Vermehrtes Schwitzen bei Erschöpfung /Stress??

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Hallo,

also nachdem ich nun 2 Nächte halbwegs ok geschlafen habe, schwitz ich kaum mehr.
also gibt es wohl tatsächlich so etwas wie einen Erschöpfungsschweiss, bzw das vermehrte Histamin ist mit dran beteiligt und die hand in hand gehende Entgiftung.

liebe Grüße euch!
Nasti
 
Hallo,

also nachdem ich nun 2 Nächte halbwegs ok geschlafen habe, schwitz ich kaum mehr.
also gibt es wohl tatsächlich so etwas wie einen Erschöpfungsschweiss, bzw das vermehrte Histamin ist mit dran beteiligt und die hand in hand gehende Entgiftung.

liebe Grüße euch!
Nasti
Und wie hast Du es geschafft, zwei Nächte zumindest halbwegs ok zu schlafen?
 
Und wie hast Du es geschafft, zwei Nächte zumindest halbwegs ok zu schlafen?
Naja, der Stress fällt jetzt langsam von mir ab, und daher fällt auch das Histamin. Auch wenn vieles meine chronische Gastrits war (von der ich bis zum Sommer nix wußte, und daher auch nie was dagegen getan habe) und vor allem der Entzug von zwei Medikamenten, den mir ein volltrottelige (sorry, kann man nicht anders benennen) Ärztin eingebrockt hat, war ein großer Teil meiner HorrorGeschichte zwei mal hintereinander laute Wohnungen. Kein Mensch kann wieder gesund werden, wenn man schon mit Angst vorm nächsten Geräusch, schlafen geht. Und ständig Erschütterungen über einem sind. (Jeder Schritt des Nachbars ober mir löst Erschütterungen aus, da helfen auch Ohrenstöpsel nichts! ) , und macht jemand die Türe über mir zu, klingt es wie ein Pistolenschuss. Das sind jetzt nur 2 Beispiele von vielen...

Zurzeit wandere ich abends immer aus in die Wohnung eines Freundes, und am 1. März ziehe ich in meine Traumwohung. Ausgebauter Dachboden in einem wunderschönen, ruhigen Haus, 1900 gebaut. HAPPY END sozusagen

Aber es war echt hart. Fast 6 1/2 Jahre schlaflos. Das wünsch ich dem ärgsten Feind nicht.
 
Naja, der Stress fällt jetzt langsam von mir ab, und daher fällt auch das Histamin. Auch wenn vieles meine chronische Gastrits war (von der ich bis zum Sommer nix wußte, und daher auch nie was dagegen getan habe) und vor allem der Entzug von zwei Medikamenten, den mir ein volltrottelige (sorry, kann man nicht anders benennen) Ärztin eingebrockt hat, war ein großer Teil meiner HorrorGeschichte zwei mal hintereinander laute Wohnungen. Kein Mensch kann wieder gesund werden, wenn man schon mit Angst vorm nächsten Geräusch, schlafen geht. Und ständig Erschütterungen über einem sind. (Jeder Schritt des Nachbars ober mir löst Erschütterungen aus, da helfen auch Ohrenstöpsel nichts! ) , und macht jemand die Türe über mir zu, klingt es wie ein Pistolenschuss. Das sind jetzt nur 2 Beispiele von vielen...

Zurzeit wandere ich abends immer aus in die Wohnung eines Freundes, und am 1. März ziehe ich in meine Traumwohung. Ausgebauter Dachboden in einem wunderschönen, ruhigen Haus, 1900 gebaut. HAPPY END sozusagen

Aber es war echt hart. Fast 6 1/2 Jahre schlaflos. Das wünsch ich dem ärgsten Feind nicht.
Oh, ich kann das so gut nachempfinden... erinnert mich an meine letzte Wohnung, der arbeitslose Sohn meines Nachbarn hatte sein Jugendzimmer über meinem Schlafzimmer. Und mindestens 3 mal pro Woche - immer dann, wenn Papa auf Nachtschicht war - waren Sohnemanns ebenfalls arbeitslosen Kumpels da, haben Flaschendrehen gemacht und lauthals "YIHAAA" geschrien, als würden sie ein Rodeo-Pferd reiten... immer so gegen 2, 3 Uhr nachts :confused:

Nun denn: Genieße dein neues Zuhause :)
 
Oh, ich kann das so gut nachempfinden... erinnert mich an meine letzte Wohnung, der arbeitslose Sohn meines Nachbarn hatte sein Jugendzimmer über meinem Schlafzimmer. Und mindestens 3 mal pro Woche - immer dann, wenn Papa auf Nachtschicht war - waren Sohnemanns ebenfalls arbeitslosen Kumpels da, haben Flaschendrehen gemacht und lauthals "YIHAAA" geschrien, als würden sie ein Rodeo-Pferd reiten... immer so gegen 2, 3 Uhr nachts :confused:

Nun denn: Genieße dein neues Zuhause :)


Oh, Gott! Das ist ja noch zig mal schlimmer, als meine Situation war. Mein Mitgefühl nachträglich! Ja danke! ich freu mich schon so sehr aufs Umziehen! Ein paar Wochen muss ich noch durchhalten.

Kannst Du Dir übrigens vorstellen, dass wenn man kaum schläft (was ja jetzt erst grad besser wird, aber die letzten Monate wirklich extrem war! ) dass sich das auch auf die Haare schlägt? Die sind ganz dünn geworden (fallen aber kaum aus) und trocken und schauen aus, als hätt ich sie durch den Morast gezogen, ganz strähnig. Ich hab auch immer ganz trockene Haut wenn ich nicht schlafe, also deydriere total. Dass sich das auch stark an den Haaren bemerkbar machen kann??
 
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Oh, Gott! Das ist ja noch zig mal schlimmer, als meine Situation war. Mein Mitgefühl nachträglich! Ja danke! ich freu mich schon so sehr aufs Umziehen! Ein paar Wochen muss ich noch durchhalten.

Kannst Du Dir übrigens vorstellen, dass wenn man kaum schläft (was ja jetzt erst grad besser wird, aber die letzten Monate wirklich extrem war! ) dass sich das auch auf die Haare schlägt? Die sind ganz dünn geworden (fallen aber kaum aus) und trocken und schauen aus, als hätt ich sie durch den Morast gezogen, ganz strähnig. Ich hab auch immer ganz trockene Haut wenn ich nicht schlafe, also deydriere total. Dass sich das auch stark an den Haaren bemerkbar machen kann??

Alles gut, ich bin den Rodeo-Jungen seit über 10 Jahren los :D Und ja, ich kann mir vorstellen, dass Schlafmangel sich auch sichtbar auf den Körper auswirken kann. Bei mir konnte ich allerdings nichts beobachten, außer dass ich ziemlich "dünnhäutig" war, was mein Nervenkostüm damals betraf. Oder sagen wir, ich war zu müde, als dass ich auf äußere körperliche Anzeichen von Schlafmangel geachtet hätte :whistle:
 
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