerst zwischen materielles und spirituelles Wissen unterscheiden.
Siehe folgende Vorgänge bzgl. des Spirituellen Wissens:

1. Wahrnehmung - Prataykṣa -, welche mi den fünf Sinnesorgane und deren verstärkten Verlängerungen (wie Teleskope und andere Geräte) betätigt werden.
Diese Art von Beweise sind nicht verlässlich, weil sie von vier Arten von Fehler, die eine bedingte Seele vorweist, begleitet werden:

  1. bhram (Illusion) - halten etwas für was Ähnliches,
  2. pramāda (Verwirrung),
  3. vipralipsā (Neigung zu betrügen) und
  4. karaṇāpāṭava (unvollkommene Sinnen).
Die Wirklichkeit eines Objektes kann nicht durch pratyakṣa bestimmt werden.
Transzendentale Realitäten, welche jenseits der materiellen Sinnen sind, können nicht durch pratyaksha bewiesen werden.
Wie gesagt, die Vedischen Schriften sind Einbildung und Erfindung. Durch sie kommt die Menschheit nicht vorwärts.
 
Der Anfang liegt im Selbst, das Ende auch.
Man muss verstehen, was das "Selbst" ist.
Es ist umfassend größer, als das was dir bewusst ist.
@Terrageist
Es gibt ein Buch mit dem Titel `Die Schönheit des Selbst` von Swami Braphupada.
Darinnen heisst es im Vers 120,
" ,Ich weiß nicht, wieviel Nektar die zwei Silben ,Krish-na' erzeugt haben. Wenn der Heilige Name Krishnas gechantet wird, scheint er im Mund zu tanzen, und wir wünschen uns dann viele, viele Münder. Wenn dieser Name in die Öffnungen unserer Ohren dringt, wünschen wir uns viele Millionen von Ohren. Und wenn der Heilige Name im Hof des Herzens tanzt, bringt er die Tätigkeit des Geistes zum Stillstand, und alle Sinne werden deswegen untätig.' "
Für mich sind Krishna und Christus die gleiche transzendental erfahrbare Person. Und daher trage ich Christus in meinem Herzen, im göttlichen Selbst.

Hier in diesem Forum sind einige Teilnehmer unterwegs, einen einzigen Glauben als die Eine unumstössliche Wahrheit zu missionieren. Aber es gibt viele `Wahrheiten`, weil jeder einen anderen Standort und daher einen anderen Blick auf das Eine Wahre mit der einzigen Wahrheit hat, die aber für jeden anders aussieht., Gott.

Es ist so, als ob viele Menschen um einen Berg herum stehen und nach oben auf die Spitze schauen, wo sich die eine Wahrheit befindet, die aber für jeden anders aussieht, weil jeder einen anderen Standpunkt hat.
Toleranz und Gelassenheit sind angesagt - und Demut . . .
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Der Anfang und das Ende von was?
2. Was ist das Selbst?
3. Stelle bitte deine Argumente vor.
Lieber Anadi,
du machst den "Fehler" (aus meiner Sicht), alles analytisch untersuchen zu wollen.
Wolltest du jemals tatsächlich dem von dir benannten "Transzendenten" begegnen,
so wird es sich dir immer entziehen.
 
Wie gesagt, die Vedischen Schriften sind Einbildung und Erfindung.
Das ist kein Argument. Nur eine Wiederholung deiner Behauptung.

Zur Erinnerung, siehe Post 222.

Dazu:
2. Anumāna: Gemäß nyāya-Śhastras - die Logik
- Beweise die von unseren gewöhnlichen Beobachtungen abgeleitet werden.
Beispiel: girir vahnimān dhumāt,
"Ich sehe Rauch auf dem Berg, ich leite ab es gibt auch Feuer." Die Schlussfolgerung kann aber auch falsch sein; das Feuer kann schon lange gelöscht sein. Auch Anumāna ist nicht zuverlässig.

3. Upamāna: Bestimmung der Eigenschaften eines Gegenstandes aufgrund des Vergleiches mit einem ähnlichen Gegenstand.
Wenn man sagt, "Lotos-ähnliche Gesicht", man kann immer noch nicht wissen, wie das Gesicht war, wenn man ein Lotos sieht.
Deswegen ist auch upamāna unvollkommen.

Fazit:
Das somit abgeleitetes materielles Wissen ist unzuverlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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" ,Ich weiß nicht, wieviel Nektar die zwei Silben ,Krish-na' erzeugt haben. Wenn der Heilige Name Krishnas gechantet wird, scheint er im Mund zu tanzen, und wir wünschen uns dann viele, viele Münder. Wenn dieser Name in die Öffnungen unserer Ohren dringt, wünschen wir uns viele Millionen von Ohren. Und wenn der Heilige Name im Hof des Herzens tanzt, bringt er die Tätigkeit des Geistes zum Stillstand, und alle Sinne werden deswegen untätig.' "
Hallo lieber ELi :),
Es ist auch tatsächlich so, dass ich, obwohl nicht diesem Glauben nahe, bei dem Wort "Krishna" auch so etwas wie eine seltsame starke Anziehung fühle.
 
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