Nur wenigen bildenden Künstlern gelingt es mit ihren Werken das Interesse praktisch jedes denkenden Menschen zu erregen. Und zwar so, dass man, wenn sie zum erstenmal sieht stutzt, näher hinsieht, eine ganze Zeit, und dann erstaunt ist über die genialität der Darstellung.
So ist es bei M. C. Escher. Seine
Werke haben diesen ganz seltenen Zauber und die grosse Inspiration durch Vishnu.
Er hat eine Konjunktion Vishnu - Mond 1° und Opposition Saturn ~1° Orbis.
Seine Spezialität waren die "Unmöglichen Figuren", Gebilde die man auf der 2-Dimensionalen Fläche darstellen kann, die aber in der Realität in 3-Dimensionen gar nicht nachbaubar sind.
Er erweiterte diese Figuren mit mathematischer Präzision zu Häusern, liess Mönche für immer Treppen steigen oder Wasser immer im Kreis herabfliessen, was natürlich alles nicht geht in der Wirklichkeit.
Diese Unmöglichkeit erzeugt die Faszination bei seinen Bildern.