Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

Das meinte ich ja, Amanda, das ist für mich nicht mehr "nur" Intuition! Das ist WISSEN, mehr als Intuition. Und da zähle ich mich nicht dazu. Darum fragte ich ja, ob du beides Intuition nennen möchtest.

liebe Grüsse

O.K.,

dann habe ich Dich jetzt verstanden. Also, ich würde es vielleicht so sagen:

Es gibt diese besagte Intuition, also die Stimme des inneren Gottes, die immer zu Dir (und jedem anderen natürlich, das ist überhaupt nichts außergewöhnliches - witzig, wenn Leute sich dadurch ´erhoben´fühlen) spricht. Und die zu hören, sollte eben geschult werden, dafür wiederum müssen Emotionen zurückweichen und beherrscht werden statt daß man davon beherrscht wird. (Meine alte Leier, ich weiß ....:) )

Und dann gibt es jene, die ´im Wissen von´ sind, die eine etwas andere Hirnkapazität nutzen, als Otto Normalo, eben die ´Erleuchteten´, sehr wenige an der Zahl. Wie ich es vorher beschrieb, diese Wesenheiten sind in der Lage - oder ich bringe mal ein Beispiel:

Also, mein (Haupt)-Lehrer zum Beispiel, wenn Der Dir in die Augen sieht, dann richtet er seinen Focus auf Dich, und sieht absolut alles, was Dich ausmacht und nicht nur Dein jetziges Leben, sondern auch alle Inkarnationen vorher etc.pp. Das ist das, was ich meinte mit Focus, Er richtet seinen Focus auf was immer Er möchte und ist ´Im Wissen von´. Er wird also nicht ständig geflutet oder überflutet von Informationen, sondern wählt ganz bewusst aus, was Er zu wissen wünscht.

Daher unterscheide ich zwischen ´Intuition´ und die zu hören, also das ist auch für viele schon keine Selbstverständlichkeit, weil sie so mit allem anderem beschäftigt sind (aber eine Vorstufe auf dem Weg, gell ?) und zwischen ´Erleuchtung´ oder auch der ´Öffnung des siebten Siegels´ und den dazugehörigen Auswirkungen im Gehirn.

Poasst des jetzt ? Amanda :)

PS: Außerdem sind sie in der Lage mehr Dimensionen wahrzunehmen als Otto Normalo, Zeit zerfallen zu lassen, das las ich bei Karunale, also sie sind mehr- oder multidimensionale Wesen.

 
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wirst schon wissen, wovon Du redest, gell ? :)

Hallo Zauberlehrling ;)

Na,das will ich doch hoffen,das ich weiss wovon ich rede.
Wäre ja wohl sonst nicht meines Namens würdig. :clown:

Ich muss aber,bevor jetzt irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen werden,betonen,das ich,bevor bei mir die Kabel durchschmoren ich den Schalter auf off drehe,was bei den Sicherungen nicht immer der Fall ist,da diese ja leicht ausgewechselt werden können,im Gegensatz zu den Kabeln,denn da muss man ja den ganzen Putz von den Wänden kloppen.:escape:
Aber bei den Sicherrungen bin ich nicht zimperlich...pah...Erdnüsse.
Zahle ich aus der Portokasse. :clown:

Da ich keinem Psychater zumuten möchte,sich mit mir zu beschäftigen,drehe ich (aus menschlichkeit natürlich :weihna1 ) den Schalter vorher auf off.

Aber schon interessant zu lesen,womit ihr euch so alles beschäftigt.
Der Titel deines Threads ist schon klasse,darf ich den mal weiterspinnen,wenn du schon .......(Pünktchen) am Ende lässt?

Vom `Meistersein` und vom `Meistern` des `Meisterseins.

Liebe Grüsse vom Narren,lieber Zauberlehrling. :liebe1:
 
Ja, das paßt Amanda, das sehe ich ganz genauso.
Und wieder mal faszinierend, was du sagst , über Zeit zerfallen lassen, Dimensionen, Focus.

Ist doch gut, wenn man was weiß, gell?

liebe Grüsse

Alana

P.S.: Wie hast du deinen Hauptlehrer gefunden? Oder is das zu persönlich?
 
Die Sonne war bereits untergegangen und es war kalt.
Rê hatte alle Wärme und das letzte goldene Licht auf seiner Reise mitgenommen und sie im grauen Zwielicht der langen Schatten der Säulen des groβen Tempels von Amun zurückgelassen.
Tiefe Stille herrschte in der menschenleeren Säulenhalle. Lautlos kam eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie zu, in einem dunklen Mantel und Kapuze.
Er öffnete eine Tür. Gemeinsam durchschritten sie eine leere Halle, dann öffnete er eine weitere Tür, begleitet sie in das Allerheiligste und geht.
Unbeweglich und für lange Zeit, mit geschlossenen Augen, kniete sie vor der goldenen Staue Amun-Rês im Gebet vertieft.
Als sie die Augen wieder öffnete und in das gütige Gesicht des Gottes blickte, nahm sie ein unwirkliches weiβ-milchiges Licht wahr, welches sich langsam ausbreitete.
Da bemerkte sie ihn. Er stand direkt neben ihr.
„Wer bist du?“ Sie war zutiefst erschrocken und aus ihren Mund kam nur ein Flüstern.
Er war hoch gewachsen und trug die Kleidung eines höheren Priesters.
„Du weiβt doch längst wer ich bin.“ Ein Lächeln huschte jetzt über sein streng geschnittenes Gesicht. „Warum fragst du?“
Ja. Sie wusste längst wer er war. Er war ihr heiliges Ka. Sie wusste es.
„Schön dich einmal wieder im heiligen Tempel von vom Amun begrüβen zu dürfen. Du bist übrigens freiwillig zurückgekehrt und kannst noch umkehren.
Er tänzelte dabei lässig von einem Bein zum anderen, sah sie dabei unablässig an.
„Was willst du hier? Willst du das zu Ende führen, was du einmal vor langer Zeit begonnen hast und worum geht es dir dabei?“ Er gähnte. „Denke darüber nach, auch was Macht für dich bedeutet. Entweder man besitzt sie oder nicht, aber man stiehlt sie nicht. Sonst wird es gefährlich. Er lachte. „Gehörst du auch zu denen, die glauben, die Welt retten zu müssen? Wie edelmütig! Man wird gehuldigt und verehrt.
Lasse dir sagen, dass der gröβte Egoismus der einer geistigen Art ist. Gefährlich in seiner versteckten Selbstgefälligkeit und schwerer zu durchschauen, als das Streben nach materiellen Schätzen.
„Wenn das alles ist, was du mir zu sagen hast, so kannst du gehen! Ich brauche keine Moralpredigten und du störst mich beim Beten!“
„Oh! Es ist Hochmut angesagt!“ Er drehte eine Pirouette und kniete vor Amun nieder. „Groβer Gott!“, spottete er. „Bewahre mich vor Hochmut!“ Dann blickte er sie belustigt an. „Darin waren wir beide doch schon immer erprobt! Zurückziehen in den unnahbaren Turm…“
„Hör auf damit!“ Sie erschrak, wie genau er sie kannte, war er schlieβlich sie. „Ich bin nicht selbstgefällig und kenne die Gefahren des geistigen Hochmuts sehr genau. Was willst du von mir?“
„Ich habe vor dich auf deiner Reise zu begleiten.“ Er verbeugte sich vor ihr in seiner übertriebenen Art. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Iseris. Das ist der, der die Wahrheit spricht.“ Seine dunklen, mit Kohol umrandeten Augen blickten sie prüfend an. „Wir werden zusammen die fünfte und sechste Dimension bereisen. Pass gut auf deinen Ring auf und nehme ihn niemals ab. Es sei denn, ich sage es dir.
„Der Ring soll eine Kopie sein…“

„Menschen irren sich und Menschen täuschen einander!“
„Was gibt es in Ägypten noch zu tun, Iseris? In den letzten Jahrtausenden herrschte nur noch schwarze Magie und Dekadenz. Die Tempel sind zu Ruinen zerfallen.“ Sie stand auf und sah ihn fragend an. Iseris Augen bekamen einen seltsamen Glanz. Er ist wahrhaftig eine beeindruckende Erscheinung, dachte sie. Wie er vor mir steht mit seinem silbernen Pektoral mit den Pavianen. Die heiligen Tiere des Gottes Thot. Dicke Silberreifen umspannten seine Oberarme, sein knöchellanges Leinengewand war ganz mit Silberfäden durchwirkt.
Auch sein Gesicht und die Haut waren mit Silber bestäubt.
Iseris wirkte auf sie wie ein Gott aus heiligen Sphären kommend und was er sagte, war seltsam erregend.
„Der Blaue Nil ist ein heiliges Feld und in seiner morphischen Form unzerstörbar! Du wirst dort wieder anknüpfen, wo du damals geendet hast: zur Zeit des Pharao Akhen-Aton. Ihr nennt ihn heute Echnaton. Damals wurde es zu gefährlich mit der kosmischen Sternenweisheit von Sirius und Orion weiterzuarbeiten.“ Iseris seufzte. Es herrschte damals Verrat in Ägypten und das Land fiel in groβe Dunkelheit. Der Kontakt zu Sirius wurde endgültig abgebrochen. Moses hat das Wissen unberechtigterweise nach dem Sinai gebracht…“
„Moses?“

Text von Karuna
2004


love

Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:

wunder,:schnl: wunderwuuuunderschööön:flower2:

Hast Du schon Bücher veröffentlicht?,könnte ich mir gut vorstellen.:schnl:

Alles Liebe Omni B tron
 
Ja, das paßt Amanda, das sehe ich ganz genauso.
Und wieder mal faszinierend, was du sagst , über Zeit zerfallen lassen, Dimensionen, Focus.

Ist doch gut, wenn man was weiß, gell?

liebe Grüsse

Alana

P.S.: Wie hast du deinen Hauptlehrer gefunden? Oder is das zu persönlich?

Hi,

dachte eben doch glatt, da wäre noch ein Beitrag gewesen, war aber keiner, wohl nur ein Windei.

@Omni: Ja, die Karuna, die kann schön schreiben, gell ? Karuna, der Auszug ist doch von Deinem gerade veröffentlichten Roman, oder ? Oder doch nicht ? *grübel*

Joo Morgi,

nee, also zur letzten Frage, ist nicht zu persönlich für mich/Dich, aber ich schicke Dir eine PN dazu, oki ?

Und ja, über die Zeit habe ich ja ´ne Menge geschrieben, und über verschiedene Ebenen der Zeit, die sich dann in Parallelwelten manifestieren. Diese Lehrer nehmen all das wahr, d.h. sie sehen auch sämtliche anderen Wesenheiten, die sich auf anderen Ebenen befinden. Ich denke, dazu kommen wir später irgendwann auch nochmal. Für Morgen habe ich einen schönen Part rausgesucht, den ich vorhin angekündigt hatte.

Bis dahin :liebe1: Amanda
 
Vom `Meistersein` und vom `Meistern` des `Meisterseins.

Liebe Grüsse vom Narren,lieber Zauberlehrling. :liebe1:
hahaha, das hört sich nach Annahme an :-) Klingt gut in mir.

Oder so:

Vom Kleistersein und vom Kleister des Kleisterseins :weihna1

Ist man einmal von Seinem Kleister besetzt, kriegt man den nur mit Wasser wieder ab :-)

Post Mortem: es sollen sich schon Leute über das Nichts zu Tode philippisiphillisiiert haben.
 
Hallo, ihr lieben Weisen aus dem Morgenwindlande :),

ich hab jetzt gschwind hinterhergelesen, was da gestern abend noch alles dazugesagt wurde. Und hab jetzt eine Frage, die mich schon länger im Untergrund beschäftigt, an die Oberfläche geschwemmt bekommen.

Ich lese hier "du schreibst sehr Ichbezogen" und ich lese andernorts "ich habe längst alle Unterscheidungen zwischen du und ich aufgelöst, sowas gibt es für mich nicht mehr, denn ich bin ein Meister...(von was auch immer)" und so weiter. Und meine Frage dazu klingt so.

Alle, die das schreiben, verwenden dazu Worte, die eindeutig und strikt zwischen ich und du nicht nur unterscheiden, sondern geradezu (jaja ge-rade-zu;)) Trennungslinien ziehen. Ist das nun so, weil unsere Sprache nix anderes zuläßt (wow zu-läßt ;)) oder weil dieses Ich-Du-Erleben eben nun doch noch nicht ganz so verschwunden ist, wie man es gerne hätte, oder weil dieses Ich-Du-Erleben eben nie ganz verschwindet, sondern nur relativiert werden kann?

Welche von den Möglichkeiten erscheint euch am treffendsten? Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob es nicht zu einem großen Teil an unserer Sprache liegt...
 
Ja guten Morgen, Kinnaree,

das ist eine gute Frage. Du hast recht, man könnte so etwas als Trennungslinie sehen - ich - du . "du schreibst sehr ichbezogen" - das hat mich verwundert, denn vom eigenen Erleben kann man ja eher nur in der Ich-Form schreiben. Also Trennung mit diesem Satz, aber von wem? Vielleicht vom eigenen Selbst? Oder vom Du?
Ich denke, man kann dran arbeiten, das nicht mehr so getrennt zu sehen und wirklich so weit kommen, im Du das Ich zu erkennen. Und daraus auch seine Lehren zu erfahren.
Vielleicht klingt auch gerade Deutsch manchmal recht hart, aber die Ich-Du-Grenze wird es wohl überall geben?

liebe Grüsse

Alana
 
Joo Morgi,

nee, also zur letzten Frage, ist nicht zu persönlich für mich/Dich, aber ich schicke Dir eine PN dazu, oki ?

Und ja, über die Zeit habe ich ja ´ne Menge geschrieben, und über verschiedene Ebenen der Zeit, die sich dann in Parallelwelten manifestieren. Diese Lehrer nehmen all das wahr, d.h. sie sehen auch sämtliche anderen Wesenheiten, die sich auf anderen Ebenen befinden. Ich denke, dazu kommen wir später irgendwann auch nochmal. Für Morgen habe ich einen schönen Part rausgesucht, den ich vorhin angekündigt hatte.

Bis dahin :liebe1: Amanda [/COLOR]

Guten Morgen, Amanda,

freu mich auf beides - PN und Beitrag!

liebe Grüsse
 
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Jaja, unsere Sprache ist sicher vom Klang her schon etwas kantig, gell ja, so wie halt die Landschaften, in denen wir leben... aber ich find es lustig, dem auf die Spur zu kommen, wie das nun ist. Da ich zwar schon das eine oder andere Erlebnis hinter mir habe, das unmißverständlich den EGO-Standpunkt in seine Grundfesten erschüttert und teilweise echt zum Zerbröseln gebracht hat... aber eben für mich in keiner Weise sagen kann, ich hätte das alles überwunden, ist es aus meiner Sicht völlig normal, daß ich mit Ich und du rede und denke. Wie ist das aber nun, wenn jemand von sich behauptet, er hätte (oder auch sie hätte ;)) das alles hinter sich. Gibt es eine Möglichkeit, daß sich das in der Sprache ausdrückt, oder gibt es nicht? Und wenn ja, ist es dann ein Indikator für die Tatsache, daß der (oder die), der (oder die) behauptet, es eben nur behauptet und nicht wirklich hinter sich gelassen hat, wenn immer noch mit ich und du weitergesprochen wird?
:confused: Ähm hab ich mich jetzt irgendwie einigermaßen nachvollziehbar ausgedrückt?
 
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