"Vielleicht" von Söhne Mannheims

jede Individualisierung einer Seele ist einzigartig
aus dieser Perspektive kenne ich Xavier nicht.
Aus der Perspektive seiner Seele kenne ich Ihn gut....durch eine andere Individualisierung.
Ich könnte also nur aus dieser Perspektive über Ihn sprechen.
Er erfüllt durch das was er (jetzt) tut, die Aufgabe mit der er inkarnierte
AL
Regina
 
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Hallo liebe Beate,

das Lied kann einem wirklich sehr berühren, dies empfinde ich auch so wie du.
Ich bin mir da nicht ganz so sicher wie du, dass egal was wir tun die Verbindung zu Gott nicht verlieren können. Befürchte manche Menschen schon.
Bin froh das ich diesen Thread aufgemacht habe, denn es ist schon sehr beeindrucken was es für verschiedene Denkweise über das Lied gibt. So wie du es siehst bin ich noch gar nicht drauf gekommen, dass Xaxiver ein Dialog mit Gott führt. Er fragt und Gott antwortet. Doch es ist eigentlich so, du hast recht.
Die Textzeile „ Ich will keine Versprechen die mir Menschen geben, weil sie die dann wieder brechen, so sind Menschen eben“, finde ich auch sehr Aussagekräftig. Was will er damit genau sagen? Das man keinen Menschen trauen kann/ sollte? Erstrecht nicht die Oberhäupter der verschiedenen Religionen.

Lieben Gruß
 
schön, dass deutscher Rap/HipHop hier Einzug hält. *freu* ;D

Vergesst aber nicht: Meist sind die Fans fan-atischer als die Künstler selbst. ;)
 
Morson schrieb:
Hallo liebe Beate,
Was will er damit genau sagen? Das man keinen Menschen trauen kann/ sollte? Erstrecht nicht die Oberhäupter der verschiedenen Religionen.

Lieben Gruß
Setze keine Erwartungen an Versprechen (ich hab mich versprochen*gg* schon eigenartig dass dieses Wort das selbe ist, nicht wahr?). Bzw erwarte niemals, dass ein Versprechen eingelöst wird. Vielmehr geh weiter, aber gebe trotzdem Liebe - anderen dennoch Vertrauen schenken ;)
 
Regina.Svoboda schrieb:
jede Individualisierung einer Seele ist einzigartig
aus dieser Perspektive kenne ich Xavier nicht.
Aus der Perspektive seiner Seele kenne ich Ihn gut....durch eine andere Individualisierung.
Ich könnte also nur aus dieser Perspektive über Ihn sprechen.
Er erfüllt durch das was er (jetzt) tut, die Aufgabe mit der er inkarnierte

Meinst du das so wie ich es verstehe.
Ich verstehe das so das du X. N. aus einer anderen Inkarnation von dir kennst und sogar weisst was seine Aufgabe (Karma) in diesem Leben ist???
Cool wenn das stimmt.

LG Daniel
 
Ja, Du verstehst mich richtig. Ich denke Xavier weiss selbst, dass das was er tut, seiner (selbstgestellten) Aufgabe entspricht. Da er seine Verbindung zu Ihm (wieder)gefunden hat, übersetzt er in seinen Liedern was er darin wahrnimmt. Die Aufgabe besteht darin einen Beitrag zu Leisten Gott wieder in der Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen zu VER-WIRK-LICHEN.
Gott ist in Wahrheit ein verdrängtes Thema im Alltagsbewusstsein der Menschen. Auf diese Weise hilft er die (geplante) Wiederkehr eines Avatars vorzubereiten.

Er ist eigentlich in die Presche für einen anderen gesprungen, der DIESES Ziel verfehlte: Hansi Hölzel, alias Falco.

Nun ja, egal. Wichtig ist, das es (nun) geschieht.
Jeder sich hier bewusst werdende Geist ist frei.

LG
 
Regina.Svoboda schrieb:
Ja, Du verstehst mich richtig. Ich denke Xavier weiss selbst, dass das was er tut, seiner (selbstgestellten) Aufgabe entspricht. Da er seine Verbindung zu Ihm (wieder)gefunden hat, übersetzt er in seinen Liedern was er darin wahrnimmt. Die Aufgabe besteht darin einen Beitrag zu Leisten Gott wieder in der Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen zu VER-WIRK-LICHEN.
Gott ist in Wahrheit ein verdrängtes Thema im Alltagsbewusstsein der Menschen. Auf diese Weise hilft er die (geplante) Wiederkehr eines Avatars vorzubereiten.

Er ist eigentlich in die Presche für einen anderen gesprungen, der DIESES Ziel verfehlte: Hansi Hölzel, alias Falco.

Nun ja, egal. Wichtig ist, das es (nun) geschieht.
Jeder sich hier bewusst werdende Geist ist frei.

Mich würde mal interessieren von wo du soetwas weißt.
Das soll jetzt nicht heißen das ich dir das nicht glaube, mich interessiert nur wie und von wo man das mit dem Avatar und Falco alles wissen kann.

Tschuldigung das ich dich hier so mit Fragen zu bombe, bin halt neugierig. ;)

LG Daniel
 
..kein Problem..
Ich weiss es, weil es eine karmische Verbindung gibt. Ich bin sozusagen darübergestolpert bei der Aufschlüsselung meines eigenen Karmas.
AL
Regina
 
Regina.Svoboda schrieb:
..kein Problem..
Ich weiss es, weil es eine karmische Verbindung gibt. Ich bin sozusagen darübergestolpert bei der Aufschlüsselung meines eigenen Karmas.
AL
Regina

Hallo Regina Svoboda,

ein interessanter Punkt wie ich finde, möchtest Du die Verbindung bzw. den Zusammenhang etwas näher beschreiben ?

LG......................Juppi :)
 
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Hallo Morson,

[Idas Lied kann einem wirklich sehr berühren, dies empfinde ich auch so wie du.
Ich bin mir da nicht ganz so sicher wie du, dass egal was wir tun die Verbindung zu Gott nicht verlieren können. Befürchte manche Menschen schon


Ich habe das Buch Gespräche mit Gott gelesen hier ein Link wenn es dich Interessiert
http://people.freenet.de/Bruno-Groening/gespraeche.html
Wir können die Verbindung nicht Verlieren, den Gott ist in jedem von uns. Gott ist das alles in einem, das hier, das dort und das dazwischen. Es ist eine Illusion, das wir denken, wir seien von Gott getrennt. Es ist aber alles richtig so, anders könnten wir uns hier nicht Erfahren als das was wir sind.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus GMG von Neal Donald Walsch

Es war einmal eine Seele, die sich als das Licht erkannte. Es war eine sehr neue Seele und deshalb auf Erfahrung erpicht. »Ich bin das Licht«, sagte sie. »Ich bin das Licht.» Doch all dieses Wissen und Aussprechen konnte die Erfahrung davon nicht ersetzen. Und in dem Reich, aus dem die Seele auftauchte, gab es nichts außer dem Licht. Jede Seele war großartig, jede Seele war herrlich, und jede Seele erstrahlte im Glanz meines ehrfurchtgebietenden Lichts. Und so war diese kleine Seele eine Kerzenflamme in der Sonne. Inmitten des grandiosesten Lichts - von dem sie ein Teil war - konnte sie sich selbst nicht sehen und auch nicht erfahren, wer-und-was-sie-wirklich-ist.
Nun geschah es, daß diese Seele sich danach sehnte und verzehrte, sich selbst kennenzulernen. Und so groß war ihr Verlangen, daß ich eines Tages zu ihr sagte: »Weißt du, Kleines, was du tun mußt, um dein Verlangen zu befriedigen?« »Oh, was denn, Gott? Was? Ich werde alles tun!« sagte die kleine Seele.
»Du mußt dich vom Rest von uns trennen«, gab ich zur Antwort, »und dann mußt du für dich die Finsternis herbeibeschwören.«
»Was ist die Finsternis, o Heiligkeit?« fragte die kleine Seele.
-Das, was du nicht bist«, erwiderte ich, und die Seele verstand.
Und so entfernte sie sich von Allem und machte sich sogar in ein anderes Reich auf. Und in diesem Reich hatte die Seele die Macht, sämtliche möglichen Formen von Finsternis in ihre Erfahrung zu rufen. Und das tat sie auch.
Doch inmitten all der Finsternis rief sie aus: »Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?« So wie ihr das auch in euren dunkelsten Zeiten getan habt. Doch ich habe euch nie verlassen, sondern euch immer zur Seite gestanden, bereit, euch daran zu erinnern, wer-ihr-wirklich-seid; bereit, immer bereit, euch nach Hause zu rufen.
Seid deshalb der Finsternis ein Licht und verflucht sie nicht.
Und vergeßt nicht, wer-ihr-seid in dem Moment, in dem ihr von dem umschlossen seid, was ihr nicht seid. Und preist die Schöpfung, auch wenn ihr danach trachtet, sie zu verändern.

Die Textzeile „ Ich will keine Versprechen die mir Menschen geben, weil sie die dann wieder brechen, so sind Menschen eben“ “, finde ich auch sehr Aussagekräftig. Was will er damit genau sagen? Das man keinen Menschen trauen kann/ sollte? Erstrecht nicht die Oberhäupter der verschiedenen Religionen.


Gott braucht von uns gar nichts und Urteilt auch nicht über die Menschen. Diese Zeile kam also nicht vom Gott. Die Wahrheit ist in deinem Herzen Verborgen, du weißt es auch.

Füge Dir noch ein kleinen Ausschnitt bei:

Die Gottheit hat keine Bedürfnisse. Alles-was-Ist ist genau das: alles, das ist. Und deshalb will sie oder mangelt es ihr, schon der Definition nach, an nichts.
Wenn ihr die Wahl trefft, an einen Gott zu glauben, der irgendwie etwas braucht - und der sich, wenn er es nicht kriegt, in seinen Gefühlen dermaßen verletzt fühlt, daß er die bestraft, von denen er erwartet hat, es zu bekommen -, dann entscheidet ihr euch für den Glauben an einen sehr viel kleineren Gott, als ich es bin. Dann seid ihr wahrlich Kinder eines minderen Gottes. Nein, meine Kinder, laßt mich euch nochmals, mittels dieser Aufzeichnungen versichern, daß ich ohne Bedürfnisse bin. Ich brauche nichts.
Das heißt nicht, daß ich ohne Verlangen bin. Verlangen und Bedürfnis sind nicht das gleiche (obwohl viele von euch es in ihrem gegenwärtigen Leben dazu gemacht haben). Verlangen ist der Anfang aller Schöpfung. Es ist der erste Gedanke. Es ist ein wunderbares Gefühl in der Seele. Es ist Gott, der die Wahl trifft, was er als nächstes erschafft.
Und was ist Gottes Verlangen?
ERSTENS VERLANGE ICH danach, mich selbst zu erkennen und zu erfahren in all meiner Herrlichkeit - zu wissen, wer- ch-bin. Das zu tun war mir unmöglich, bevor ich euch erschuf - und alle Welten des Universums.
Zweitens verlange ich danach, daß ihr erkennt und erfahrt, wer-ihr-wirklich-seid, durch die euch von mir vermittelte Macht, euch selbst auf jedwelche von euch gewählte Weise zu erschaffen und zu erfahren.
Drittens verlange ich danach, daß der gesamte Lebensprozeß eine Erfahrung ständiger Freude, fortgesetzter Schöpfung, nie endender Ausdehnung und totaler Erfüllung in jedem Moment des Jetzt ist.
Ich habe ein vollkommenes System errichtet, mit dessen Hilfe all mein Verlangen verwirklicht werden kann. Dies geschieht jetzt - genau in diesem Moment. Der einzige Unterschied zwischen mir und euch ist der, daß ich dies weiß. Im Augenblick eurer totalen Erkenntnis (ein Augenblick, der jederzeit eintreten kann) werdet auch ihr so empfinden, wie ich immerwährend fühle: absolut freudig, liebend, akzeptierend, segnend und dankbar.
Das sind die fünf Einstellungen Gottes, und bevor wir mit diesem Dialog fertig sind, werde ich euch zeigen, wie euch ein Übernehmen dieser Einstellungen in euer jetziges Leben zur Göttlichkeit bringen kann - und wird. All das ist eine sehr lange Antwort auf eine sehr kurze Frage.
Ja, haltet an euren Werten fest - solange ihr die Erfahrung macht, daß sie euch dienlich sind. Doch schaut, ob ihr diese Werte, denen ihr mit euren Gedanken, Worten und Handlungen dient, die höchste und beste Vision, die ihr je von euch hattet, in euren Erfahrungsraum einbringt. Überprüft eure Werte einen nach dem anderen. Haltet sie ins Licht öffentlicher kritischer Beurteilung. Wenn ihr der Welt, ohne ins Stolpern zu geraten und ohne Zögern, sagen könnt, wer ihr seid und was ihr glaubt, dann seid ihr mit euch glücklich. Es gibt keinen Grund, diesen Dialog mit mir noch sehr viel weiter fortzusetzen, weil ihr ein Selbst erschaffen habt - und ein Leben für das Selbst -, das keiner Verbesserung bedarf. Ihr habt Vollkommenheit erreicht.

In Licht und Liebe
Beata
 
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