Dazu würde ich Vishnu als zu erhaben sehen. Zwar ist er einerseits erdnah, doch andererseits spirituell auch weit weg, wie unerreichbar. In seinen Bewegungen würde ich den "grossen Plan" sehen, der für uns nur teilweise entschlüsselbar werden kann.
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Vishnu, der Planetoid - es geht weiter
- Ersteller Pfeil
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Tolkien
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Aber wenn er doch im Geburtshoroskop eine gewisse Wirkung hat, dann wird er diese doch im Durchlauf durch die einzelnen Häuser nicht einbüssen, oder? (Er hat doch eine besondere Wirkung, sonst hättest Du es doch hier nicht eingestellt)
Könnte man sagen, dass er vielleicht das Göttliche in uns anregt oder uns in verschiedenen Bereichen hilft, die Dinge aus einer anderen Sicht zu betrachten oder einfach besser zu verstehen? Wenn er sein Licht beim Durchlauf in bestimmte Themenbereiche lenkt, kann er doch den göttlichen Funken, den wir meiner Meinung nach alle in uns tragen, positiv verstärken. Ich denke gerade an den Opernsänger Paul Potts, der unscheinbar ist und vom Göttlichen durchdrungen und plötzlich wird seine Stimme entdeckt und lässt alle aufhorchen.
Mein Gott, seit ich hier auf dem Vishnu-Thread bin, werde ich dauernd rausgeschmissen.
So würde ich das sehen. Dass die Felderstellung bei der Geburt das Grundthema vorgibt und das sich mit der Zeit wandelt. Bei den Progressionen etwa könnte er vom 9. über das 10. und 11. ins 12. Feld wandern und sich dabei das Grundthema verschieben.
Bei den Transiten geht es natürlich viel schneller, da Vishnu in etwas mehr als einem Jahr den ganzen Tierkreis durchwandert. Hier ist noch viel Forschung nötig um sich Klarheit zu verschaffen. Achte auf dein eigenes Gefühl. Wenn es für dich stimmig ist, dann ist das so.
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In früheren Zeiten waren von Geburt an behinderte Promis eine Seltenheit, ausser denen, die in Kuriositäten-Shows vorgeführt wurden. Vorher hatten wir schon den blinden Sänger Stevie Wonder.
Manchmal kann man sich auch fragen, ob diese Leute vielleicht sogar mitunter glücklicher sind als normale. Nick und Helen machen in den Videos gar nicht so einen unglücklichen Eidruck. In Stephen Hawkings Haut hätte ich allerdings nicht gerade stecken wollen, er war ja 30 Jahre komplett gelähmt. Von ihm gibt es aber keine Geburtszeit.
Der bisher grösste Mensch aller Zeiten war Robert Wadlow mit 2,72 m.
Vishnu hat Trigone mit den rückläufigen Saturn und Neptun in 6 und ein glückliches Sextil mit Jupiter in 3, eine Opposition mit dem rückläufigen Mars und ein Quadrat mit dem rückläufigen Pluto.
Trotz einiger Rückläufiger verlief sein Leben doch recht glücklich, vor allem wohl durch den frühen Tod mit 22 an einer Infektion des Knöchels. Bei den Progressionen erreichte die Sonne bis auf ~2° fast Chiron.
So konnte er eine bestaunte Jugend und angenehme Studienzeit mit Jura geniessen. Das weitere Leben blieb ihm erspart. Das wäre wohl mit der Körperlänge recht umständlich geworden. So kann man doch so gut wie nichts problemlos machen. Das zeigen auch Saturn und Neptun in 6. Alles ist zu klein für ihn. Keine Socke und kein Schuh passt auf Anhieb, alles muss teuer angefertigt werden.
Wo er auch hinkam erregte er Aufsehen mit seiner Länge. Doch damit allein verdient man noch kein Geld. Solange er noch studierte lief alles irgendwie. Doch beruflich auf eigenen Füssen stehen zu müssen wäre wohl langfristig eine übermenschliche Anstrengung geworden. Das machten seine Knöchel nicht mit.
Manchmal kann man sich auch fragen, ob diese Leute vielleicht sogar mitunter glücklicher sind als normale. Nick und Helen machen in den Videos gar nicht so einen unglücklichen Eidruck. In Stephen Hawkings Haut hätte ich allerdings nicht gerade stecken wollen, er war ja 30 Jahre komplett gelähmt. Von ihm gibt es aber keine Geburtszeit.
Der bisher grösste Mensch aller Zeiten war Robert Wadlow mit 2,72 m.
Vishnu hat Trigone mit den rückläufigen Saturn und Neptun in 6 und ein glückliches Sextil mit Jupiter in 3, eine Opposition mit dem rückläufigen Mars und ein Quadrat mit dem rückläufigen Pluto.
Trotz einiger Rückläufiger verlief sein Leben doch recht glücklich, vor allem wohl durch den frühen Tod mit 22 an einer Infektion des Knöchels. Bei den Progressionen erreichte die Sonne bis auf ~2° fast Chiron.
So konnte er eine bestaunte Jugend und angenehme Studienzeit mit Jura geniessen. Das weitere Leben blieb ihm erspart. Das wäre wohl mit der Körperlänge recht umständlich geworden. So kann man doch so gut wie nichts problemlos machen. Das zeigen auch Saturn und Neptun in 6. Alles ist zu klein für ihn. Keine Socke und kein Schuh passt auf Anhieb, alles muss teuer angefertigt werden.
Wo er auch hinkam erregte er Aufsehen mit seiner Länge. Doch damit allein verdient man noch kein Geld. Solange er noch studierte lief alles irgendwie. Doch beruflich auf eigenen Füssen stehen zu müssen wäre wohl langfristig eine übermenschliche Anstrengung geworden. Das machten seine Knöchel nicht mit.
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Der kleinste Mann der Welt war 2012 Junrey Balawing, inzwischen wurde er von dem Nepalesen Chandra Bhadur Dangi abgelöst, von dem jedoch keine Geburtszeit vorliegt.
Mit 59,9 cm hat er eine beachtlich geringe Grösse.
Vishnu steht bei ihm ebenfalls gut in exakter Konjunktion mit der Sonne. Das hatten wir gerade schon bei Nick gesehen. Hier hat er noch Sextile zu Mars und Chiron und ein Trigon zum MC.
Er ist im Alter von 1 Jahr in der körperlichen Entwicklung stehen geblieben.
Mit 59,9 cm hat er eine beachtlich geringe Grösse.
Vishnu steht bei ihm ebenfalls gut in exakter Konjunktion mit der Sonne. Das hatten wir gerade schon bei Nick gesehen. Hier hat er noch Sextile zu Mars und Chiron und ein Trigon zum MC.
Er ist im Alter von 1 Jahr in der körperlichen Entwicklung stehen geblieben.
Shivabalayogi ist wegen der Sprachbarriere in D weniger bekannt geworden, auch das Wiki ist nur auf Englisch.
Er hat Vishnu in Konjunktion mit Vesta, Sextil zu MC und Trigon zu Neptun.
Er meditierte schon in seiner Jugend 12 Jahre lang bis zu 23 Stunden täglich. Dann bereiste er 30 Jahre lang Indien, US und GB und hielt Vorträge.
Seine Meditationstechnik war einfach mit gekreuzten Beinen sitzen und sich auf den Punkt zwischen den Augenbrauen konzentrieren. Sonst nichts.
"Das reine Bewusstsein des Selbst ist die einzige Realität, ewig, alldurchdringend und in sich selbst existierend. Um der Illusion zu entkommen und diese Eine Realität zu erfahren, muss der Geist in einen Zustand perfekter Kontrolle und Freiheit von ablenkenden Gedanken versetzt werden (Samadhi). Alles, was bleibt, ist die Erfahrung des Höchsten Friedens mit der Kraft der gesamten Schöpfung. Swamiji beschrieb es wie folgt:"
"Er bat mich, weiter zwischen den Augenbrauen zu schauen, also schaute ich einfach weiter. Ich sah alles, was passierte: Dann hörten alle Ereignisse auf. Plötzlich wurde mir klar, dass meine Aufmerksamkeit auf 'DAS' was alles geschehen liess lag. Dann konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf "DAS", was beobachtete. Grenzenloser höchster Frieden war da. Erstaunliches Glück war da. Es war so ‚lecker ', dass man niemals davon Abstand nehmen wollte."
Genau was in den Veden auch steht:
"- Das ganze Yoga-System ist eigentlich nur dazu da das Selbst und Gott zu erkennen. Nur erkennen, denn da sind sie beide bereits. Wir sind nur so verblendet, dass wir das nicht erkennen."
Er hat Vishnu in Konjunktion mit Vesta, Sextil zu MC und Trigon zu Neptun.
Er meditierte schon in seiner Jugend 12 Jahre lang bis zu 23 Stunden täglich. Dann bereiste er 30 Jahre lang Indien, US und GB und hielt Vorträge.
Seine Meditationstechnik war einfach mit gekreuzten Beinen sitzen und sich auf den Punkt zwischen den Augenbrauen konzentrieren. Sonst nichts.
"Das reine Bewusstsein des Selbst ist die einzige Realität, ewig, alldurchdringend und in sich selbst existierend. Um der Illusion zu entkommen und diese Eine Realität zu erfahren, muss der Geist in einen Zustand perfekter Kontrolle und Freiheit von ablenkenden Gedanken versetzt werden (Samadhi). Alles, was bleibt, ist die Erfahrung des Höchsten Friedens mit der Kraft der gesamten Schöpfung. Swamiji beschrieb es wie folgt:"
"Er bat mich, weiter zwischen den Augenbrauen zu schauen, also schaute ich einfach weiter. Ich sah alles, was passierte: Dann hörten alle Ereignisse auf. Plötzlich wurde mir klar, dass meine Aufmerksamkeit auf 'DAS' was alles geschehen liess lag. Dann konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf "DAS", was beobachtete. Grenzenloser höchster Frieden war da. Erstaunliches Glück war da. Es war so ‚lecker ', dass man niemals davon Abstand nehmen wollte."
Genau was in den Veden auch steht:
"- Das ganze Yoga-System ist eigentlich nur dazu da das Selbst und Gott zu erkennen. Nur erkennen, denn da sind sie beide bereits. Wir sind nur so verblendet, dass wir das nicht erkennen."
stelle ich mir furchtbar vor.....ein Leben mit Sonderanfertigungen für alles ....richtig teuer...
Ja, Vishnu fügt sich hier dem Generationenaspekt Uranus Trigon Pluto ein. Pluto in 10 ist da sicherlich förderlich für die Karriere und der Mond am MC sowieso, macht pppulär.
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Populär war sie ja wirklich - wenn auch nicht so nach meinem Geschmack- ich fand sie sehr "hausbacken"Ja, Vishnu fügt sich hier dem Generationenaspekt Uranus Trigon Pluto ein. Pluto in 10 ist da sicherlich förderlich für die Karriere und der Mond am MC sowieso, macht pppulär.