Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

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Ein Jahr - das ginge ja noch! Oft braucht man (ich) sehr viel länger dazu, nämlich Jahre oder sogar Jahrzehnte!
Möglicherweise wirklich aus dem Grund, weil man zu viel auf einmal möchte.

liebe Grüsse

na ja ähm... räusper
jetzt ham wa erscht mal 1500 Jahre Zeit
um den kosmischen Christus aufzunehmen
solange die Sonne sich im Zeichen Wassermann aufhält

und wir waren es
wir waren die alten Eingeweihten in den Mysterienschulen
in Ägypten und Griechenland - wir tragen das Wissen längst
alles in uns - aber wie ein Pythagoras seine eigene Lehre
in der Schule wieder ganz neu er-lernen muss
sollen wir auch kurz wiederholen


und vor allem: das ist wirklich heilig!!!



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:


P:S: hui habe gerade korrigiert: 1500 Jahre statt 3500
denn ein Platonisches Weltenhjahr beträgt so um die 23 600 Jahre in etwa!:clown:
 
@Karuna: gut, kurz wiederholen, das klingt gut.
Und ja, ich weiß schon, alle Zeit der Welt, wenn wir es so sagen wollen, die haben wir. Und trotz alledem kann es ein zähes, beharrliches Lernen über Jahrzehnte sein, bis man EINEN Lehrsatz gänzlich leben kann. Andere fallen einem leichter, das geht wie von selbst, und andere dauern eben länger. Und manchmal wird man ungeduldig mit sich selbst.

@Amanda: das ist wieder "Stoff" für mich. Und da bin ich mir schon lange recht sicher, daß wir unsere Verabredungen haben, die sich dann erfüllen, wenn wir "soweit" sind. (Mußte ein wenig an das Thema: "SV" denken, wo das oft so trivial gesehen wird). Und: rate mal, welches Buch (von insgesamt dreien) ich mir heute bestellt habe?

:liebe1:
 
na ja ähm... räusper
jetzt ham wa erscht mal 3500 Jahre Zeit
um den kosmischen Christus aufzunehmen
solange die Sonne sich im Zeichen Wassermann aufhält
Um genau zu sein - 2147 Jahre minus den 11 Jahren die schon vertrichen sind.
Wir befinden uns derzeit im 12. Jahr (1.Zyklus - 3. Periode) des 6. Zeitalters.

Ein platonischer Zyklus dauert 25764 Jahre.
 
siehst du, NUR 1500 Jahre!!! Oh weh, oh weh!:zauberer1

ich kann echt nich gut rechnen
wegem vornehmlich Arbeit mit
rechter Gehirnhälfte:clown:

es iss scho a weng mehr als 1500
ich glaube so 2200:stickout2


zuballern? Kinny?
ich dachte wir machen hier Einschaltquoten?:clown:

so baller ich mal kurz:

Normal hat der Mensch in der Minute 18 Atemzüge. Sie ändern sich: In der Kindheit sind sie etwas zahlreicher, im Alter weniger zahlreich, aber durchschnittlich sind beim normalen Menschen 18 Atemzüge richtig. Rechnen wir uns einmal aus, wieviel das Atemzüge in einem Tage macht. Es ist eine einfache Rechnung: 18 mal 60, dann haben wir in einer Stunde 1080; das mal 24, die Stunden am Tage, ergibt 25 920 Atemzüge in einem Tage. Sie sehen daraus, daß dieselbe Zahl gewissermaßen regiert den menschlichen Tag mit Bezug auf seine Atemzüge, wie das große Weltenjahr durch diese Zahl regiert wird im Umgang des Frühlingspunktes durch den Tierkreis.
Aber jetzt nehmen wir einmal noch etwas anderes: Nicht wahr, das Patriarchenalter, wie es gewöhnlich genannt wird, ist 70 Menschenjahre. 70 Menschenjahre sind natürlich nicht eine unbedingt bindende Zahl für den Menschen. Man kann selbstverständlich viel älter werden, aber der Mensch ist eben ein freies Wesen und übersteigt zuweilen weit solche Grenzpunkte. Aber halten wir uns an diese Patriarchenzeit und sagen wir: Der Mensch lebt durchschnittlich, normal, 70 bis 71 Jahre. Und untersuchen wir, wieviel Tage das sind, dann haben wir, nicht wahr, 365,25 Tage für das Jahr. Nehmen wir zunächst dieses mal 70, da haben wir 25 567,5; und nehmen wir 71, so hätten wir 365,25 mal 71 = 25 932,75. Sie sehen, bei 70 Jahren bekommen wir 25 567,5 Tage, bei 71 Jahren 25 932,75 Tage. Daraus ersehen Sie aber, daß zwischen 70 und 71 Jahren eben der Zeitpunkt liegt, wo das menschliche Leben genau 25 920 Tage umfaßt, so daß das Patriarchenalter eben dasjenige ist, welches 25 920 Tage umfaßt. Sie haben also den menschlichen Tag dadurch bestimmt, daß er 25 920 Atemzüge hat. Sie haben die menschliche Lebenszeit dadurch bestimmt, daß sie 25 920 Tage zählt. Nun wollen wir noch etwas untersuchen. Und das ist jetzt nicht schwer. Sie werden leicht einsehen, daß, wenn ich 25 920 Jahre, die der Sonnen-Frühlingspunkt braucht, um durch den Tierkreis hindurchzugehen, dividiere durch 365,25, so muß ich herausbekommen ungefähr 70 oder 71. Da bekomme ich 70 bis 71 heraus, denn ich habe es durch Multiplikation auch erhalten. Das heißt, wenn ich das platonische Jahr so behandle, daß es eben ein großes Jahr ist, und ich es dividiere, so daß ich einen Tag herausbekomme, so werde ich bekommen, was dann der Tag für das platonische Jahr ist. Was ist das? Das ist ein menschlieher Lebenslauf. Ein menschlicher Lebenslauf verhält sich zum platonischen Jahr wie ein Tag des Menschen zu einem Jahr.




Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Normal hat der Mensch in der Minute 18 Atemzüge. Sie ändern sich: In der Kindheit sind sie etwas zahlreicher, im Alter weniger zahlreich, aber durchschnittlich sind beim normalen Menschen 18 Atemzüge richtig. Rechnen wir uns einmal aus, wieviel das Atemzüge in einem Tage macht. Es ist eine einfache Rechnung: 18 mal 60, dann haben wir in einer Stunde 1080; das mal 24, die Stunden am Tage, ergibt 25 920 Atemzüge in einem Tage. Sie sehen daraus, daß dieselbe Zahl gewissermaßen regiert den menschlichen Tag mit Bezug auf seine Atemzüge, wie das große Weltenjahr durch diese Zahl regiert wird im Umgang des Frühlingspunktes durch den Tierkreis.
Aber jetzt nehmen wir einmal noch etwas anderes: Nicht wahr, das Patriarchenalter, wie es gewöhnlich genannt wird, ist 70 Menschenjahre. 70 Menschenjahre sind natürlich nicht eine unbedingt bindende Zahl für den Menschen. Man kann selbstverständlich viel älter werden, aber der Mensch ist eben ein freies Wesen und übersteigt zuweilen weit solche Grenzpunkte. Aber halten wir uns an diese Patriarchenzeit und sagen wir: Der Mensch lebt durchschnittlich, normal, 70 bis 71 Jahre. Und untersuchen wir, wieviel Tage das sind, dann haben wir, nicht wahr, 365,25 Tage für das Jahr. Nehmen wir zunächst dieses mal 70, da haben wir 25 567,5; und nehmen wir 71, so hätten wir 365,25 mal 71 = 25 932,75. Sie sehen, bei 70 Jahren bekommen wir 25 567,5 Tage, bei 71 Jahren 25 932,75 Tage. Daraus ersehen Sie aber, daß zwischen 70 und 71 Jahren eben der Zeitpunkt liegt, wo das menschliche Leben genau 25 920 Tage umfaßt, so daß das Patriarchenalter eben dasjenige ist, welches 25 920 Tage umfaßt. Sie haben also den menschlichen Tag dadurch bestimmt, daß er 25 920 Atemzüge hat. Sie haben die menschliche Lebenszeit dadurch bestimmt, daß sie 25 920 Tage zählt. Nun wollen wir noch etwas untersuchen. Und das ist jetzt nicht schwer. Sie werden leicht einsehen, daß, wenn ich 25 920 Jahre, die der Sonnen-Frühlingspunkt braucht, um durch den Tierkreis hindurchzugehen, dividiere durch 365,25, so muß ich herausbekommen ungefähr 70 oder 71. Da bekomme ich 70 bis 71 heraus, denn ich habe es durch Multiplikation auch erhalten. Das heißt, wenn ich das platonische Jahr so behandle, daß es eben ein großes Jahr ist, und ich es dividiere, so daß ich einen Tag herausbekomme, so werde ich bekommen, was dann der Tag für das platonische Jahr ist. Was ist das? Das ist ein menschlieher Lebenslauf. Ein menschlicher Lebenslauf verhält sich zum platonischen Jahr wie ein Tag des Menschen zu einem Jahr.
Nun, der liebe Mensch der das so berechnet hat, ist von gerundeten Werten ausgegangen, wie sie ja auch in den alten Überlieferungen drinstehen und hat dann auf da platonische Jahr hochgerechet. Das ist aber leider nicht richtig, und man sollte dann auch alle Werte berücksichtigen um auf die genauen Daten schließen zu können.
Dazu gehören die Zahlen 72 - 16 - 52 und noch ein paar.
Mit diesen Zahlen läßt sich ein Platonischer Zyklus sehr genau berechnen.
Da in den kosmischen Bewegungen alles ellyptisch verläuft, muß das Ganze auf einen allgemein-gültigen Mittelwert bezogen werden. Das ist der Punkt der Tag und Nachtgleiche unseres Planeten.
Der Umlauf unseres Planeten um die Sonne dauert nach heutigen astronomischen Berechnungen genau 365,24219879
Die Rückläufigkeit der Sonne durch den Tierkreis liegt bei 71,56756 Jahren
Berechnet man mit diesen Zahlen einschließlich der kalendarischen Zeitkorrektur durch die 0,2422 Tagen so kommt man auf 2147 Jahren mit einer Restwertzeit von ca. 1 min. und 8 sek.
Auf das platonische Jahr bezogen macht das eben 25764 Jahre mit einem Restwert von 13min aus.
Rechne ich das jetzt auf die Atemzüge um komme ich auf 17,89 Atemzüge.
Wenn man das auf 18 rundet ist das durchaus gerechtfertigt. Nur sollte man diesen Wert nicht als Grundlage nehmen um damit wieder hochzurechnen.

Und die Leutchen, die diese Zahlen als Schlüsselbotschaften hinterlassen haben müssen die genauen Daten gekannt haben, die wir heute erst wieder durch die moderne Computertechnologie errechnen können.
 
Oh Himmel, und ich war doch immer so schlecht in Mathematik... da muß ich jetzt echt am Abend ein bissl Zeit haben dafür, sonst kommt mein armes nur an einfache Intervall-verhältniszahlen gewöhnte Hirn da net mit...

@ Karunale - neinnein, nix ballern, das war nur eine zornvolle Form der Tara, weißt, die im Feuerkranz steht und mit Flammen wirft, wenns ihr reicht. Ihr wißt schon, ich hab nix über für dieses ewige LichtUndLiebe-Gesülze - wemma was net paßt, dann brüllt die Löwin... :) aber jetzt is wieder gut.
 
Rechne ich das jetzt auf die Atemzüge um komme ich auf 17,89 Atemzüge.
Wenn man das auf 18 rundet ist das durchaus gerechtfertigt. Nur sollte man diesen Wert nicht als Grundlage nehmen um damit wieder hochzurechnen.

Und die Leutchen, die diese Zahlen als Schlüsselbotschaften hinterlassen haben müssen die genauen Daten gekannt haben, die wir heute erst wieder durch die moderne Computertechnologie errechnen können.
So. Jetzt hab ich das einmal ganz langsam durchgelesen, damit mein armes Unmathematikerhirn mitkommt. Jetzt hab ich eine vielleicht dumm klingende Laienfrage. Heißt jetzt was genau, Sat Naam du größter aller Pyramiden-Rechner ;): Die Zahlen, die du mit genauen Werten rausfilterst, klingen für mich Mathe-Rindvieh so ähnlich wie die im von Karuna gebrachten Rechenexempel. Is das nun in der Nähe der Gültigkeit bzw. so nahe, daß man es gelten läßt oder sind die Dissonanzen zu groß?
 
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So. Jetzt hab ich das einmal ganz langsam durchgelesen, damit mein armes Unmathematikerhirn mitkommt. Jetzt hab ich eine vielleicht dumm klingende Laienfrage. Heißt jetzt was genau, Sat Naam du größter aller Pyramiden-Rechner ;): Die Zahlen, die du mit genauen Werten rausfilterst, klingen für mich Mathe-Rindvieh so ähnlich wie die im von Karuna gebrachten Rechenexempel. Is das nun in der Nähe der Gültigkeit bzw. so nahe, daß man es gelten läßt oder sind die Dissonanzen zu groß?
Hier nochmal zum Vergleich
Das heißt, wenn ich das platonische Jahr so behandle, daß es eben ein großes Jahr ist, und ich es dividiere, so daß ich einen Tag herausbekomme, so werde ich bekommen, was dann der Tag für das platonische Jahr ist. Was ist das? Das ist ein menschlicher Lebenslauf. Ein menschlicher Lebenslauf verhält sich zum platonischen Jahr wie ein Tag des Menschen zu einem Jahr.
Wenn ich solche Zeitintervalle in direkten Bezug setze muß ich als Bezugpunkt vom größten Wert ausgehen. Der muß dann aber von der Genauigkeit schon bekannt sein.
Wenn ich dann entsprechend runterrechne, und die werte dann runde ist das ohne weiteres ok.
Ist der größte Wert aber unbekannt und man geht von den kleineren bekannten (und überlieferten) Werten aus und rechnet dann nach oben, wird der Rundungsfehler dabei immer größer.

Das liegt daran das ein platonischer Zyklus mit 2160 Jahren angegeben wird. Da sind es bereits 13 Jahre.
Dadurch würde sich die Sonne in 72 Jahren 1° rückwärts durch das Tierkreiszeichen bewegen.
Bei dieser Rechnung macht das dann auf das platonische Jahr bezogen bereits 156 Jahre aus.
Und das sind dann breits mehr als 2 Menschenleben.
Da dieses Phänomen erst durch die Griechen (daher platonisches Jahr) wiederenddeckt worden ist und da noch sehr ungenau bestimmt werden konnte, da es ein sehr langer Zeitraum ist.
Selbst heute kann man nur von Schätzwerten ausgehen da wir uns derzeitig in einer Beschleunigungsphase befinden was den Frühlingszeitpunkt betrifft. Da wir es hier aber auch mit einem elliptischen Bewegungsablauf zu tun haben muß ähnlich wie bei der Tag und Nachtgleiche dafür ein Mittelwert errechenbar sein.
Das sind in den Überlieferungen die Schlüsselzahlen 16 und 52.
In den Überlieferungen des Gottes Thot tauchen diese Zahlen als heilig auf und es heißt wer diese Zahlen entschlüsselt beherrscht die Zeit.
In allen Kulturkreisen existieren 16ner Kreisdarstellungen und wir teilen heute noch das Jahr in 52 Wochen. Auch bei den Mayas existieren diese Zahlen. Aber keiner kennt mehr den inhaltlichen Bezugspunkt.
Mir ist es erst durch eine Computerberechnung gelungen, diese Zahlen zu entschlüsseln und den inhaltlichen Bezugspunkt wieder zu entdecken, den ich durch intuitive Einblicke über den Deckstein erhalten habe.
Von daher kann ich mit den heutigen vorhandenen Astronomischen Daten eine sehr genaue Aussage darüber machen.
Nur mit einer eindeutigen Nullpunktsbestimmung bin ich mir noch nicht ganz sicher, da ich dafür nur 2 markante Sternkonstellationen gefunden habe die um 2 Jahre differieren. Aber da werd ich bestimmt auch noch was finden - Habe mich aber in den letzten Jahren nicht mehr so darum gekümmert, weil mir das - in anbetracht dessen, was hier alles so mit dem New Age Zeitalter angestellt wird - bis jetzt eigentlich genau genug ist.
Aber einen platonischen Jahresumlauf von 25764 Jahren mit einer Korrekturdifferenz von 13 Minuten zu berechnen ist schon was. Das haben selbst die Mayas nicht geschafft.
Und - da bin ich mir sicher - es muß in in einer geschichtlich nicht mehr überlieferten zeit ein paar Typen gegeben haben die das auch konnten und das gewußt haben.
 
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