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ralrene
Guest
Na toll,Hast mich überzeugt
ich sollte Überzeugungsarbeit leisten.
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Na toll,Hast mich überzeugt
Das wiederum glaube ich nicht.
Wo Liebe ist,
ist weniger Schmerz.
Kann es wirklich der Sinn einer Liebesbeziehung sein, alte Wunden aufbrechen zu lassen? Eigenartigerweise ja. Wir müssen die Wunden sichtbar machen, sie f ü h l e n, damit sie heilen können. Nur ein Mensch, der uns wirklich nahe kommt, kann das bewirken. Marianne Williamson: „Das Licht der Liebe ist dazu bestimmt auf die unheimlichen, schmerzenden Aspekte unserer Seele zu scheinen, auf jedes Stück früherer Zerbrochenheit, die unter den Felsen in unserem Herz verborgen liegt. Aber in diesem felsigen Grab liegt auch unsere Energie, Leidenschaft und Lebenskraft. Anscheinend tot, aber doch nur schlafend. Die echte Liebe wird den Felsen wegschieben und unser Herz befreien.“ Kein wirklich Liebender kommt darum herum, sich auf tiefster Ebene mit der eigenen Seele zu konfrontieren. So können viele Gefühle an die Oberfläche kommen, die wir ein Leben lang verdrängt haben: Angst und Panik, Wut, Hass, Eifersucht, Groll oder eine immense Traurigkeit. Denn wer sich für die Liebe öffnet, öffnet sich auch für den Schmerz.
Ich weiß genau was Du meinst - denke ich.Das heißt nicht, dass die Liebe und der Schmerz eines ist/sind, so hab ich das nicht gemeint und so verstehe ich diese Aussage auch nicht. Wie soll ich das beschreiben. Wenn etwas schmerzt, hat es mit dem Herzen zu tun, wenn etwas liebt, auch. Es befindet sich also beides in einem Raum, oder auch aus einem Raum. (Es kommt aus einem.)
Und wer sich da dann für die Liebe öffnet, legt auch alles andere frei, die Bereiche, die (evtl. noch) schmerzen.
Na klar darfst Du den hier posten - denke ich jedenfalls.es gibt einen genialen Text von Crossfire über die großen und die kleinen Gefühle, kennt ihr den?
(weiß nich, ob ich den herposten darf)