Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

Das mit dem "ich bin willig" würde ich als Frau nochmal bedenken und mir wirklich mal nachts anschauen, wie Dein Universal-Studio-Prototyp da rumwippt und dann würd ich nochmal nachsüren, ob ich als Frau diese Worte so bereitwillig in das entsprechende morphogenetische Feld hineinschreiben möchte :-)

Aber aber wer wird denn da immer so sexualfixiert sein. :) Loslassen ;) und vielleicht ein bissl höhere Regionen zum Denken verwenden (nicht immer nur die unterhalb der Gürtellinie.)

Liebe Grüße von Arya Tara, sie sagte bereits vor Zeitaltern, als man sie auf ihr Frausein hinwies, "Es gibt keine Männer, es gibt keine Frauen, in diesen Unterscheidungen zu denken ist beschränkt. Letztlich gibt es nur Menschen..." Wo ist der Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann die Worte "ich BIN willig" gebraucht. Ich seh keinen. Es geht um das "BIN" = um das SEIN, das du in meinen Worten nicht sehen kannst, weil du den Willen von dir selbst separierst mit dem Satz "wo ein Wille ist...usw." damit ist der Wille schon von dir WEG! - Ich bin ein Wille und ich bin ein Weg - wir sind ein Wille und wir sind ein Weg... und richtig sagt nichts über falsch aus, sondern über die RICHTung. Die man in der Pyramide findet, wenn sich die Dreidimensionalität einstellt, ähm einrichtet.
 
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Morgen auch hier :) ,

@Sansara: Geht mir auch so ähnlich. Ab dieser Woche wird es bei mir zeitlich auch einiges enger (vielleicht sollte ich sie, also die Zeit, einfach mal etwas mehr dehnen, das wäre doch etwas - Problem ist nur, wir sind ja schon auf der langsamsten Ebene also noch langsamer geht halt nicht :D ). Ich werde aber noch punktuell, wie versprochen, auf Deinen vorletzten Beitrag eingehen.

Vielleicht kommen wir ja auch an anderer Stelle noch auf weitere Dimensionen und unterschiedliche Zeitflüsse zu sprechen, mal schauen. :)

Noch etwas zum Wesen der Demut

"Die Seele drückt die Schwingung, welche sie von der Ursprungsintelligenz erhalten hat, aus. Ihr wichtigster Zweck, während sie sich im menschlichen Körper niederläßt, ist diese empfindliche feine Frequenz der Liebe im menschlichen Körper zirkulieren zu lassen.

Demut ist die Realisierung, daß die Gnade der Ursprungsintelligenz mit dem Herzen, dem Geist und der Seele vermischt wird. Die eigentliche Existenz wird durch die Gabe der Liebe der Ursprungsintelligenz aufrecht erhalten. (Anm: Der ´kosmische Leim´, der alles hier überhaupt zusammenhält und Form gibt.)

In den religiösen, psychologischen und philosophischen Materialien auf unserem Planeten gibt es große Überlegungen für den Verstand. Wie der Mensch denkt, so ist er."

"Demut versteht, daß das Wesen, welches Dich repräsentiert - Deine komplette Identität, keine abhängige Folge des Geistes ist. Vielmehr ist es die verkörperte Präsenz der Liebe in menschlicher Form."

"Demut ist der Ausdruck der Frequenz der Liebe, mit dem Wissen, daß sie von etwas abstammt, was in einer höheren Dimension bereits existiert und auch in dieser Dimension, Liebe ist kein Gegenstand von Ansichten oder emotionaler Last. Sie ist die befreiende Kraft, die gemäß dem Archtypen, der Ursprungsintelligenz, handelt."


:zauberer1
 
Die eigentliche Existenz wird durch die Gabe der Liebe der Ursprungsintelligenz aufrecht erhalten. (Anm: Der ´kosmische Leim´, der alles hier überhaupt zusammenhält und Form gibt.)

"Demut versteht, daß das Wesen, welches Dich repräsentiert - Deine komplette Identität, keine abhängige Folge des Geistes ist. Vielmehr ist es die verkörperte Präsenz der Liebe in menschlicher Form."

:zauberer1

Oder anders ausgedrückt, gäbe es diesen "kosmischem Leim" = allumfassende Liebe nicht, würden wir und alles um uns herum auseinanderdriften, wie Billiardkugeln nach dem einem knackigen Eröffnungsstoß (hätte ich direkt auch mal wieder Lust dazu, ein wenig Billiard zu spielen ...... :weihna1 )

Amanda :)
 


Oder anders ausgedrückt, gäbe es diesen "kosmischem Leim" = allumfassende Liebe nicht, würden wir und alles um uns herum auseinanderdriften, wie Billiardkugeln nach dem einem knackigen Eröffnungsstoß (hätte ich direkt auch mal wieder Lust dazu, ein wenig Billiard zu spielen ...... :weihna1 )

Amanda :)

Also beim Pool-Billiard ist das ja so,dass die Kugeln zusammen in einer Einheit in Form eines Dreieckes zusammenliegen.
(Erinnert mich immer irgendwie an Pyramidenform)
Dann kommt der Anstoss!
Alles fliegt auseinader,und das Spiel beginnt.
Am Ende aber liegen die Kugeln wieder zusammen,spätestens wenn die letzte die 8 veresenkt wurde.
Sie liegen dann wieder zusammen unten in der Rinne,und warten wieder als Dreieck für ein neues Spiel aufgebaut zu werden.

Willst du denn deine Demut aufgeben,und ein Billiardspiel spielen?
Den ersten Stoss machen,und den kosmischen Leim lösen?

Wenn du wie du schreibst die Lust dazu verspürst,dann haben deine dunklen Seiten ja die Oberhand im Moment gewonnen. ;)

Grüsse vom Narren :)
 
Amanda schrieb:
...Noch etwas zum Wesen der Demut...



Hallo Amanda,
hier
Helmut.
:)


Zwei , drei Sätze zum Thema Demut auch von mir.

Ich bin irgendwie happy, daß so Themen wie "Demut" oder "Dankbarkeit "hier im Forum auch mal vorkommen.
Das ist ein sehr gutes Zeichen. Ein Zeichen, daß das spirituelle Niveau hier steigt.

DEMUT
und DANKBARKEIT sind, denke ich, sehr, sehr wichtige Themen im spirituellen Leben.
Ohne ein wenig Demut und Dankbarkeit geht gar nichts!

Ich meine, wenn man alles DAS was Gott z. B. ausmacht, zusammenfassen würde, käme am Ende das Wort Demut heraus.
Ich glaube aber auch, daß wir in unserem derzeitigen Bewußtseinszustand gar nicht wirklich erfassen können, was wirkliche Demut wirklich ist.

Da ich ja ein wenig über Kinder und Meditation hier schreibe ("Meditation und das Herz eines Kindes") möchte ich dies noch zum Thema Demut erwähnen:
eine Mutter liebt ihr Kind mit Anteilnahme und Mitleid. Aber wenn die Mutter noch einen Schritt weiter jenseits dieser Liebe und des Mitleids geht, dann fühlt eine Mutter die Gegenwart des Göttlichen in ihrem Kind. In dem Moment ist sie ganz demütig. Sie fühlt, daß es die größte Ehre ist, ihr Kind zu nähren, mit dem Kind zu laufen und es aufwachsen zu lassen, weil sie in ihrem Kind Gott sieht und fühlt.
Eigentlich ist es durch Demut, durch die wir in der Lage sind, in unserer Meditation die höchsten Höhen zu ersteigen und die tiefsten Tiefen unseres Bewußtseins zu erforschen. Selbst im normalen Alltagsleben kann man wirklich sehr leicht ins universelle Bewußtsein eintreten und dort bleiben, einfach dadurch, daß wir bei allem, was wir tun eine demütige Haltung haben,
keine unterwürfige, sondern ein Gefühl von Eins-Sein. Und dieses Gefühl des Eins-Seins ist göttlich.

Na ja,
das wollte ich gerne hier beitragen.



Gruß,
Helmut.
:)
 
Hallo Helmut,

schöne Zeilen, die Du ja geschrieben hast. Das mit der Mutter (obwohl selbst keine solche) kann ich dennoch gut nachvollziehen. Noch eine Stufe mehr oder erhebender wäre es vielleicht für Mütter und andere, diese göttliche Präsenz auch in sich zu spüren. Speziell Mütter haben ja machmal eher eine Tendenz sich ´aufzuopfern´ für Kinder etc.pp. Ich würde sagen, daß das, was ich beschrieben habe, vor allem erstmal darum geht, diese Verbundenheit auch mit und in sich selbst zu spüren.

Und zwar ganz richtig, wie Du schreibst, nicht als Unterwürfigkeit, dies wird häufig mit Demut verwechselt, sondern dies hier

"Demut ist der Ausdruck der Frequenz der Liebe, mit dem Wissen, daß sie von etwas abstammt, was in einer höheren Dimension bereits existiert und auch in dieser Dimension,....

Die eigentliche Existenz wird durch die Gabe der Liebe der Ursprungsintelligenz aufrecht erhalten. (Anm: Der ´kosmische Leim´, der alles hier überhaupt zusammenhält und Form gibt.)

ich glaube, damit tun sich die meisten doch eher schwer, und projizieren die Verbundenheit mit dieser omnipotenten Präsenz stattdessen auf alles andere und alles mögliche, nur nicht auf sich selbst. Aus Gründen der Gefühle des Unwertseins, des Mangels, des Leids, der Opferhaltung und so weiter. Somit bezieht sich diese Demut also nicht auf diese Präsenz, sondern VOR dieser Präsenz. Und es wird erkannt, was dagegen oder im Vergleich dazu doch eher mickrig anmutet, das menschliche Sein und/oder das Ego. Nicht verurteilend gemeint, sondern einfach nur ein Winzling dagegen.

Also beim Pool-Billiard ist das ja so,dass die Kugeln zusammen in einer Einheit in Form eines Dreieckes zusammenliegen.
(Erinnert mich immer irgendwie an Pyramidenform)
Dann kommt der Anstoss!
Alles fliegt auseinader,und das Spiel beginnt.
Am Ende aber liegen die Kugeln wieder zusammen,spätestens wenn die letzte die 8 veresenkt wurde.
Sie liegen dann wieder zusammen unten in der Rinne,und warten wieder als Dreieck für ein neues Spiel aufgebaut zu werden.

Willst du denn deine Demut aufgeben,und ein Billiardspiel spielen?
Den ersten Stoss machen,und den kosmischen Leim lösen?

Wenn du wie du schreibst die Lust dazu verspürst,dann haben deine dunklen Seiten ja die Oberhand im Moment gewonnen. ;)

Grüsse vom Narren :)

Ja, die Triade ist Pyramide im Flatland, gell ?

Es hat keine Seite bei mir überhand, da ich EINS bin, lieber Narr. Ich muß keinem den Vorzug geben oder vor etwas weglaufen, ich liebe die dunklen und ich liebe die lichten, wenn Du sie so nennen willst.

Das mit dem Billiard fand ich schön als Metapher, wer meine anderen Beiträge gelesen und verinnerlicht hat, weiß was ich damit meine. Aber wenn Du mich schon so fragst, wenn ich jetzt einen Billiardtisch vor mir hätte, würde ich direkt loslegen und den Eröffnungsstoß machen. Das geht mit und auch ohne Demut, wie es beliebt. Ich schrieb schon einmal, Demut ist nichts, was ich nach außen präsentieren muß, ganz im Gegenteil, das ist eine komplett persönliche und sehr intime Angelegenheit. Und ich würde die Triade auseinander pfeffern, aber hallo ........ :weihna1

Isses denn die possibility, Amanda hat nunmehr den 666. Beitrag geschrieben, ja sowas aber auch ...... da gibt ja wieder Deutungen ohne Ende, was ? :clown:

 
Na,ich hoffe mal nicht du verfällst in die Eitelkeit den weiblichen Verstand über den männlichen Verstand zu stellen. ;)
Falls du das doch tust,muss ich dich daran erinnern dass der Mann die Krone der Schöpfung ist. :D

.

Ja, daraus resultiert zum größten Teil das Unglück dieser Welt und die Versuchung wäre groß , den weiblichen Verstand über den männlichen zu stellen. Aber lassen wir beides gleichwertig sein.
Beantwortung von allem anderen morgen, heute gehts nicht so recht.

liebe Grüsse von Alana:zauberer1
 
na dann will ich mich auch noch
ein mahl
an der Demut versuchen,
verzeiht das Gedicht,
weiss nicht, wer es spricht.

:weihna1
 
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Isses denn die possibility, Amanda hat nunmehr den 666. Beitrag geschrieben, ja sowas aber auch ...... da gibt ja wieder Deutungen ohne Ende, was ? :clown:



Da muss ich dich entäuschen,der Beitrag 666 blieb mir vorbehalten. :stickout2
:firedevil


Es hat keine Seite bei mir überhand, da ich EINS bin, lieber Narr.

Du meinst du bist transzendent?
Ich sagte ja bereits,am Ende werden wir noch heiraten.:escape:

Ich muß keinem den Vorzug geben oder vor etwas weglaufen, ich liebe die dunklen und ich liebe die lichten, wenn Du sie so nennen willst.

Ich erwähnte bereits dass Licht und Dunkelheit ja nur Symbole sind für einen Zustand.Deshalb will ich sie so nennen,weil man anders als durch Symbolik über solch eine Thematik nicht reden kann.

Es geht dabei auch,meiner Ansicht nach,nicht einem von den beiden den Vorzug zu geben.
Auch wenn man EINS ist,oder transzendent,so bleibt man doch ein lebender Mensch,und in diesem kommen von völlig alleine mal die Lichten oder die Dunklen Zustände an die Oberfläche.
Da braucht man einem von den beiden garnicht den Vorzug geben,das passiert vön völlig alleine. (Meiner Ansicht nach)

Ich schrieb schon einmal, Demut ist nichts, was ich nach außen präsentieren muß, ganz im Gegenteil, das ist eine komplett persönliche und sehr intime Angelegenheit.

Das mit der Demut sehe ich wie mit Licht und Dunkel.
Man muss der Demut nicht den Vorzug geben und sie nicht nach aussen präsentieren.Das passiert völlig von alleine,wenn man EINS oder transzendent ist.
Äusserlich zeigt sich dann aber Demut von alleine am Verhalten.

Grüsse vom Narren
 
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