Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

Nur dem Menschen ist der Blick auf die Ganzheit versperrt, nur in der Verkörperung als Mensch.
hoho. Die Aufgabe von Esoterik wie Glauben ist es jedoch, genau diese Versperrung zu Lebzeiten aufzulösen. Die Geburt allein versperrt noch keine Wege. Erst das in ihr erfahrene Trauma grenzt das Problem (Kind) von der Mutter (Einheitserfahrung) ab. Geburt ist eigentlich nur ein Anlass zur Freude, weil man da Geschenke kriegt. Jedes Jahr. Erinnerst Du dich? Als Kind hatte es mehr Bedeutung nicht.

Erst im Laufe der Zeit erwächst dann daraus das Sozialdrama, das gelernt hat, wie man seinen Geist gebraucht und lernt. Dass zu Lernendes von aussen als Information aufgenommen werden muss und dass man ver-stehen muss, sonst kriegt man schlechte Noten. Usw. usf.

Warum sagen alle klugen Männer: es gibt nix zu verstehen- es gibt zu wissen, dass wir nix wissen- kommst du heut nicht, kommst Du morgen? Damit wir relaxen. Und sehen, dass heute doch im Umgang miteinander durch die Normierung des Verhaltens durch die Medien ein Overload im Wortschatz entsteht, so dass aus den Mündern zu einem Gewissen Teil Sülze kommt. Meine Empfehlung ist da ja nach wie vor, wie von immer mehr aufgenommen: hemmungslos raussülzen, damit die Zunge wieder beweglich wird und die Herrschaft über den gesamten Bandapparat des Körpers übernehmen kann. Das lenkt dann auch ein bisschen davon ab, was man sonst so schon von anderen gelesen hat. Man will ja im Grunde nicht andere erfahren im Leben, sondern sich selber. Und NUR wegen der Verkörperung geht das. Ohne Verkörperung wäre das Einheits-Erfahren ja gar nicht nötig.
Es ist nur die Frage, wenn ich auf die Welt komme, ob diese Welt friedlich ist, weil man mir hier von vorne herein überall zeigt: "hier ist Einheit", oder ob man mir von vorne herein zeigt: "hier ist Krieg". Naja und wir hinken halt rum in unserer Zeit. Beckenscheifstände allüberall etc.. Guck nur mal in einer Menschenmenge das Gangbild jedes einzelnen Menschen an, dann siehst Du bei jedem Einzelnen, dass er hinkt. Und vornübergebeugt ist. Und die Last, die wir tragen, ist nicht unsere Existenz als Mensch, sondern das, was wir daraus machen.

:liebe1:
heiliadiööööö
 
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An diesem Punkt aber scheint mir eines sehr wichtig zu sein, das muß man ganz gewissenhaft dazu sagen. Zu akzeptieren, daß der eigene Wille eben ein Teil eines großen Zusammenhanges ist und sich diesem großen Zusammenhang willig (und irgendwann dann sogar freudig) zu überlassen, heißt nicht, fatalistisch dazusitzen und zu sagen, "is eh alles recht, es passiert eh nur, was passsieren muß". Es gibt eben Verblendungen, es gibt eben Handlungen, die dem Großen Gesetz zuwiderlaufen, weil sie eben nicht dem Gesetz folgen. Und diese Handlungen verursachen Leid, bitteschön, und das muß man nicht hinnehmen. So handeln, wie es vor-gesehen ist, heißt nicht, alles zulassen. Es heißt, das Große Gesetz zu erkennen und ihm entsprechend im Einklang zu handeln.
Wobei hier anzumerken ist, das es in der Perspektive der Betrachtung etwas anderes ist, einen Willen zu haben, oder Wille selbst zu SEIN.
 
Das ist letztendlich doch dann identisch (Das weißt du doch) :liebe1:
nicht vom Bild her. In der vorherigen Version Sat Naam 1.0 war noch das Wort Wille enthalten, dieses Wort vermittelt sich also wie eine immerwährende Ankurbelung von "Willen" in den Leser. Version 2.0 von Trixi Maus hat keinen "Willen" mehr. So wenig wie am Anfang und Ende, in der Wahrheit, ein "letztendlich" liegt und ein weisst Du doch. Das weisst Du doch. :-)
:kuss1:
 
@Alana

Es ist also eine Glaubenssache.
Weisst du,diese Frage wann und wo die Seele inkarniert,beschäftigt mich seid über 20 Jahren,können auch schon 30 Jahre sein,ich weiss garnicht mehr wann ich das erste mal darüber nachdachte.

Du hast mir meine Frage wie die Seele ihren Willen materialisiert,also wie das auf der Erde hier funktioniert nicht befriedigend beantwortet.

Im Astralen, wo die Seele ja ist, wenn sie den Körper verlassen hat, sieht sie ja ihr zurückliegendes Leben (siehe Lichtrückschau). Sie sieht sich selbst als Täter, Opfer und auch noch aus einer höheren Sicht. Daraus resultiert Erkenntnis und der Wunsch, es anders zu machen, die Aufgaben zu meistern. Da ja mehrere Seelen dieselben Themen haben, trifft man seine Verabredungen.

Denn hierrum geht es mir.
Wie wird das umgesetzt,wer oder was bestimmt,und setzt die Leben in der Materie um?
Nun sind,wenn ich dich richtig verstanden habe,einige Seelen in der Lage sich selber zu erkennen,andere nicht (siehe am Körper hängende Seelen).
Wer bestimmt das Schicksal,bzw. das künftige Leben für die Seelen die sich nicht erkannt haben?
Und was ist mit den Seelen,die sich nur zum Teil erst erkannt haben wer sie wirklich sind.
Wer bestimmt für sie wie es weiter geht?

Ich persönlich halte es für falsch eine Trennung zu machen zwischen Seelen die sich erkannt haben,und den die sich nicht erkannt haben.(im Bezug auf reinkarnation)

Du kennst sicher Zeitparadoxen.
Sie würden in Erscheinung treten,wenn der Mensch in der Lage wäre in die Verganenheit zu reisen.Er müsste da garnichts gross tun um ein Zeitparadox herzustellen,nur einmal ein und ausgeatmet,und schon wäre in der Zukunft ein Zeitparadox entstanden (Schmetterling-Effekt)
Und genauso wäre es meiner Ansicht nach,wenn die Seelen selber bestimmen könnten was sie auf in der Materie tun.
Weil,wenn sie planen,dann müssen sie mit ALLen Seelen planen,sonst entstehen Paradoxen.

Nun kann zum Glück niemand in die Vergangenheit reisen,da hat Gott ne Sicherrung eingebaut.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung,auch im Bezug auf Reinkarnation ist meiner Ansicht nach ein göttlich-universelles Gesetz.
Diesem Gesetz müssen sich ALLe Seelen unterwerfen.
Und die Seelen die sich erkannt haben,nehmen dieses Gesetz völlig bewusst hin,und an.
So wie der Weise,der die Sterne regiert,aber dennoch das Schicksal in den Sternen sieht,und auch annimmt.
Das meine ich mit Gottvertrauen in Bezug auf Reinkarnation.
Wer besser als Gott sollte unsere Lernaufgaben kennen?
Und eine Seele,die sich erkannt hat,nimmt wie der Weise der die Sterne regiert,dieses Gesetz von Ursache und Wirkung an.

Und das ganze offenbart sich von anbeginn der Zeit durch die rotation des Universums.
Du musst das ganze als EINes sehen,eine EINheit,ein Gott.

Grüsse vom Narren
 
@Alana

Es ist also eine Glaubenssache.
Weisst du,diese Frage wann und wo die Seele inkarniert,beschäftigt mich seid über 20 Jahren,können auch schon 30 Jahre sein,ich weiss garnicht mehr wann ich das erste mal darüber nachdachte.

Ich könnte ja jetzt schreiben, ich denk schon 11 Jahre länger drüber nach , tu es aber nicht, keine Sorge. Nein, mir war das auch schon sehr lange ein Anliegen.

@Du hast mir meine Frage wie die Seele ihren Willen materialisiert,also wie das auf der Erde hier funktioniert nicht befriedigend beantwortet.

Ich sagte ja , erleuchtet bin ich nicht.



@Denn hierum geht es mir.
Wie wird das umgesetzt,wer oder was bestimmt,und setzt die Leben in der Materie um?
Nun sind,wenn ich dich richtig verstanden habe,einige Seelen in der Lage sich selber zu erkennen,andere nicht (siehe am Körper hängende Seelen).
Wer bestimmt das Schicksal,bzw. das künftige Leben für die Seelen die sich nicht erkannt haben?
Und was ist mit den Seelen,die sich nur zum Teil erst erkannt haben wer sie wirklich sind.
Wer bestimmt für sie wie es weiter geht?

Ich persönlich halte es für falsch eine Trennung zu machen zwischen Seelen die sich erkannt haben,und den die sich nicht erkannt haben.(im Bezug auf reinkarnation)

Das ist dann falsch rübergekommen, ich trenne nicht in Seelen , die sich erkannt haben, und die sich nicht erkannt haben. Es geht in dem einen Fall ja um Seelen, die diese Ebene , aus welchen Gründen auch immer, nicht verlassen möchten. Ich denke, niemand bestimmt für sie, wie es weitergeht. Das heißt aber nicht, daß keine Hilfen da wären (siehe den Thrad: Die Lebensrückschau in Todesnähe - sehr interessant). Und irgendwann, wenn sie dann soweit sind, gehen auch sie "hinüber". Und haben sich erkannt , als das, was sie sind.

@Du kennst sicher Zeitparadoxen.
Sie würden in Erscheinung treten,wenn der Mensch in der Lage wäre in die Verganenheit zu reisen.Er müsste da garnichts gross tun um ein Zeitparadox herzustellen,nur einmal ein und ausgeatmet,und schon wäre in der Zukunft ein Zeitparadox entstanden (Schmetterling-Effekt)
Und genauso wäre es meiner Ansicht nach,wenn die Seelen selber bestimmen könnten was sie auf in der Materie tun.
Weil,wenn sie planen,dann müssen sie mit ALLen Seelen planen,sonst entstehen Paradoxen.

Warum müssen sie mit allen Seelen planen? Das wiederum ist nicht Sache der einzelnen Seele, sondern des "Großen Ganzen", könnte ich mir vorstellen. Vielleicht ist es ja auch so, daß jeder sein eigenes Universum ist und jeder seinen eigenen Film lebt und das ganze Illusion? Aber vielleicht weiß jemand anderes da eine bessere Antwort?

@Nun kann zum Glück niemand in die Vergangenheit reisen,da hat Gott ne Sicherrung eingebaut.

Das weiß ich nicht, ob das so ist.

@Das Prinzip von Ursache und Wirkung,auch im Bezug auf Reinkarnation ist meiner Ansicht nach ein göttlich-universelles Gesetz.
Diesem Gesetz müssen sich ALLe Seelen unterwerfen.
Und die Seelen die sich erkannt haben,nehmen dieses Gesetz völlig bewusst hin,und an.
So wie der Weise,der die Sterne regiert,aber dennoch das Schicksal in den Sternen sieht,und auch annimmt.
Das meine ich mit Gottvertrauen in Bezug auf Reinkarnation.
Wer besser als Gott sollte unsere Lernaufgaben kennen?
Und eine Seele,die sich erkannt hat,nimmt wie der Weise der die Sterne regiert,dieses Gesetz von Ursache und Wirkung an.

Bis sie sich darüberhinaus bewegt, und im Menschsein dieses Gesetz durchbricht. Das seh ich als die Aufgabe der Seele, die sie selbst verfolgt.

@Und das ganze offenbart sich von anbeginn der Zeit durch die rotation des Universums.
Du musst das ganze als EINes sehen,eine EINheit,ein Gott.

Ich kann das ganze als EINes sehen, und doch als viele, viele individuelle Seelen, jede auf ihrem Weg. Nicht getrennt und doch individualisiert.

Grüsse von Alana
 
Hallo Alana Morgenwind

Ich sag ja,alles Glaubenssache.
Und wie ich vor einiger Zeit schonmal schrieb,lasse ich dir natürlich deinen Glauben.

Ich sagte ja , erleuchtet bin ich nicht.
Na ich ja auch nicht.
Aber wenn man eine These für sich als Wahrheit gefunden hat,dann müsste man aus der gefundenen Wahrheit auch erklären können wie sich das ganze in der Materie realisiert.

Es geht in dem einen Fall ja um Seelen, die diese Ebene , aus welchen Gründen auch immer, nicht verlassen möchten.

Das ist wieder eine Glaubenssache.
Du sagst sie möchten die Ebene nicht verlassen,und ich sage sie können sie nicht verlassen und müssen auf Reinkarnation warten.

Das heißt aber nicht, daß keine Hilfen da wären (siehe den Thrad: Die Lebensrückschau in Todesnähe - sehr interessant). Und irgendwann, wenn sie dann soweit sind, gehen auch sie "hinüber". Und haben sich erkannt , als das, was sie sind.

Ich halte nichts von Himmels-oder Astralwesen die die Seele begleiten,und ihnen Hilfe geben etwas zu erkennen.
Ist auch wieder eine Glaubenssache,nicht wahr?

Zitat von Der_Narr
@Nun kann zum Glück niemand in die Vergangenheit reisen,da hat Gott ne Sicherrung eingebaut.
Das weiß ich nicht, ob das so ist.

Wenn es nicht so wäre hätten wir wohl ein heihloses Durcheinander auf der Erde,nein im Universum mit ständigen Zeitparadoxen.
Also,bei aller Phantasie die ich ja auch durchaus habe,und mir schonmal Zeitreisen vorstelle,aber irgendwo muss man mal eine Grenze finden.
Und die Lichtgeschwindigkeit ist eine Endliche,nichts kann sie einhohlen,und niemand kann zurück.
Das kannst du als Dogma von mir aus sehen,aber für mich ist es logisch,trotz aller Phantasie die ich als Fisch habe,glaubs mir.

Bis sie sich darüberhinaus bewegt, und im Menschsein dieses Gesetz durchbricht. Das seh ich als die Aufgabe der Seele, die sie selbst verfolgt.

Meiner Meinung nach kann kein Mensch ein göttliches Gesetz durchbrechen.
Auch kein Gottmensch.
Der Gottmensch braucht das göttliche Gesetz auch nicht zu durchbrechen,wozu? Er ist ein Gottmensch geworden.

Ich kann das ganze als EINes sehen, und doch als viele, viele individuelle Seelen, jede auf ihrem Weg. Nicht getrennt und doch individualisiert.

Ja,so ist das auch.Da haste Recht,sehe ich nämlich genauso.
Und in dieser individualsierung ist sie wieder von der Einheit abhängig,weil sie nicht getrennt ist,aber dennoch individualisiert.
Sie war nie getrennt,sie war immer in der Einheit.
Und wenn sie nie getrennt war,aber doch individualisiert,dann ist die individualiserung letztendlich nur eine Illusion.
Und aus dieser Illusion kann sie,meiner Ansicht nach nicht die nächste Illusion schaffen in vorm von Reinkarnation.
Diese Illusion schafft die Einheit wieder,von der sie nie getrennt war.

Ich erhebe auf meine These keinen Wahrheitsanspruch,vor allem nicht für alle anderen.
Aber sie ist für mich äusserst einleuchtend,logisch.
Man sollte,wenn man sich mit sowas beschäftigt auch niemals seinen Verstand aufgeben,sondern ein gesundes Mittelmass finden.

Grüsse vom Narren
 
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