Vom Wesen des ersten Wortes

Vom Wesen des ersten Wortes
Den wohl biblischen Satz von „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort (oder so ähnlich), und dann „das Wort ward Fleisch“, womit ja meines Wissens die Niederkunft Christi auf Erden (nach christlichem Glauben in Jesus) gemeint ist, habe ich nie richtig verstanden.

Das sogenannte Evangelium "nach Johannes" kann nicht als originale Botschaft betrachtet werden, um das Wesen des Wortes zu verstehen.

Aufgrund der Tatsache, dass das Evangelium "nach Johannes" fehlendes Wissen dem Judaismus und dem Torah gegenüber beweist , wie auch Hass dem Juden gegenüber (als über die Juden 60 Mal erniedrigend besprochen wird), ist auch der unbekannter Verfasser dieses so genannten Evangelium als ein Bekehrter Grieche betrachtet.

The writer of John is believed to be a Greek convert and his lack of knowledge of Judaism and the Torah is as appalling as his hatred of Jews. (He uses "Jews" as a slur over 60 times in the Gospel of John alone.)

http://www.sullivan-county.com/news/paul/paul.htm

Die Biblische Enzyklopädie schreibt:
"Johannes ... ist nicht der Autor des vierten Evangelium; genauso in der Offenbarung kann man hin und wieder etwas finden, was ihm zugeordnet werden könnte, aber das Buch als Ganzes, gehört ihm nicht. Die Evangelien, die Epistel und die Offenbarung, sind alle das Produkt der selben (Hellenistische) Schule. (Encyclopaedia Biblica. i, 199.)
 
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Vom Wesen des ersten Wortes

Den wohl biblischen Satz von „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort (oder so ähnlich), und dann „das Wort ward Fleisch“, womit ja meines Wissens die Niederkunft Christi auf Erden (nach christlichem Glauben in Jesus) gemeint ist, habe ich nie richtig verstanden.
Das sogenannte Evangelium "nach Johannes" kann nicht als originale Botschaft betrachtet werden, um das Wesen des Wortes zu verstehen.

Zur Erinnerung:

"Johannes" - die Lehre über dem Zorn "Gottes"


Die Lehre über dem Zorn Gottes, welche auf die Leute die nicht an Jesus glauben, bleiben wird, siehe:

"Johannes" 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt,
wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Diese Lehre ist falsch, weil "Gott" in seiner unendlichen Liebe
niemals eine Seele auf ewige Qualen setzen würde!
 
"Johannes" 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt,
wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Ich denke, das ist anders zu verstehen, lieber Anadi.

Der "Sohn" ist der göttliche Funken oder das göttliche Licht in jedem wirklich lebendigen Menschen.
Wer sich nicht in sich diesem göttlichen Funken oder Licht zuwendet,
erfährt wahrscheinlich weiterhin viele Illusionen und Trugschlüsse, die ja, da Mensch Kind Gottes ist,
und somit auch Schöpfer, von ihm selbst erschaffen sind.
Würde Gott ihm das nicht lassen, zweifelte er damit die Erbschaft seiner eigenen Kinder an.
Die Entscheidung zum göttlichen Licht muss frei von jedem Bewusstsein selbst getroffen werden.
 
In diesem Bewusstsein lese ich den Prolog zum Joh.-Ev.:
Im Anfang war logos und logos war bei Gott und logos war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Und ohne logos ist nicht eines geworden, das geworden ist.
Und in ihm war das Leben. Und das Leben war das Licht für die Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch diese hat das Licht nicht begriffen.
Lieber ELi,
das ist eine wunderschöne Formulierung. Imgrunde hatte ich es schon ähnlich
im Sinn mit etwas anderen Worten. Der "Logos" als das göttliche Licht im Selbst,
oder das Licht Gottes in mir, und in allem. Oder "ich bin und bleibe in Christus". (müsste ja ähnliche oder gleiche Bedeutungen haben?
Das mit der Finsternis finde ich auch sehr einleuchtend, nur das lebendige Licht
kann alles erkennen.
Ich hatte nur einfach die Beziehung zu dem Ausdruck vom "ersten Wort" nicht begriffen.
Jetzt nach deiner Beschreibung verstehe ich es, es fügt sich dann wunderbar ein.
Ich danke Dir. :)

Liebe Grüße
 
Ich denke, das ist anders zu verstehen, lieber Anadi.

Der "Sohn" ist der göttliche Funken oder das göttliche Licht in jedem wirklich lebendigen Menschen.
Wer sich nicht in sich diesem göttlichen Funken oder Licht zuwendet,
erfährt wahrscheinlich weiterhin viele Illusionen und Trugschlüsse, die ja, da Mensch Kind Gottes ist,
und somit auch Schöpfer, von ihm selbst erschaffen sind.
Würde Gott ihm das nicht lassen, zweifelte er damit die Erbschaft seiner eigenen Kinder an.
Die Entscheidung zum göttlichen Licht muss frei von jedem Bewusstsein selbst getroffen werden.
Liebe Terrageist,

es könnte so sein, aber dies ist nur noch eine andere Spekulation, was im Wesentlichen auf die falsche Idee ruht, Jesus sei ein Symbol für die Lebewesen als Kinder des ... Schöpfers, wer auch immer manche darunter verstehen können,
aber Jesus Theologie hat mit dem ursprünglichen Jesus nichts zu tun, siehe

Jesus als Knecht "Gottes" - Jesaja 53.5
Jesus als Knecht "Gottes" gespuckt Jesaja 50.6
Christus - Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10.


Der jüdisch-hellenistische Philosoph Philo Judäus (1. Jh. n. Chr. Rechnung) verwendete den Begriff Logos in seinem Bemühen, die jüdische Tradition und den Platonismus zu vereinen. Philo zufolge ist der Logos ein vermittelndes Prinzip zwischen "Gott" und der Welt und kann als "Gottes" Wort oder die göttliche Weisheit verstanden werden, die der Welt immanent ist.

Am Anfang des "Johannesevangeliums" wird Jesus mit dem "fleischgewordenen Logos" identifiziert, wahrscheinlich von alttestamentlichen Texten sowie von der griechischen Philosophie beeinflusst, aber frühe christliche Theologen entwickelten die Vorstellung von Jesus als dem Logos in ausdrücklich platonischen und neuplatonischen Begriffen.


In Will Durants The Age of Faith (Das Zeitalter des Glaubens) heißt es zur Trinität:
"Der Neuplatonismus war immer noch eine Macht in Religion und Philosophie. Jene Lehren, denen Plotin eine schattenhafte Form gegeben hatte, von einem dreieinigen Geist, der alle Wirklichkeit bindet,
von einem Logos oder einer vermittelnden Gottheit, die das Werk der Schöpfung vollbracht hatte,
von der Seele als göttlich
und der Materie als fleischlich und böse,
von Sphären der Existenz, entlang deren unsichtbaren Stufen
die Seele von Gott zum Menschen gefallen war
und sich vom Menschen zu Gott ausdehnen konnte - diese mystischen Ideen hinterließen ihre Spuren bei den Verfasser von Johannes und Paulus..." (P 9)

 
Der "Logos" als das göttliche Licht im Selbst,
oder das Licht Gottes in mir, und in allem. Oder "ich bin und bleibe in Christus". (müsste ja ähnliche oder gleiche Bedeutungen haben?
Ja, ich in Christus und Christus, das Licht Gottes in mir.
Oder wie Jesus Christus sagt, `Ich und der Vater sind Eins

und an einer anderen Stelle, Joh.17.20
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich

Das ist Christusbewusstsein
Lieben Gruss ELi
 
es könnte so sein, aber dies ist nur noch eine andere Spekulation, was im Wesentlichen auf die falsche Idee ruht, Jesus sei ein Symbol für die Lebewesen als Kinder des ... Schöpfers, wer auch immer manche darunter verstehen können,
Ja das mag wohl sein. Letztendlich kommt es auf den Glauben an, und womit man zurecht kommt.

Egal ob von Jesus oder nicht, das Ganze beruht (für mich) auf dem Glauben oder Gedanken, dass zum einen
Gedanken und Glaubensvorstellungen unsere evtl. traumähnliche Welt formen.
Ausprobieren kann das nur jeder für sich selbst.
Es heißt ja immer so schön, was heilt hat recht.

Mit den "Kindern des Schöpfers" ist ja eigentlich nur die Form des Seins gemeint. Es geht davon aus, dass das Sein ewig währt, bzw. in Wirklichkeit nicht von Zeit oder Raum abhängig ist. Sehr wohl aber vielleicht unsere Persönlichkeit.
Jedes "Kind" oder "Sein" oder Lichtfunken, Gottfunken ist selbst Schöpfer, was nicht bedeutet, man zaubere willkürlich Dinge und Abläufe herbei. Unser gesamtes Wesen co-operiert und interagiert mit der vermeintlichen Umwelt, Erfahrungen, Abläufen usw..
Aus dem Selbst wird dadurch die Welt erschaffen, imgrunde dann aber auch umgekehrt, solange Mensch noch verhältnismäßig unbewusst, "erschafft" und "formt" die "Welt" = Umgebung, Umstände usw. den Menschen, oder eben auch entsprechend alle anderen auch pflanzlichen und tierischen Wesen.

Mir ist durchaus bewusst, dass das Spekulation ist, und als solche kann ich es auch stehen lassen.

Da ich hier ja eigentlich nach der Bedeutung des biblischen Spruches vom "ersten Wort" fragte, habe ich es jetzt durch die Beschreibung von @ELi7 verstanden.
Selbst wenn andere es geschrieben oder diese Gedanken irgendwie zusammengestellt haben, kann ich daher für mich selbst mehr damit anfangen.
Wer das genau alles erzählt hat, wusste ich sowieso nicht.
Und alles kann wahr sein oder nicht. Letztendlich kann immer nur jeder selbst durch Probieren, Erfahrung und evtl. eigene Intuition die "Wahrheit" herausfinden.
Und wenn es mal eine Weile richtig ist, und sich evtl. dann auch wieder verändert, weil Mensch sich weiterentwickelt.
 
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein,
Vom eigenen Blickwinkel würde es bedeuten, so wie es auch in "ein Kurs in Wundern" geschrieben wird, dass es einen "Vater" gibt (göttlicher Urgrund? das nicht Manifestierte, was Manche als das große scheinbare "Nichts" betrachten, das dennoch "etwas" ist = das "es". Es ist Vater und Mutter zugleich, scheinbar, wie ich jetzt gehört / gelesen hatte, bedeutet die männliche Form in Wirklichkeit die "Mitte", also Einheit zwischen weiblich und männlich.
Viele nennen diesen "Vater" auch den Mutter-Vater. Soviel es mir bisher aufgefallen ist, hat Jesus in der Bibel nie von "Gott" gesprochen, die Kraft, mit der er verbunden war, nannte er immer nur "Vater".
Und es gibt auch nur einen Sohn, der ebenfalls das Männliche und Weibliche repräsentiert.
Dennoch gibt es viele Söhne, weil jedes bewusste Wesen es ist. Dann aber jedes für sich der einzige eine.
In der Vielheit sind sie halt alle eins, dennoch trägt jeder alles in sich selbst.

damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich
Hier sagt eigentlich der Sohn etwas ganz bestimmtes. Er unterscheidet gewissermaßen zwischen ihm, der mit seinem Vater in Verbindung steht, und den "Seinen", die also demnach "Seine" Schöpfungen gewesen sind.
So wie auch im Werk "Holofeeling" oft der Leser mit "du und deine Menschheit" angesprochen wird.
Also jemand schaut auf seine Welt und alles sind seine Schöpfungen, solange bis er selbst auch wieder in Einklang mit dem ursprünglichen Licht ist.
Ich hab sowas schon immer ein bisschen geahnt. Gewissermaßen kam Jesus, nach diesen Geschichten, auf die Erde, unter die Menschen, um "seine" Schöpfung zu heilen, so dass auch sie wieder aus allen "Fehlschöpfungen" herausfinden können.
Jeder "Vater" ist ein "Schöpfer", und ich glaube auch, dass der Gott des Alten Testaments mindestens so etwas wie ein Bruder von Jesus gewesen ist, wenn er es nicht vielleicht sogar selbst war.

Das sind natürlich auch alles nur Spekulationen, ist mir aber stimmig. :)

Wobei es "für mich" nichts daran ändert, dass das ursprüngliche Licht-Kraftfeld, der Anfang des mystischen "Vaters", die Quelle für jede erwachte Seele ist, bzw. beim Erwachen auch überhaupt erst helfen kann.
Dann wird nämlich auch (zum Beispiel auch nach den Worten in "ein Kurs in Wundern), deine eigene "Schöpfung" und jegliche "Fehlwahrnehmung" geordnet und geheilt.
 
Vom eigenen Blickwinkel würde es bedeuten, so wie es auch in "ein Kurs in Wundern" geschrieben wird, dass es einen "Vater" gibt (göttlicher Urgrund? das nicht Manifestierte, was Manche als das große scheinbare "Nichts" betrachten, das dennoch "etwas" ist = das "es". Es ist Vater und Mutter zugleich, scheinbar, wie ich jetzt gehört / gelesen hatte, bedeutet die männliche Form in Wirklichkeit die "Mitte", also Einheit zwischen weiblich und männlich.
Viele nennen diesen "Vater" auch den Mutter-Vater. Soviel es mir bisher aufgefallen ist, hat Jesus in der Bibel nie von "Gott" gesprochen, die Kraft, mit der er verbunden war, nannte er immer nur "Vater".
Und es gibt auch nur einen Sohn, der ebenfalls das Männliche und Weibliche repräsentiert.
Dennoch gibt es viele Söhne, weil jedes bewusste Wesen es ist. Dann aber jedes für sich der einzige eine.
In der Vielheit sind sie halt alle eins, dennoch trägt jeder alles in sich selbst.
Die Bibel wurde im zu Ende gehenden Widder-Zeitalter geschrieben, als der Zeitgeist des männlichen Patriarchats herrschte, von dem sich viele auch heute noch bestimmen lassen. Also wurde das Göttliche mit männlichen Attributen belegt. Wenn ich `Vater` lese, denke ich immer `Muttervater` oder `Es`, das göttliche Licht. Im Hinduismus ist es `das Brahman`, der Urgrund der Schöpfung.

`Brahman`, das universale `Es`, das göttliche Licht, es ist nicht `Nichts`, sondern es ist `Alles`. Und es ist auch nicht `die Leere`, sondern `die Fülle`. Darum heisst es auch im Hinduismus `Atman und Brahman sind Eins`. Wie auch Jesus sagte, `Ich und der Vater sind Eins`. Und daher weiss ich, dass `Ich mit dem göttlichen Es Eins bin`, weil ich mich mit meinem Geist, dem Licht des Lebens und der Liebe, und nicht mit meinem materiellen Leib identifiziere. Das göttliche Es, der Vater und Jesus Christus, sie sind mit dem göttlichen Sein des Menschen in Liebe Eins.

Jeder "Vater" ist ein "Schöpfer", und ich glaube auch, dass der Gott des Alten Testaments mindestens so etwas wie ein Bruder von Jesus gewesen ist, wenn er es nicht vielleicht sogar selbst war.
Wer ist der Gott des Alten Testamentes?
Es ist Gott, der HERR, der niemanden neben sich duldet, der allein Eins und Alles ist, der der Gebieter der Gebote ist und jeden bestraft, der dagegen verstösst und der absoluten Gehorsam verlangt. Aber Gott der HERR beschützt diejenigen auch, die ihm gehorsam sind und die ihm deshalb auch gehören, gegen alle Feinde, die er deshalb auch schlägt und vernichtet.

Wer ist `der wahre richtige Gott`?
Es ist derjenige, zu dem sich der Mensch bekennt.
Derjenige Gott, den der Mensch im eigenen inneren Sein anerkennt, das ist der Richtige für ihn.
Warum ist das so?
Weil jeder Mensch in sich selbst ein göttliches Wesen ist.
Denn das, was der Mensch aus sich selbst macht und mit wem er sich identifiziert, das ist er auch.

Jeder Mensch kann Atman, das freie, alles liebende göttliche Selbst sein!
Jeder kann das selbstlos in der Nächstenliebe aufgehende göttliche Christuslicht sein!
Jeder kann der gehorsam die Gebote Gottes haltende Sippenmensch sein!
Jeder Mensch bestimmt sein Schicksal selbst

ELi
 
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Das göttliche Es, der Vater und Jesus Christus, sie sind mit dem göttlichen Sein des Menschen in Liebe Eins.
Das "Es" das so in Wirklichkeit nicht "existiert" (wobei hier "Existenz" nicht "Sein" bedeutet. "Ex" kommt immer von "Gehen, Abschied oder "Heraustreten"), wird überhaupt erst zum (Mutter)Vater durch das Erwachen des Lichts = des Sohnes/Tochter müsste man dann ja sagen, um es gänzlich richtig auszudrücken. Die unendliche Mutter /Vater manifestiert sich als der Lichtpunkt, welches wir Christus nennen.
Demnach trägt jeder Mensch, jedes bewusste Wesen dieses Licht in sich, welches seine wahre "Existenz" oder Sein ist.
Von da aus ist jegliche Körperlichkeit, Geistigkeit und aller Ausdruck eine Emanation aus diesem einen inneren Licht.
Dieses Licht erhält sich stets allein durch die immer gegenwärtige Erkenntnis über die Einheit mit dem Vater / Mutter.

(Nach meinem Empfinden bedeutet "Mutter" alleine wahrscheinlich so etwas wie die wilde freie Natur, die auch, wenn Mensch nicht tatsächlich innerlich damit verbunden ist, als Naturgewalt und alles mögliche dunkel erscheinende auftreten kann.
Es war die erste Frau die auf die Erde kam als Lilith. Sie war zu wild für Adam, der als das göttliche Licht sein Wesen noch nicht wirklich verstand, nämlich diese gesamte Natur durch Einheit des Sohnes / Tochter im inneren Licht mit Vater / Mutter zu verbinden.
Das bedeutet wahrscheinlich auch der Gedanke, mache dir die Natur untertan, gebe allem einen Namen usw...
Es ist die Entfaltung des Lichts in dieser ganzen Welt, die Ausbreitung der Wahrheit (und Wahrhaftigkeit) und damit die wirkliche Heimat, auch der Natur.) sind nur mal so Gedanken von mir


Wer ist der Gott des Alten Testamentes?
Es ist Gott, der HERR, der niemanden neben sich duldet, der allein Eins und Alles ist, der der Gebieter der Gebote ist und jeden bestraft, der dagegen verstösst und der absoluten Gehorsam verlangt. Aber Gott der HERR beschützt diejenigen auch, die ihm gehorsam sind und die ihm deshalb auch gehören, gegen alle Feinde, die er deshalb auch schlägt und vernichtet.
Ja, lieber ELi, das ist im übertragenen Sinn ziemlich einleuchtend.
Selbst wenn Geschichten dahinter stecken von genetischen Manipulationen, von "Erschaffen" im Sinne von "in der Retorte", Geschichten entstehen erst, wenn die Ursprünge nicht verstanden werden,
bzw. ist wohl unser gesamtes Leben so etwas wie Ausdruck von höheren geistigen spirituellen für uns nicht zu erfassenden Abläufen, dafür gibt es entsprechend dann hier Bilder.
So wird ja auch irgendwo in der Bibel gesagt, mache dir keine Bilder von mir.

Wenn der Mensch es aber von außen sieht, so erscheint es so, als sei da ein Gott, ein eigenständiges Wesen, das dermaßen herrscht. Und es gibt / gab sicher immer wieder "Personen" die dann in diese Rollen schlüpften und sie ausfüllten, somit so etwas wie die "Dunkelheit" und der "Teufel" waren, zugleich getarnt und auch mit Gewalt vorgeschrieben als das "Heilige" Anzubetende.
Erst der Mensch, der die Wahrheit dieser Macht in seinem inneren Licht, und daher seine eigene Verbindung versteht und erkennt, kann es dann von innen her gewissermaßen "aufweichen", und in das richtige Licht stellen.
 
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