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ah, gerade wollte ich schreiben, dass es nicht 1°, sondern 2° Orb sind und schon hast du's korrigiert....Charles Darwin hat eine Konjunktion Vishnu - Jupiter mit ~2° Orbis.
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Er erregte enormes Aufsehen mit der Evolutionstheorie, das bis heute anhält und sicherte sich damit einen Platz in der Reihe der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten.
Das ist richtig. Oft geht man von 1 - 2 ° Orbis aus. darum nenne ich den Orbis dazu, sodass jeder selber entscheiden kann ob er das gelten lassen will.Zwei Grad Orb ist für ne Konjunktion mit nem Asteroiden für meinen Geschmack schon recht weit
Hier weiss man jedoch nicht, ob das nachträglich so gedreht wurde wie vorher in diesem Thread bei Hitler und Stalingrad....faszinierend finde ich in Darwin's Horoskop noch ne andere ganz andere Konjunktion, nämlich die des Mondes mit dem Asteroiden Darwin 1991......mit den Geburtsdaten aus der Astroplus-Datenbank errechnet, ist sie sogar exakt....Mond auf 23°13´41 und Darwin auf 23°14´15...............
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Hm, das ist wohl dein Ansinnen mit diesem Thread? Ok, nun gut, nur frage ich mich, ob der Ansatz so günstig ist. Müssen wir erst Götter verstehen? Was soll ein solches Verstehen denn praktisch überhaupt heißen?Nur wenn wir Spiritualität, Transzendenz und Götter verstehen können wir uns auch gezielt dahin entwickeln und spiritueller werden. Wenn wir es nicht tun bleiben wir immer der Materie und Samsara verhaftet und werden immer wieder in der materiellen Welt inkarniert.
Es muss mir ein nachvollziehbarer Grund gegeben werden, einen Planetoiden Bedeutung - ja, gar eine göttliche - zumessen zu sollen, die dann auch noch mit Menschen horoskopisch irgendwie in Verbindung stehen soll.Wenn du jedoch einen Ansatz kennst, der sich besser eignet, um etwas über die Bedeutsamkeit eines Asteroiden in Erfahrung zu bringen, dann stelle ihn doch bitte vor.
Statistik hat was Verführerisches, indem sie einen Aspekt quasi hochjubelt und andere nicht gebührend berücksichtigt. So wäre ja schon allein die Frage, ob mit gleicher Methode nicht ein anderer Klumpen zu ähnlichen Ergebissen führen würde? Siehe:Und damit bin ich hier wieder raus. Ich werde vorerst Asteroiden nicht einsetzen, weil mir die Auswahl bestimmter schon allein wegen ihrer schieren Menge viel zu willkürlich ist.
Würde das bloße Vorstellen solch zweier Horoskope denn nicht der notwendigen Erläuterung bedürfen, welche Mängel Statistik aufweist, die ich oben beschrieben habe?Ich habe Personen mit einer bestimmten Konstellation aus einer Datensammlung herausgefischt, mir deren Horoskope angesehen und geprüft, ob an @Pfeil s Auffassung etwas dran sein könnte oder nicht. Zwei dieser Horoskope habe ich hier kurz vorgestellt und in diesen beiden Fällen wurden die Träger der Sonne/Vishnu-Konjunktion "vergöttert". Der gesamte Datensatz beinhaltete mehr als 25 000 Personen, davon gab es über 900 Personen mit dieser Konstellation und einige davon waren halt so etwas wie Idole. Soll heißen, diese beiden Beispiele haben eher anekdotischen Charakter, denn es gab und gibt viele Idole, die keine Sonne/Vishnu-Konjunktion aufweisen.
Ja, denn nur so bringt man sich selbst und andere weiter.Hm, das ist wohl dein Ansinnen mit diesem Thread?
Wirklich kennen werden wir Krishna nie, wie er selber in der Gita sagt:Ok, nun gut, nur frage ich mich, ob der Ansatz so günstig ist. Müssen wir erst Götter verstehen? Was soll ein solches Verstehen denn praktisch überhaupt heißen?
Diese Frage ist einerseits berechtigt, da der Planetoid Vishnu erst seit 2011 so heisst und andere wie Krishna, Lakshmi, Brahma und Saraswati noch gar nicht benannt wurden. Andererseits existiert auch nicht alles allein für uns. Es dreht sich nicht alles um uns. Der Hauptzweck der Planeten und Planetoiden ist nicht, das wir sie benennen und deuten können, sondern das ist ein eigentlich unwichtiger Nebeneffekt, dass wir winzige Menschen hier auf dem Planeten Erde die Himmelskörper benennen und deuten.Wo ist dann der Klumpen, der Allah oder Christus heißt?
Es gibt ja etliche zehntausende Planetoiden, aus materieller Sicht sind sie alle ähnlich, relativ kleine Materiebrocken. Obwohl ein Materiebrocken von 420 m wie der Planetoid Vishnu auch nicht wirklich "klein" ist. Wenn der einem auf den Kopf fällt ist auch Ultimo.Muss man nicht, jeder nimmt unabhängig, das auf, was sein Schicksalsweg für ihn beteit hällt. Diese ganzen planoiden kann man natürlich nicht alle deuten, zumal sie meist nur noch unterstreichen was die herkömmlichen planeten schon anzeigen. Für jeden Menschen kann aber mal ein planoid doch wichtig sein, diese sind aber verschieden, wenn bei den einen vishnu wichtig ist, ist es bei anderen eben ein anderer planoid.
Audie Murphy ist der meistdekorierte Soldat der US-Army im 2. Weltkrieg. Er erhielt sämtliche mögliche Orden, manche mehrmals, insgesamt 33. Das nur für einen Zeitraum von 2-3 Jahren. Da tat er teils erstaunliche Dinge wie eine Position allein über eine Stunde gegen eine ganze Kompanie Deutscher zu halten. Danach leitete er verwundet und ohne Munition einen Gegenangriff. Kaum vorstellbar. Und so ging es wohl die ganze Zeit.
Nach dem Krieg wurde er Schaupieler und spielte in dutzenden Filmen, meist Western, bis er bei einem Flugzeugunglück umkam.
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Er hat eine Konjunktion Vishnu Sedna ~1° Orbis, Sedna kann man wegen der langen Umlaufzeit als Anzeiger für Geschehnisse sehen, die einmalig in der Geschichte der Menschheit sind. Aber auch mit Urzeitlichkeit wie bei den Inuit oder Partnerproblemen wird sie in Verbindung gebracht.
https://www.astro.com/astro-databank/Murphy,_AudieB.R. in hand from Steinbrecher (see at the right).
Quote from the Audie L. Murphy Memorial Website:
http://www.audiemurphy.com/biography.htm
"Note on Birth year: Audie Murphy was born June 20, 1925 and was seventeen when he enlisted. Many sources incorrectly state he was born June 20, 1924. The error is based on confusion created by a falsified birth certificate Audie Murphy filed at the Hunt County, Texas Courthouse, with the help of his older sister, Corrine, so he could join the military before he was legally of age. Audie later admitted, on more than one occasion, that he lied about his age. References corroborating this fact, including documents and interviews where Audie admits falsifying his birthday, include: (1) Audie's 1970 California Driver's license (2) Photoplay, January 1951, page 80; (3) Modern Screen, July 1951, page 70; (4) Modern Screen, July 1955, page 85; (5) Movie Stars Parade, January 1958, page 68; (6) "The War Hero" by Thomas B. Morgan, Esquire magazine, Vol. 100, No. 6, December 1983 (pages 597-604); (7) "Helmets in the Dust" by David McClure, circa 1956, based on about 80 pages of writings by Audie Murphy and conversations held between McClure and Murphy states that Audie Murphy joined the Army on his seventeenth birthday, having falsified his age to be eligible for enlistment; and (8) Movie Stars Parade, February 1951, page 85".
Starkman rectified it to 20 June 1925 19.01.48 CST